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gelöscht 8
Guest
Der Mond stand schon recht hoch am Himmel als die kleine Privatmschine auf dem Flugplatz in Finstertal landete. Das heulen der Turbinen erlosch wärend die Maschine langsam ausrollte und an dem für Sie geplanten Ort anhielt.
Der Mann der erst 2 Stunden zuvor benachrichtigt wurde schaute aus dem kleinen Fenster wärend auf das berühmte Zischen der Versieglung wartete, die Ihm den Austritt in die neue Stadt erlaubte.
Gedanken versunken überlegte er warum er nun hier war und ging die Nachricht nochmals durch.
"Wehrter Herr Dargol,
auf Wunsch eines meiner Freunde aus Deutschland werden Sie und Ihre Dienste in Finstertal angefordert.
Ich stelle Ihnen einen Flug zur Verfügung, bitte packen Sie Ihre Sachen und machen sich unverzüglich auf den Weg.
Sie wissen bestimmt, dass ich Sie nicht schicken würde, wenn es nicht wichtig wäre.
Prinz Sourtout"
Er überflog einen zweiten Zettel mit allen Informationen über den Prinz der neuen Stadt.
Prinz Oliver Buchet, Toreador, Kunstakademie
Dominic musste schmunzeln als er die Nachricht seines alten Prinzen erneut laß.
"Sie wissen bestimmt, dass ich Sie nicht schicken würde, wenn es nicht wichtig wäre."
Bei diesem Satz schüttelte er innerlich den Kopf. Er wußte genau, was der Prinz seiner alten Heimat und der Clan der Rose von Ihm hielten.
Sie waren immer noch peinlichst pikiert über das was er wurde, genauso wie sich die Gerüchte über ernsthafte Probleme seines Erzeugers nachdem er
wiedergeboren wurde halten. Aber alle schwiegen zu diesem Thema und Dominic hatte in den letzten Jahrzehnten nichts herausgefinden können.
Sie können aussteigen Herr Dargol, es ist alles für Sie vorbereitet.
Mit diesen Worten wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er blickte kurz hoch, nickte um sich im selben Augenblick von seinem Platz zuerheben.
Er ging eine Reihe nach hinten schnallte seinen Cellokoffer ab, es wirkte erneut so was würden er den Koffer kurz streicheln bevor er Ihn dann am Griff hochhob.
Behutsam ging er den Gang entlang und verlor sich wieder in den Gedanken über den Grund seiner Versetzung.
Ist Sourtout nun zufrieden? Wollte er dich los werden oder ist es hier wirklich so wichtig, dass man Ihn hierhin schickte. Wußte der neue Prinz wer und was er war? Nein, dass kann er nicht wissen, sonst wäre er nicht hier.
Dargol wusste genau wann man nach Ihm verlangte, meistens war es so, dass man nicht auf das Faiplay achten wollte.
Auch wurde dann über übertriebene Härte hinweggesehen, natürlich nur so lange alles im Rahmen blieb.
Der begabte Musiker der er einst war erreichte die Zoll-Station und holte seinen Französischen Diplomatenpass raus.
Der Zollbeamte sah den Mann mit dem Musikkoffer und bevor er auch nur ein Wort sagen konnte sah er den Pass, der Ihm vor die Nase gehalten wurde.
Natürlich Herr Dargol, bitte gehen Sie durch die Nebentür.
Dominic nickte und verließ den Bereich.
Draußen standen einige Taxen, natürlich kannte der Vampir die Regeln "man nimmt immer das vorne stehende", aber das war Ihm egal, Dominic entschied sich immer nach dem Fahrer. Er sah sich alle an und wählte das Taxi in der Mitte.
Der Fahrer, ein junger Mann mit längeren Haaren und einem nicht alles andere als perfektem Auftreten.
Wer steigt schon zu einem Mann, der ein T-Shirt mit Zombies trägt - Ganz klar ich dachte Dominic innerlich grinsend.
Mit den Fingerspitzen reichte er dem Taxifahrer einen Zettel auf dem die Adresse seines Ziels stand. Verwirrt blickte der Fahrer hoch und sagte im leisen Ton.
Hören Sie, ich darf Sie nicht fahren, ich bin noch nicht dran.
Dominic reichte ihm einen Hundert Euroschein, legte den Kopf leicht schieft und lächelte den Mann von oben herab an. Hastig steckte der Fahrer das Geld ein.
Steigen Sie schnell ein bevor es noch wirklich Ärger gibt.
Mit aller Ruhe stellte Dominic seinen Cellokoffer auf den Rücksitz und schnallte Ihn an, während die ersten Fahrer schon missmutig auf Ihn zugingen.
Hey, der Mann darf Sie nicht fahren! brummelte lautstark einer der wartenden Fahrer zu Ihm rüber.
Dominic ignorierte Ihn, schlug die Hintertür behutsam zu und bewegte sich auf die andere Seite des Autos.
Das Klacken einer Autotür erregte Dominics Aufmerksamkeit, aus dem Augenwinkel sah wie ein etwas dickerer Mann ausstieg.
Hey Du arrogantes Arsch, hast du meinen Kollegen nicht gehört, ES IST NICHT SEINE FAHRT!
Schnellen Schrittes und mit einer leicht hächelnden Atmung trabte der Mann zu Ihm rüber.
Dominic spührte das leichtes Beben des Bodens, pumpte instinktiv etwas seiner unsterblichen Macht in seine Stärke, während er die Tür zum einsteigen öffnete.
Er war schon fast im Wagen als die leicht speckige Hand seine Schulter berührte um daran zu ziehen.
Ohne auch nur einen Bruchteil einer Sekunden nachzudenken, ergriff der Musiker die Hand des Mannes.
Mit den Fingern suchte er den Daumen das Mannes, krallte sie um selbigen und bog Ihn in Richtung des Handgelenkes des Mannes.
Schmerzverzehrte löste sich der Griff an der Schulter des Vampires.
Dominic's Kopf näherte sich dem Ohr des Mannes mit leicht röchelnder Stimme flüsterte
Ganz ruhig alter Mann. Ich nehme dieses Taxi, ich bin der Kunde und für Dein unhöfliches Verhalten wirst Du heute nicht mehr fahren.
Blitzschnell ergriff seine zweite Hand den Mund des Mannes wärend er spielerisch den Daumen auf den Handrücken brach.
Der natürliche Schrei des Mannes wurde dabei durch die übernatürliche Stärke des Kainiten in der Mundhöhle erstickt.
Gelangweilt stieß Dominic den weinenden Mann zurück auf den Gehsteig und schloß die Tür.
Freundlich lächelte der seinen Fahrer an und gab Ihm das Zeichen zu fahren.
Machen Sie sich bitte keine Sorgen, Sie werden für Ihre Unannehmlichkeiten bezahlt.
Während der Fahrt zur Kunstakademie beobachtete Dominic die Straßen und das Nachtleben von Finstertal.
Er versuchte Auren auf der Straße zuerkennen, heimliche Zeichen weiterer Unsterblicher zu lesen...
Eben all die Dinge, die gemacht werden sollten, wenn man neu in einer Stadt ist.
Dominic Dargol notierte sich ein paar Straßennamen der großen Straßen auf denen Sie länger fuhren.
Diese Namen standen direkt neben der Liste seiner Aufgaben für den heutigen Tag.
1. Vorstellung beim Prinz (Oliver Buchet - Toreador), Kunstakademie
2. Besuch des Hauptelysiums - Liste aller gemeldeten Vampire der Hüterin holen
3.Unterkunft ansehen & Sichern
4. Kontrolle der Liste, abstecken dier Prioritäten
4. Vorbereitung der nächsten Tage
4.1 Vorstellung bei den Primogenen
4.2 Besuch einiger öffentlichen Treffpunkte
4.3 Abgleich der Liste der Hüterin
Wir sind da. sagte der Mann im Taxi.
Dominic nickte, reichte Ihm weitere 100 Euro mit einem Zettel.
Der Fahrer überflog den Zettel nur und nickte.
Ich werde warten.
Dominic Dargol verließ das Taxi mit seinem Cellokoffer, während er auf die Tür zuging überlegte er was ihn hier erwarten würde.
Mal sehen was es hier so gibt, vielleicht ja sogar "Ein Haus an der Friedhofsmauer".
Mit den Gedanken klopfte er an der Tür und wartet darauf, dass man Ihn einlassen und empfangen würde.
Der Mann der erst 2 Stunden zuvor benachrichtigt wurde schaute aus dem kleinen Fenster wärend auf das berühmte Zischen der Versieglung wartete, die Ihm den Austritt in die neue Stadt erlaubte.
Gedanken versunken überlegte er warum er nun hier war und ging die Nachricht nochmals durch.
"Wehrter Herr Dargol,
auf Wunsch eines meiner Freunde aus Deutschland werden Sie und Ihre Dienste in Finstertal angefordert.
Ich stelle Ihnen einen Flug zur Verfügung, bitte packen Sie Ihre Sachen und machen sich unverzüglich auf den Weg.
Sie wissen bestimmt, dass ich Sie nicht schicken würde, wenn es nicht wichtig wäre.
Prinz Sourtout"
Er überflog einen zweiten Zettel mit allen Informationen über den Prinz der neuen Stadt.
Prinz Oliver Buchet, Toreador, Kunstakademie
Dominic musste schmunzeln als er die Nachricht seines alten Prinzen erneut laß.
"Sie wissen bestimmt, dass ich Sie nicht schicken würde, wenn es nicht wichtig wäre."
Bei diesem Satz schüttelte er innerlich den Kopf. Er wußte genau, was der Prinz seiner alten Heimat und der Clan der Rose von Ihm hielten.
Sie waren immer noch peinlichst pikiert über das was er wurde, genauso wie sich die Gerüchte über ernsthafte Probleme seines Erzeugers nachdem er
wiedergeboren wurde halten. Aber alle schwiegen zu diesem Thema und Dominic hatte in den letzten Jahrzehnten nichts herausgefinden können.
Sie können aussteigen Herr Dargol, es ist alles für Sie vorbereitet.
Mit diesen Worten wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Er blickte kurz hoch, nickte um sich im selben Augenblick von seinem Platz zuerheben.
Er ging eine Reihe nach hinten schnallte seinen Cellokoffer ab, es wirkte erneut so was würden er den Koffer kurz streicheln bevor er Ihn dann am Griff hochhob.
Behutsam ging er den Gang entlang und verlor sich wieder in den Gedanken über den Grund seiner Versetzung.
Ist Sourtout nun zufrieden? Wollte er dich los werden oder ist es hier wirklich so wichtig, dass man Ihn hierhin schickte. Wußte der neue Prinz wer und was er war? Nein, dass kann er nicht wissen, sonst wäre er nicht hier.
Dargol wusste genau wann man nach Ihm verlangte, meistens war es so, dass man nicht auf das Faiplay achten wollte.
Auch wurde dann über übertriebene Härte hinweggesehen, natürlich nur so lange alles im Rahmen blieb.
Der begabte Musiker der er einst war erreichte die Zoll-Station und holte seinen Französischen Diplomatenpass raus.
Der Zollbeamte sah den Mann mit dem Musikkoffer und bevor er auch nur ein Wort sagen konnte sah er den Pass, der Ihm vor die Nase gehalten wurde.
Natürlich Herr Dargol, bitte gehen Sie durch die Nebentür.
Dominic nickte und verließ den Bereich.
Draußen standen einige Taxen, natürlich kannte der Vampir die Regeln "man nimmt immer das vorne stehende", aber das war Ihm egal, Dominic entschied sich immer nach dem Fahrer. Er sah sich alle an und wählte das Taxi in der Mitte.
Der Fahrer, ein junger Mann mit längeren Haaren und einem nicht alles andere als perfektem Auftreten.
Wer steigt schon zu einem Mann, der ein T-Shirt mit Zombies trägt - Ganz klar ich dachte Dominic innerlich grinsend.
Mit den Fingerspitzen reichte er dem Taxifahrer einen Zettel auf dem die Adresse seines Ziels stand. Verwirrt blickte der Fahrer hoch und sagte im leisen Ton.
Hören Sie, ich darf Sie nicht fahren, ich bin noch nicht dran.
Dominic reichte ihm einen Hundert Euroschein, legte den Kopf leicht schieft und lächelte den Mann von oben herab an. Hastig steckte der Fahrer das Geld ein.
Steigen Sie schnell ein bevor es noch wirklich Ärger gibt.
Mit aller Ruhe stellte Dominic seinen Cellokoffer auf den Rücksitz und schnallte Ihn an, während die ersten Fahrer schon missmutig auf Ihn zugingen.
Hey, der Mann darf Sie nicht fahren! brummelte lautstark einer der wartenden Fahrer zu Ihm rüber.
Dominic ignorierte Ihn, schlug die Hintertür behutsam zu und bewegte sich auf die andere Seite des Autos.
Das Klacken einer Autotür erregte Dominics Aufmerksamkeit, aus dem Augenwinkel sah wie ein etwas dickerer Mann ausstieg.
Hey Du arrogantes Arsch, hast du meinen Kollegen nicht gehört, ES IST NICHT SEINE FAHRT!
Schnellen Schrittes und mit einer leicht hächelnden Atmung trabte der Mann zu Ihm rüber.
Dominic spührte das leichtes Beben des Bodens, pumpte instinktiv etwas seiner unsterblichen Macht in seine Stärke, während er die Tür zum einsteigen öffnete.
Er war schon fast im Wagen als die leicht speckige Hand seine Schulter berührte um daran zu ziehen.
Ohne auch nur einen Bruchteil einer Sekunden nachzudenken, ergriff der Musiker die Hand des Mannes.
Mit den Fingern suchte er den Daumen das Mannes, krallte sie um selbigen und bog Ihn in Richtung des Handgelenkes des Mannes.
Schmerzverzehrte löste sich der Griff an der Schulter des Vampires.
Dominic's Kopf näherte sich dem Ohr des Mannes mit leicht röchelnder Stimme flüsterte
Ganz ruhig alter Mann. Ich nehme dieses Taxi, ich bin der Kunde und für Dein unhöfliches Verhalten wirst Du heute nicht mehr fahren.
Blitzschnell ergriff seine zweite Hand den Mund des Mannes wärend er spielerisch den Daumen auf den Handrücken brach.
Der natürliche Schrei des Mannes wurde dabei durch die übernatürliche Stärke des Kainiten in der Mundhöhle erstickt.
Gelangweilt stieß Dominic den weinenden Mann zurück auf den Gehsteig und schloß die Tür.
Freundlich lächelte der seinen Fahrer an und gab Ihm das Zeichen zu fahren.
Machen Sie sich bitte keine Sorgen, Sie werden für Ihre Unannehmlichkeiten bezahlt.
Während der Fahrt zur Kunstakademie beobachtete Dominic die Straßen und das Nachtleben von Finstertal.
Er versuchte Auren auf der Straße zuerkennen, heimliche Zeichen weiterer Unsterblicher zu lesen...
Eben all die Dinge, die gemacht werden sollten, wenn man neu in einer Stadt ist.
Dominic Dargol notierte sich ein paar Straßennamen der großen Straßen auf denen Sie länger fuhren.
Diese Namen standen direkt neben der Liste seiner Aufgaben für den heutigen Tag.
1. Vorstellung beim Prinz (Oliver Buchet - Toreador), Kunstakademie
2. Besuch des Hauptelysiums - Liste aller gemeldeten Vampire der Hüterin holen
3.Unterkunft ansehen & Sichern
4. Kontrolle der Liste, abstecken dier Prioritäten
4. Vorbereitung der nächsten Tage
4.1 Vorstellung bei den Primogenen
4.2 Besuch einiger öffentlichen Treffpunkte
4.3 Abgleich der Liste der Hüterin
Wir sind da. sagte der Mann im Taxi.
Dominic nickte, reichte Ihm weitere 100 Euro mit einem Zettel.
Der Fahrer überflog den Zettel nur und nickte.
Ich werde warten.
Dominic Dargol verließ das Taxi mit seinem Cellokoffer, während er auf die Tür zuging überlegte er was ihn hier erwarten würde.
Mal sehen was es hier so gibt, vielleicht ja sogar "Ein Haus an der Friedhofsmauer".
Mit den Gedanken klopfte er an der Tür und wartet darauf, dass man Ihn einlassen und empfangen würde.
Out of CharacterAussehen mit ähnlchem Kleidungsstil