Finsterburg [13.10.2015] Neubürger ohne Perspektiven?

Kalanni

Drachentochter
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Im Laufe des Tages waren 2 Züge voll mit Asylanten am Finstertaler Bahnhof angekommen. Die Sicherheitskräfte hatten mit wesentlich weniger Menschen gerechnet und so standen nur für die Hälfte der Leute Busse zur Verfügung, die sie zu ihrer vorübergehenden Unterkunft in einer Turnhalle in Burgh bringen sollte. Schnell wurden noch einige weitere organisiert.

Allerdings war es schwierig, die Ankommenden sicher zu den Bussen zu geleiten, denn eine ganze Reihe Einwohner waren auch zum Bahnhof gekommen und nicht alle begrüßten die Leute und so wurden etliche Flaschen und Bierdosen geworfen und sogar Schüsse fielen und trafen einige der leidgeprüften Menschen, von denen allerdings dann doch einige die Gunst der Stunde nutzten, als die Polizei die Schützen einfangen mussten, um sich aus dem Staub zu machen und ihr Glück anderweitig zu suchen.

Später am späten Nachmittag und bis in die Nacht hinein waren Boten unterwegs, die alle Briefkästen mit Flugblättern füllen, die die Einwohner der Stadt um Hilfe baten. Zudem drückten die Austräger auch jedem Mann und jeder Frau, die ihnen auf der Straße begegneten, Flugblätter in die Hand, so daß wohl keiner sich davon freisprechen konnte, nichts von dem momentanen Problem der Stadt zu wissen.
 
Noch am selben Abend erschien der Vorstandsvorsitzende von Maidland Technology Germany mit einer großen Lieferung an Sach- und Hilfsgütern und einem ebenso großzügigen Scheck für die Flüchtlinge und den Ausbau derer Unterkünfte in Finsterburg.
Moishe ben Levy lässt durch den Pressesprecher des Unternehmens auch verkünden das sobald die Arbeitserlaubnisse erteilt sind die neuen Mitbürger, wie die Gäste im Sprachgebrauch des Unternehmens heissen, als willkommene Unterstützung auf dem Arbeitssektor angesehen werden und sich Maidland für deren Integration auf dem Arbeitsmarkt in Finstertal einsetzen wird. Bewerber aus den Reihen der Flüchtlinge sind ausdrücklich erwünscht.
Moishe selbst schliesst sich mit den Betreuern der neuen Mitbürger kurz und versucht dort helfend zu unterstützen.
 
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Ein weiterer Beobachter von vielen war nach Einbruch der Nacht unterwegs um sich einen äusseren Eindruck vom Geschehen zu machen. Viele Menschen auf engem Raum, an sich schon unangenehm aber wenn die Menschen ein eigenes soziales System bildeten, mit eigenen Hirarchien, konnte es sehr unangenehm werden. Langeweile, Angst und vieles mehr zermürben den Menschen der nur der Hoffnung folgt. Mit den Menschen konnten aber aich viele andere Probleme kommen.

Zum Teil war es die offensichtliche Herausforderung, die sichete Unterbringung. Kai hatte in den letzten Jahren Konzepte für Brand und Kriminalitätsschutz erstellt und mitentwickelt, im praktischen hatte er aber keine Ahnung ob es sich in dieser Stadt bewähren konnte. Und da war die andere Sorge, die Sorge darüber wer sich unter die Flüchtlinge mischen konnte. Ohne sicher zu sein worauf er in den Details achten sollte wirkte alles ersteinmal auf ihn, mit tiefer werdendrn Sorgenfalten. Am meisten störte ihn an der Situation daß sie nicht komplett unerwartet kam, er aber trotzdem alles andere als gut vorbereitet war. Allein schon die Sprachbarriere schien unüberwindbar. Für den Moment konnte er daher nicht mehr leisten als die erste Beobachtung, er sollte allerdings regelmäßig seinen Bekannten bei der Polizei zur Situation befragen.
 
Die Spannung in der Sporthalle war fast körperlich spürbar, hier waren 300 Menschen auf knapp 1000 qm zusammengepfercht und die Privatsphäre bestand aus einigen Trennwänden aus Stoff, kaum einer hatte mehr als er auf dem eigenen Leib trug und was in einen Rücksack, eine Tasche und bei manchen auch nur in einen Beutel oder eine Platiktüte passte.

Stimmen nicht nur in einer Sprache gingen durch den Raum und auch hin und wieder kam es auch zu lautstarken Streits, dabei hatten es die, die drinnen waren noch gut erwischt, denn vor der Sporthalle auf dem Sportplatz sassen oder lagen noch einmal mindestens 200 Menschen, die kaum mehr als eine doch Rettungsdecke ergattert hatten. Kinder weinten und die Sanitäter, die durch die Reihen gingen, schafften es kaum sich durchzukämpfen, als sie warme Getränke und Brote verteilen wollten.

Es war symthomatisch für die Welle der Asylsuchenden, daß nichts geklappt hatte, die Züge waren viel zu spät angekommen, die Zahlen der Ankommenden waren falsch übermittelt worden, ganz davon abgesehen, daß man erst ihre Ankunft erst am Abend zuvor angemeldet hatte und der Verwaltungapperat der Stadt erst morgens von ihnen erfahren hatte.

Hier wurde wirklich jede Hand gebraucht.
 
Die Szenen konnten unheimlich wirken, leid und Kummer war man in dieser Welt gewohnt, aber so kompakt zusammengebracht war es etwas das auch ein untotet nicht oft erlebte. Der Anblick fing Kai ein. Wie konnte er sich nur an manchen Tagen Sorgen um seine Existenz machen die unbegründet waren? Wir konnte er nur Stunden im Selbstmitleid verbringen ohne einen Fuß vor den anderen zu bringen, rein aus dem Gedanken heraus nichts erreichen zu können in dieser Welt? Wie...

Nein. Jeder hat seine eigenen Dämonen, für den Betrachter sind sie alle gleich

Er durfte sich nicht in die Spirale der Gedanken begeben, die Konzentraton musste aufrecht bleiben. Ohne es sofort zu merken zog es ihn näher, Schritt für Schritt, bis er feststellen musste das einzelne Personen bereits unterbewusst auf seine verdunkelte Gestalt reagierten. Er ließ sich am Rande der Leute treiben, die Neugier überkam ihn und siegtr nun doch, folgten den Stimmen auf der Suche nach fetzen die in einer Sprache gesprochen wurden die er verstehen konnte.
 
Zwischendurch waren ein paar deutsche oder englische Brocken zu hören und ein Mann zankte sich ziemlich aufgeregt in russisch, weil er ihm sein Erbstück aus dem Rücksack geklaut hatte.

Dann würde Kai aber davon abgelenkt werden, daß eine Frau laut schrie, daß ihr kleiner Junge nicht mehr atmen würde.
 
Den Tod von Menschen akteptierte man als Vampir in der Regel, die Distanz zum alten Leben führte zwangsweise dazu. Die letzten Jahren hatten seiner seelischen Verfassung allerdings zugesetzt. Bei einem Erwachsenen hätte Kai den Lauf des Schicksals wahrschrinlich aktzeptiert, bei einem Kind trafen allerdings andsre Mechanismen. Während er für einen Moment von der Situation noch fast überfordert war überkam ihn eine Erkenntnis.

Er musste handeln. Und wenn er nur einen Sanitäter fand. Etwas anderes konnte er für sich selbst gegenüber dem Menschen der er einst war nicht verantworten, zu stark wären die Folgen seiner persönlichen Niederlage. So jsm zur Sorge um das Kind die Sorge um sich selbst, dad Loch in das er zu fallen drohte. Er sah sich um und suchte nach Helfern die reagierten. Polizisten, DRKler oder sonstige Ehrenamtliche, oder nach Leuten die eben jene Hilfe suchten. Währenddessen musste er den nächsten Schritt bedenken, wie sollte er das Problem weiterleiten?

Den Russen registrierte er, beachtete ihn aber nicht bewusst.
 
Vicente hatte die Neuigkeiten in den Nachrichten verfolgt. Die Flüchtlingswelle die aus Afrika gegen die italienische Küste brandete.
Die politischen Bestrebungen welche effektiv dazu führten das weniger Gewässer überwacht wurden, mehr Leute starben. Ein faszinierender Vorgang. Das sich das Problem nun jedoch aufgrund der Dürre ausdehnte, eine Völkerwanderung in Gang setzte brachte ganz eigene Herausforderungen. Es hatte das Potential die Verhältnisse in der Unterwelt aufzuwühlen oder zumindest frisches Blut zu liefern. Nun und wo er gedanklich bei Blut war, seine Gestalt straffte sich kurz, es war nicht unwahrscheinlich das neben den Flüchtlingen auch Kainskinder zuflucht suchten, es es der Sabbat für einen Angriff nutzte.

Er schritt in die Sporthalle und betrachtete die Szenarie. Ein Mann der auf russisch flucht der offensichtlich beraubt worden war, eine Frau die um das Leben ihres Kind bangte.
Für einen Moment war er hin und her gerissen. Der Bestatter dachte nicht im geringsten daran zu helfen, jedoch das Studienobjekt das sich anbot. Allerdings war es auffällig und nicht seine Aufgabe.

Ein weiterer Blick glitt durch die Runde, der Versuch die Situation zu erfassen. Sprachfetzen aufzulesen, Interessantes auszumachen.
 
Die Geißel hatte eine weitere Aufgabe. Kaum war die Stadtführung über die kommende Ankuft der Flüchtlige informiert worden, hatte Caitlin eine kurze Nachricht geschickt und ihn gebeten, sich die Flüchtlinge genauer anzusehen und diese auf Übernatürliche zu prüfen. Denn in solchen Menschenmassen war es ein leichtes unauffällig zu reisen. Ein Paradies für Vampire. Keiner kannte seinen Nachbar wirklich und wenn jemand verschunden war, war das nicht weiter verwunderlich. Wenn jemand schwach war und kaum noch laufen konnten, nannte man das Erschöpfung wegen der langen Reise. Wie gesagt: Das Paradies und die innerlichen Alarmglocken bei Caitlin klingelten Sturm. Sie verließ sich auf Vincente, falls tatsächlich Kainiten dabei waren, diese aufzustöbern und zu ihrem Büro in der Burg der Tremere zu bringen, die seit einigen Jahren als erste Anlaufstelle für Neuzugänge diente. Natürlich waren die Menschen bedauerlich, aber Caitlins erste Sorge galt der Sicherheit der Stadt und so wurden die Polizei und Sicherheitskräfte materiell und finanziell von der Akademie unterstützt.
 
Nun, das mit Sanitäter war nicht so einfach, denn hier wurden Menschen zu Tieren und würden auch über Leichen gehen, wenn sie davon einen Vorteil bekommen konnten. Es würde also sehr schwierig werden einen Helfer zu dem Kind zu lotsen. Hier waren Menschen wochenlang auf der Flucht gewesen, um in Sicherheit zu kommen und das nur, um feststellen zu müssen, daß sie hier bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt wieder dem Tode nahe waren. Einige würden bestimmt die Nacht nicht überleben, wenn nicht ein Wunder geschah und einige gute Engel sich um die Mensch kümmerten.

So auf Anhieb waren keine Kainskinder unter den Neuankömmlingen zu finden, aber es waren ja auch noch einige geflohen.
 
Michael würde wie verabredet auf Frau Dr. Rossmann warten, um die dortige medizinische Versorgung, Erstversorgung oder wie dies auch immer nehmen will durchzuführen.

In der Wartezeit machte sich Michael nützlich. Ihm ging es weit weniger um versteckt eingereiste Vampire oder sonstiges, sondern eher bei den Flüchtlingen Krankheiten und Versorgungsnotwendigkeiten zu finden oder einfach ausgedrückt zu helfen.

So viel Elend ist schwer zu ertragen.

Vicente hatte Michael schon von weitem ausgemacht. Er wird wahrscheinlich seine Arbeit machen und nur nach Vampiren suchen und nicht nach Opfern, hoffte Michael zumindest.
 
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Für Kai änderte die Situation sich dadurch grundsätzlich. Helfer waren schnell genug umzingelt von Hilfe suchenden um ein vorankommen fast zu verhindern, da sah er auch noch Vicente. Damit gingen seine Alarmglocken an während er noch fassungslos dastand. Wie im Reflex ging seine Hand zum Telefon, auf der Suche nach einer der Tasten für die Kurzwahl um den Amtsträger zu erreichen. Er verabscheute den Gedanken wie das Tier in antreiben wollte um über den Menschen zu domibieren, genug um darüber nachzudenken dem Drang nachzugeben sich für den Rest der Nacht irgendwohin zu verkriechen znd seine Leute arbeiten zu lassen. Qber mit Vicente hatte er aich jemanden da der vielleicht effektiver Gefahren für alle Anwesenden fibden konnte. Das große Ganze, falls hier Vampire oder andere Monster versteckt waren , war der Junge vielleicht nicht der einzige.
 
Veronika Rossmann hatte ein wenig gebraucht um mit dem Rettungswagen durch den Verkehr zu kommen, aber alles in allem war sie sehr schnell angekommen und bei Michael ging die SMS ein, sie sei da.
 
Moishe ging nachdem er die Lieferung der Hilfsgüter abgeschlossen und die weitere Organisation der Unterstützung mit den betreuern möglichst medienwirksam in Szene gesetzt hatte durch die Halle und sah sich um. Ohne das er sich mit Caitlin abgesprochen hatte war auch dem Sheriff klar das diese leichte Beute auf so engem Raum die Gefahr von Maskeradebrüchen barg. Die Jagd war hier nicht verboten aber man musste Missgeschicken vorbeugen um die Sicherheit der Vampire zu gewährleisten.
Bisher schien noch niemand auf den gedanken gekommen zu sein das sich mit so vielen Menschen auch durchaus unwillkommene Vampire eingeschmuggelt haben könnten und den Werwölfen würde es ähnlich sehen sich im Schutze der Menschenmenge unter dem Deckmantel der Humanität hier breitzumachen. Als die Mutter nach Hilfe schrie versuchte der Ventrue den weg für die medizinische Behandlung freizumachen und nutzte dazu sowohl die Autorität und Führungsqualitäten sowie auch die Präsenz seines Clans.
"Machen sie Platz! Lassen sie den Arzt durch!" rief er über die Menge hinweg, sich sicher bewusst das viele der Menschen ihn nicht verstanden. In diesem Fall musste eben die Präsenz ihre Wirkung tun...
 
Michael war gerade mit der Behandlung eines Mannes fertig als die SMS von Frau Dr. Rossmann einging und als er antworten wollte hörte ich der Nähe
"Machen sie Platz! Lassen sie den Arzt durch!"
Nah eigentlich und endlich jemand der für Ordnung sorgte. Ein Verständigungsproblem hatte Michael selten, da die meisten Afrikaner Englisch oder Französisch beherrschen und syrsiche Flüchtlinge meist auch.

Folglich näherte sich dem Sprecher und Patienten. Nun er kannte er den Sprecher. Oh nein der Sheriff, dies muss ja nicht unbedingt sein.

Ein kurzes Knicken in dessen Richtung, eine richtige Verbeugung wäre hier platztechnisch kaum möglich und auch unangebracht. Sollte der Sheriff ihm nicht von selber ansprechen, würde er sich sofort um Mutter und Kind kümmern.
 
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Vicente nährte sich gerade den Russen. Der gefasste Plan war recht einfach.
Während er mit ihm sprach würde er die Gelegenheit nutzen die Masse an Personen näher zu betrachten sowie Fiora die Anweisung geben die Suche zu unterstützen. Schließlich war er die Geissel und das auffinden von Neuankömmlingen seine oberste Priorität. Natürlich konnte er versuchen direkter zu suchen, allerdings ging er davon aus das etwaige Illegale den stämmig gewachsenen Caitiff mit der unheimlichen Präsenz dabei mitunter schneller erkennen würde als er diese. Eine Flucht stand zur Befürchtung, im schlimmsten Fall ein Eklat. Es wäre einfach unprofessionell.

Er hatte sich auf eine Distanz von grob drei Schritten angenährt als sich sein Handy mittels Vibration meldete.
Den Tumult um die Rettung des Kindes der Frau ignorierte er. Wie effektiv es war auf jeden Notfall in einer Lage dergestalt zu reagieren ließ er dahingestellt. Ein kurzer swipe, druck auf das Display. Das Smartphone war nicht weniger irritierend als sein mobiler Sprechapparat aus vorangegangenen Zeiten. "Rosselini." meldete er sich.
Während er sprach sah er sich um. Scheinbar um den Anrufer zu finden, tatsächlich um die Situation weiter zu beobachten, weiter zu suchen.
 
Die Stimme des Caitiff war leise, im Hintergrund derselbe Lärm den Vicente hörte. Die Dankbarkeit von Kai für das Eingreifen von Moishe war nicht zu hören, alkerdings ein leicht sorgenvoller Klang.

"Wenn es nur um meine Position geht, die entspricht in etwa auf deranderen Seite der Russen."

Zumindest im Glauben seine Tarnung aufrechtzuhalten war sich Kai sehr sicher.

"Auf Wunsch biete ich Ämtern gerne eine etwas unbemerktere Führung durch die Halle an, alternativ habe ich jetzt zumindest Bezugspunkt für auffällige Reaktionen."

Der versuchte Humor wirkte nicht ganz locker. Das Angebot zur Unterstützung war dabei enthalten und gatte den ersten Anwesenden getroffen.
 
Die Leute rückten zur Seite und Veronika blickte zu Moishe und nickte diesem zu, zwar wäre sie selber auch nicht zimperlich, aber so war es natürlich leichter, als wenn sie sich durch drängen musste.

Wenn sich Michael dem Kind zuwenden würde, würde sie sich um jemanden anderen kümmern, ein Blick auf ihr Handy, weil eine SMS reinkam.

"Wir können mit denen, die ich und du in deiner Klinik unterbringen kannst, teilt mir Helena mit, daß sie noch Unterkünfte für ca. 50 Menscchen auftun konnte", sagte sie. "Ich würde vorschlagen, vorzugsweise, Kinder, junge Mütter und Schwache."

Es waren viele kräftige Männer auf dem Platz und in der Halle, die würden länger durchhalten können.
 
Gut ein Problem weniger, Frau Doktor hatte ihn schon gefunden, dann brauchte er nicht mehr per SMS antworten. Oh sie schien Moishe zu kennen, ob dies gut war wird sich zeigen. Ok, dann ist der Sheriff mal zu was nützte.

" Hast Du einen Transportbus da? Meinen Krankenwagen hätte ich gerne für wirkliche Notfälle bereitgehalten. Klar Frauen, Kinder und Kranke zuerst. Ansonsten werden wir einen auftun müssen," Michael antwortete etwas unzusammenhängend. Mal sehen, ob wer wirklich helfen will. Michael hatte da schon jemanden im Sinn, der könnte sich mal nützlich machen.

Helena ist klasse wenn sie will.
 
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Es war jetzt nicht so, daß Veronika den Sheriff als Vampir kannte, aber sie hatte ihn schon mit Helena gesehen und er schien sich Gehör verschaffen zu können, von daher war es doch gut.

"Nein, aber wenn wir hier keinen finden, kann ich das an Helena weitergeben, da kann man bestimmt auf die Schnelle Fahrzeuge mieten", sagte sie. "In meinem Unfallwagen ist auch nicht wirklich viel Platz für Passagiere."

Sie hatte schon einige Patienten im Auge, die dringend Hilfe brauchten, sie wartete nur noch auf die Antwort von Michael.

Ich habe die Anderen nicht vergessen, nur da sind gerade Telefonate usw. im Gange, wenn ihr was besonderes sehen wollt, bitte Auspex würfeln, aber sagen, was ihr anschaut. Auch mal bitte für deine Geister würfeln, Vicki
 
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