[13.05.06] Zwei Stunden vor Morgengrauen in der Burg

AW: [13.05.06] Zwei Stunden vor Morgengrauen in der Burg

Der Indianer grübelt ein wenig.

Buchet in der Akademie direkt anzugreifen ist vermessen, aber es könnte klappen. Der Maler ist geschwächt, und wenn Erique auf unserer Seite steht wäre es eine überlegung Wert. Wir müssten nur dafür Sorgen das Johardo und sein Spielzeug nicht in der Nähe ist. Hast du schon einen Plan, Schwester?
 
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In der Tat mein Bruder, den habe ich.

Erique mag vorgeben, die Akademie schützen zu wollen. Aufgrund meines Eindringens dort dürfte allen klar sein, dass sie nicht genug geschützt ist. Sollte Buchet selber schon Maßnahmen ergriffen haben, erfahren wir es dadurch und können uns darauf vorbereiten. Sollte er nichts gelernt haben, haben wir Erique dort gut postiert.

Lena mag sich um Johardo kümmern. Es wird reichen, einen kurzen Aufruhr vorm Gildenhaus zu veranstalten und sei es eine Schlägerei. Dies wird Johardo für ein paar Minuten ablenken. Wenn wir alles gut abstimmen, wird das reichen.

Ich werde zu Buchet gehen und vorgeben mich mit ihm besprechen zu wollen. Hell wir kurz darauf folgen.



Ghule sollten an der Akademie postiert werden, die und für den Fall bei der Flucht helfen können. Und sei es weil sie mit einem Auto bereit stehen oder im Weg stehen. Dein Kind mag sie beaufsichtigen. Wenn alles gelingt, werden wir die Tat vertuschen, damit die Maskerade gewart bleibt.



Gegen drei Ahnen kommt Buchet nicht an. Wir sollten genug trinken und die Details weiter planen. Der Regent wird uns sagen müssen, was er zu tun vermag. Vielleicht kann er auch tatsächlich einige Rituale in der Akademie durchführen, die uns nützlich sind.


Sie hob ihren Krug und trank einige Schlucke. Sie genoß es als das Blut ihre Kehle hintunterfloß.
 
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Der Indianer hörte seiner Schwester zu.

Du schlägst also vor, Lena für die Sache zu opfern?
 
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Nein. Ich will sie nicht opfern und das wird auch gar nicht nötig sein. Sie hat die Macht mit Leichtigkeit ein paar Leute dorthin zu befördern, die Terz dirkekt vorm Gildenhaus machen. Dazu muss sie nicht einmal anwesend sein. Ein Befehl genug da völlig.
 
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Hell nickte.
Lena hat soweit ich weiß einige Leute an der Hand. Die würden allerdings wahrlich nur kurz durchhalten. Der Verlust wäre aber wohl zu verschmerzen. Sie wäre sicher bereit dazu.
Was mein Eindringen in die Akademie angeht. Nun ich stehe dem Plan zwar in gewisser ähm.. naja Vorsicht gegenüber, aber vermutlich wird es das beste sein. Einen anderen Nosferatu, den sonst könnte ungesehen dort eindringen, gibt es ja kaum.
 
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Black Cloud nickt leicht.

Nun gut. Lena ist für die Ablenkung am Gildenhaus zuständig. Maria, Hell und Eriwue dringen in das Gildenhaus ein. Reicht das aus um Buchet zu mir zu bringen? Amanda, die verräterin aus Finstertal könnte Euch auch begleiten. Aber ich weiss nicht in wie weit ich Ihr trauen kann, da sie beim Treffen eher Buchet angetan war, als uns. Aber sie kam zu mir und bot Ihre Hilfe an wenn Sie dem Maler eine Lektion erteilen darf. Wie steht Ihr zu Ihr?
 
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Hell runzelte die Stirn.

Die Nosferatu aus Finstertal? Ich traue ihr nicht. Ich wäre nicht traurig wenn sie die Sache nicht überlebt. Ich denke auch nicht dass ihr euch auf sie verlassen solltet. Sie ist... sie hat einen seltsamen Ruf. Wenn sie will kann sie uns mit ihren Ziehkindern die Hölle heiß machen. Besser sie ist weg bevor wir Probleme kriegen.
 
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Ich traue Ihr auch nicht. Sie ist im Moment im Gästeturm ausserhalb der Burgmauern. Wir müssen nur abschätzen, ist sie ein Risiko oder eine Hilfe bei der Aktion. Vielleicht könnten wie Sie mit falschen Informationen ein paar Minuten vorher in die Akademie schicken, was meint Ihr?
 
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Falsche Informationen? Das halte ich für keine gute Idee. Treue baut man nicht durch Lügen auf. Wir sollten sie fragen. Es dürfte doch ein leichtes sein herauszufinden ob jemand lügt.
Ich denke sie wird uns recht nützlich sein. Zumal sie die Gegebenheiten dort kennt. Sie mag mit Hell zusammen mir folgen.
 
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Gut. Hell, du Informierst bitte die Geissel. Maria, du findest Amanda im Gästezimmer des Turmes. Setz Dich bitte morgen mit Ihr zusammen.

Dann steht der Indianer auf.

Wir treffen und morgen wieder hier. Es ist schon spät geworden.

Dann verlässt Black Cloud den Bankettsaal.
 
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Ja mein Prinz.

Nachdem Claud den Raum verlassen hatte, trank Maria Theresia noch ihren Kelch leer. Bevor sie sich schlafen legte sorgte sie noch für ein wohliges Gefühl in der Magengegend.
 
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