Kalanni
Drachentochter
- Registriert
- 15. Juni 2005
- Beiträge
- 25.157
Im Laufe des Tages waren 2 Züge voll mit Asylanten am Finstertaler Bahnhof angekommen. Die Sicherheitskräfte hatten mit wesentlich weniger Menschen gerechnet und so standen nur für die Hälfte der Leute Busse zur Verfügung, die sie zu ihrer vorübergehenden Unterkunft in einer Turnhalle in Burgh bringen sollte. Schnell wurden noch einige weitere organisiert.
Allerdings war es schwierig, die Ankommenden sicher zu den Bussen zu geleiten, denn eine ganze Reihe Einwohner waren auch zum Bahnhof gekommen und nicht alle begrüßten die Leute und so wurden etliche Flaschen und Bierdosen geworfen und sogar Schüsse fielen und trafen einige der leidgeprüften Menschen, von denen allerdings dann doch einige die Gunst der Stunde nutzten, als die Polizei die Schützen einfangen mussten, um sich aus dem Staub zu machen und ihr Glück anderweitig zu suchen.
Später am späten Nachmittag und bis in die Nacht hinein waren Boten unterwegs, die alle Briefkästen mit Flugblättern füllen, die die Einwohner der Stadt um Hilfe baten. Zudem drückten die Austräger auch jedem Mann und jeder Frau, die ihnen auf der Straße begegneten, Flugblätter in die Hand, so daß wohl keiner sich davon freisprechen konnte, nichts von dem momentanen Problem der Stadt zu wissen.
Allerdings war es schwierig, die Ankommenden sicher zu den Bussen zu geleiten, denn eine ganze Reihe Einwohner waren auch zum Bahnhof gekommen und nicht alle begrüßten die Leute und so wurden etliche Flaschen und Bierdosen geworfen und sogar Schüsse fielen und trafen einige der leidgeprüften Menschen, von denen allerdings dann doch einige die Gunst der Stunde nutzten, als die Polizei die Schützen einfangen mussten, um sich aus dem Staub zu machen und ihr Glück anderweitig zu suchen.
Später am späten Nachmittag und bis in die Nacht hinein waren Boten unterwegs, die alle Briefkästen mit Flugblättern füllen, die die Einwohner der Stadt um Hilfe baten. Zudem drückten die Austräger auch jedem Mann und jeder Frau, die ihnen auf der Straße begegneten, Flugblätter in die Hand, so daß wohl keiner sich davon freisprechen konnte, nichts von dem momentanen Problem der Stadt zu wissen.