[13.05.06] Die Zusammenkunft

Hoffi

Hoffi

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Johardo lädt heute jeden Tremere der Stadt inkl. Erique zu einer Versammlung im Gildenhaus ein. Jeden Persönlich in dem er Telepathis Kontakt aufnimmt. Er gibt allen Zeit noch für die Jagd, doch zwei Stunden später - gegen dreiundzwanzig Uhr - sollen sie alle erscheinen.

Anschliesend wartet er in der für Ihn so beliebten Art und Weise im großen Besprechungsraum mit dem Rücken zur Tür den Blick über den Hafen gerichtet aus dem Fenster welches wie immer den Anschein hat als wäre es viel höher als es tatsächlich ist.
 
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Er war ein wenig spät dran, aber noch halbwegs pünktlich traf der massige Tremere im Gildehaus ein.

Um kurz vor 23 Uhr fand er sich am Besprechungszimmer ein, klopfte an und trat nach Aufforderung ein.

"Guten Abend, Lord Johardo!"

Er verbeugte sich leicht.
 
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In diesem Moment klopfte Johanna und trat nach Aufforderung ebenfalls ein. "Lord Johardo" sie verbeugt sich.
 
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Johardo begrüßte die beiden jungen Magi und wendete sich Ihnen kurz zu. Es war schön wieder hier zu stehen. Auch wenn es vermutlich nicht für lange sein wird.

Guten Abend Viktor. Schön Dich zu sehen. und deutete auf die Stühle das er sich setzen möge.

Guten Abend Johanna. Ich hoffe du konntest Dich ein wenig einleben? auch Ihr deutete er an sich zu setzen.

Ernest müsste bald hier sein, und ob der Regent Zeit hat weiss ich nicht, da Buchet noch mit Ihm sprechen wollte.
 
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Johanna geht auf die Stühle zu doch bei der Erwähnung von Ernest bleibt sie kurz stehen und sieht erstaunt hoch. Dann geht sie jedoch weiter und setzt sich.
Ernest ist wieder in der Stadt? Nun dann ist mein Bleiben hier wohl vollends überflüssig, na mal sehen ich muss ihm auf jeden Fall von dem Punk erzählen, das könnte noch Ärger geben
 
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Eine deutliche Erleichterung war auf dem bärtigen Gesicht zu erkennen.

"Ernest ist hier?
Puh, da bin ich aber erleichtert...ich hatte mir schon Sorgen gemacht, weil ich ihn nicht erreicht habe!
Was ist mit Regent Dominguez? Wird er sich auch zu uns gesellen?
Auf jeden Fall bin ich erfreut, sie wieder in Finstertal begrüßen!
Auch, wenn die Umstände abgesehen von der Wiederkehr des Prinzen wohl nicht gerade besonders erfreulich sind.
Und es hat sich einiges ereignet während ihrer Abwesenheit!"

Oh ja, das hat es sich wirklich...und es ist noch nicht vorbei!

Er wandte sich kurz an das neue Mitglied seines Clans.

"Gab es denn gestern noch irgendwelche Probleme mit diesem Iro?"

Er fragte leicht gedämpft, aber nicht flüsternd oder besonders eindringlich.
Er wollte die junge Tremere nicht unter Druck setzen.
Der war früh genug da!
 
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Johanna wandte sich zuerst an Prof. Johardo.

Ja, danke, ich habe zwar noch keine eigene Wohnung, aber das wird sich in den nächsten Tagen ändern. Ansonsten hatte ich wenig Probleme außer dass ich bei allem Respekt einige Fragen des Malers nicht beantwortet habe.
dann wendet sie sich an Viktor. Er war kurz nach meiner SMS an dich plötzlich verschwunden, aber das muss ich wenn Ernest da ist, sowiso noch iom Ganzen erzählen, da es schließlich ihn betraf.
 
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Ernest war in die Situation wie wir sie im Moment in Finstertal vorherrscht involviert und er hat seinen Teil dazu beigetragen. Aber wie es scheint war es nicht ganz einfach. wendet sich Johardo jetzt an die beiden Magi.

Ich hoffe das Erique kurz zu uns kommt, denn er hat noch ein Termin beim Prinzen Buchet.

Dann dreht sich Johardo wieder dem Fenster zu, spricht aber weiter.

Auch wenn ich zurück in der Stadt bin, wird das nicht von Dauer sein. Mein Platz ist in Warschau und ich werde nicht ständig hier in Finstertal sein. Deswegen muss ich euch beiden voll vertrauen können. Du Johanna wirst weiterhin hier meine Augen sein, aber ein erster Linie wirst du Ernest berichten. Er wird immer wissen was wann und wo zu tun ist und mit mir in Kontakt treten.
Dann machte er eine kurze Pause.
Du Viktor, wirst mein Subjektiver Kontakt für Cat sein und ein Auge auf Meyye halten. Ernest ist was Cat angeht zu involviert als das er immer sachlich bleiben könnte. Cat ist extrem wichtig für die Stadt und soll es auch bleiben. Denn jeder andere Gangrel wäre schwerer zu kontrollieren.

Dann schwiegt der Lord wieder.
 
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Johanna hört aufmerksam zu und nickt als er mit ihr spricht auch wenn er es nicht sehen kann. Gut dann werde ich also hierbleiben, aber seine Augen sein, damit bin ich bis jetzt ja nicht weit gekommen, ich weiss immer noch nicht was gestern eigentlich passiert ist und Ernest scheint im Moment hier nicht unbedingt allgemein beliebt zu sein
 
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"Darf ich fragen, ob sie wissen, ob ich noch das vom Maler eingesetzte Amt des Hillfs-Scheriffs bekleide?
Ansonsten werde ich ihren und den Wünschen des Prinzen natürlich nachkommen!"

Nach der Amtsenthebung gestern wollte er schon wissen, was Sache ist.
 
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Über Dein Amt hat gestern Prinz Buchet nichts verlauten lassen, aber ich werde mit Ihm darüber Reden.
 
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Es klopfte respektvoll an der Tür und nach einer kleinen Weile schob sich eine platte Hundeschnauze durch einen kleinen Spalt in der Tür und endete in einem kleinen schwanzwedelnden Mops. Die Tür öffnete sich vollends und Ernest humpelte durch den Rahmen. Er sah zwar zumindest vom Zustand des Anzugs aus betrachtet tadellos aus, aber das letzte Mal hatte er sich auch noch im vollständigen Zustand von ihnen verabschiedet. Ein Bein endete kurz unterm Knie und zwei Finger waren augenscheinlich ebenfalls im Heimatland geblieben. "Sorry... ich hatte ein Delay auf dem Rückflug Gentlemen...", er bemerkte Johanna erst spät: "Mylady..."

Out of Character
Pic für Tarma falls sie Ernests Avatar noch nicht kennt....
 
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"Danke,mein Lord!"

Viktor drehte den Kopf, als sich die Tür öffnete, bekam einen Gesichtsausdruck, als wenn er kreidebleich werden würde, sprang auf und wollte ihm zur Seite eilen.

"Meine Güte, Ernest?!
Was hast du denn gemacht?
Kann ich dir helfen?
Meine Fresse, da war meine Sorge ja begründet!
Hier, setz dich auf den Stuhl!"

Eine Mischung aus Zorn, Erleichterung und Sorge lag in der Stimme des massigen Mannes.

Immerhin wusste er ja, das so etwas nachwachsen konnte.
Dennoch war der Anblick ein Schock.
 
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"Wird schon wieder... mir ist glaubhaft versichert worden, es würde bei entsprechender Blutzufuhr wieder vollkommen nachwachsen... tell me... ist deine Hand irgendwei anders? Das war mein Bremsfuß!" Ernest arrangierte sich umständlich auf dem angebotenen Stuhl und schlug das verkrüppelte Bein entspannt über.
 
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Viktor blickte auf die Hand, die an dem Arm war, der ihm bei Zacharii abgerissen worden war und bewegte die Finger.

"Keine Sorge, mit genügend Blut und Zeit wird das alles wieder wie neu!
Gut, das du wieder da bist!
Du bist schon vermisst worden!
Es haben einige nach dir gefragt!"

Ein kurzer Blick in Johannas Richtung, aber natürlich meinte er auch Cat und andere.
 
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"I know... Cat hat mir bereits ordentlich den Kopf gewaschen...am besten ist, wir lassen den Professor alles erzählen... er kennt die Zusammenhänge...und sicherlich wird er mir auch die Dame vorstellen", antwortete Ernest mit einem freundlichen Nicken zu Johanna.
 
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Johardo dreht sich um und schaut Ernest an als der Raum betritt.

Innerlich drängt Ihn das Gefühl zu Ihm hinzugehen und Ihn zu drücken, aber lediglich ein lächeln umspielt seine Lippen.

Ernest, schön das es dir... dann bemerkt Ernest wie es um Ihn steht. Typisch Gentleman, er hätte es mir ruhig sagen können. ... das du es geschafft hast. Ich hoffe es geht Dir gut?

Dann deutet er auf Johanna.

Die ist Johanna von Greif, eine junge Tremere aus Warschau. Sie hat dort schon in manchen Dingen geholfen und sie wird nun in Finstertal bleiben. Am besten stellt sich sich Euch selber vor wenn Regent Domingez anwesend ist.
 
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"Freut mich Sie kennenzulernen Miss von Greif..." ,begrüsste Ernest die Dame höflich. "Bitte entschuldigen Sie wenn ich nicht aufstehe..." Er machte eine vage Geste in Richtung seines Beins. "Mir... nun, es juckt mit Verlaub wie die Hölle, aber ich denke ich werde das aushalten...", antwortete Ernest dem Professor tapfer. "Sie könnten mir aber viel Ärger abnehmen wenn sie Cat die Umstände meiner Abwesenheit offen legen würden..."
 
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Johanna sah dem Neuankömmling interessiert entgegen, aus den Reaktionen der Herren entnahm sie das er wohl nicht immer so aussah. Als er sie begrüßte nickte sie ihm freundlich zu und antwortete. Die Freude ist ganz meinerseits Herr Geller, ich möchte ihren Antrag auf Offenlegung unterstützen, denn der Sheriff scheint nicht der einzige zu sein der unzufrieden mit ihnen ist. Gestern war ein mir unbekannter Herr hier, der zuerst Drohungen brüllte, unbedingt ihr Zimmer durchsuchen wollte und behauptete nur wegen Ihnen aus Wien angereist zu sein
 

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