Krause
Haus und Clan Tremere
- Registriert
- 29. August 2011
- Beiträge
- 706
Wo kommt er her ? Das ist doch... !
"Ja, ich bin ursprünglich aus Flensburg." Bestätigte sie. "Aber die Welt ist schon ein Dorf, in Seattle habe ich früher gearbeitet, nicht sehr lange, nur ein paar Jahre... Zufälle gibt's, nicht wahr ?" Sie nahm das Glas von Tablett des Kellners. Ja der Service war vom Feinsten, das mußte man den Archonten lassen. Ein kurzer, prüfender Blick. Als Johnny die Erstklassigkeit des Weins bestätigte nahm sie den ersten Schluck, der ihr aber gleich im Hals stecken geblieben wäre, wenn er den langen Weg geschafft hätte. So breitete sich in ihrem Mund schnell der Geschmack von kalter, trockener Asche aus. Bääääääääh !
Der Würgereflex ließ sich im Zaum halten, aber das Gesicht verzog sie dann doch merklich. Unter dem Anschein, einen zweiten, prüfenden Schluck zu nehmen, beförderte sie das Teufelszeug dezent wieder ins Glas zurück und lächelte den Kellner schief an. "Ich hatte mit einem lieblicheren gerechnet, aber er ist trotzdem sehr gut, danke !" Nachdem der Scherge weg war rückte sie das Glas etwas von sich weg. "Was solls, ich konnte Wein noch nie besonders leiden. Haben sie sich denn vorher Informationen eingezogen ? Finstertal ist nicht für jedermann das passende Pflaster, John. Ich darf doch John sagen ?" Fragte sie nach. "Ja, sehen sie dort die Dame bei dem, nun, etwas größeren Herren ? Das ist Frau Peel, Ventrue, ihr Erzeuger, Herr Finnlay, steht dort drüben und unterhält sich mit Herrn Yoshida, dem asiatisch angehauchten Herren dort drüben.
Der Herr dort drüben ist Rudolf von Schwarzenburg, ebenfalls Haus und Clan." Sie suchte das Kücken, das zusammen mit der Regentin aufgelaufen war und fand sie schließlich auch. "Fräulein Judith (Nachname) dort drüben übrigens auch. Ach ja, und der Herr, der da drüben wie ein begossener Pudel steht ist Herr Black, Nosferatu seines Zeichens."
"Ja, ich bin ursprünglich aus Flensburg." Bestätigte sie. "Aber die Welt ist schon ein Dorf, in Seattle habe ich früher gearbeitet, nicht sehr lange, nur ein paar Jahre... Zufälle gibt's, nicht wahr ?" Sie nahm das Glas von Tablett des Kellners. Ja der Service war vom Feinsten, das mußte man den Archonten lassen. Ein kurzer, prüfender Blick. Als Johnny die Erstklassigkeit des Weins bestätigte nahm sie den ersten Schluck, der ihr aber gleich im Hals stecken geblieben wäre, wenn er den langen Weg geschafft hätte. So breitete sich in ihrem Mund schnell der Geschmack von kalter, trockener Asche aus. Bääääääääh !
Der Würgereflex ließ sich im Zaum halten, aber das Gesicht verzog sie dann doch merklich. Unter dem Anschein, einen zweiten, prüfenden Schluck zu nehmen, beförderte sie das Teufelszeug dezent wieder ins Glas zurück und lächelte den Kellner schief an. "Ich hatte mit einem lieblicheren gerechnet, aber er ist trotzdem sehr gut, danke !" Nachdem der Scherge weg war rückte sie das Glas etwas von sich weg. "Was solls, ich konnte Wein noch nie besonders leiden. Haben sie sich denn vorher Informationen eingezogen ? Finstertal ist nicht für jedermann das passende Pflaster, John. Ich darf doch John sagen ?" Fragte sie nach. "Ja, sehen sie dort die Dame bei dem, nun, etwas größeren Herren ? Das ist Frau Peel, Ventrue, ihr Erzeuger, Herr Finnlay, steht dort drüben und unterhält sich mit Herrn Yoshida, dem asiatisch angehauchten Herren dort drüben.
Der Herr dort drüben ist Rudolf von Schwarzenburg, ebenfalls Haus und Clan." Sie suchte das Kücken, das zusammen mit der Regentin aufgelaufen war und fand sie schließlich auch. "Fräulein Judith (Nachname) dort drüben übrigens auch. Ach ja, und der Herr, der da drüben wie ein begossener Pudel steht ist Herr Black, Nosferatu seines Zeichens."