Totz66
Kainit
- Registriert
- 20. Februar 2006
- Beiträge
- 25.163
AW: 11.5.2008 - Audienz bei der Harpyie
"Nein, ehrlich gesagt ist Hr. Trapper nur jemand dessen Verhalten mir ganz allgemein gegen den Strich geht, der aber auf Grund seines Amtes in gewisser Weise auf meine Unterstützung zählen kann. Immerhin trägt er als Geißel seine Haut für die Sicherheit unserer Gesellschaft zum Markte."
Moishe runzelte kurz die Stirn während er den Themenwechsel anging.
"Sie haben selbstverständlich nicht Unrecht das ich nicht nur hier bin um mich bei Ihnen über Trappers Dummheiten auszulassen, auch wenn das durchaus reizvoll ist. Wir, das heisst Mr. Finlay und ich, sind dabei uns um die Hinterlassenschaft von Franziska von Liebenstein zu kümmern. Damit meine ich nicht in erster Linie Ihre Vermögenswerte als um die verbliebenen Dienstboten und Vertrauten. Wir befürchten das sich eine Gefahr durch die freigewordenen Ghule für unsere Gesellschaft ergeben könnte. Wir haben erfahren das sich diese Personen wohl in der Villa von Edouard Mentesse aufhalten, wo auch Frau von Liebenstein selbst hier in Finstertal residierte und Miss O´ Niell erwähnte mir gegenüber das Sie schon einmal im Haus waren. Ich meine, ich kann jetzt schon, wo ich nur einen flüchtigen Blick darauf geworfen habe sagen das das Haus eine verdammte Festung ist. Ich wollte Sie daher fragen ob Sie mir irgendwelche Hinweise über die Räumlichkeiten geben können, mir vielleicht helfen können eine Grundskizze der Räumlichkeiten zu zeichnen, ich wäre Ihnen für Ihre Hilfe in dieser Angelegenheit sehr dankbar. Jeder noch so kleine Hinweis hilft uns in dieser Angelegenheit weiter."
"Nein, ehrlich gesagt ist Hr. Trapper nur jemand dessen Verhalten mir ganz allgemein gegen den Strich geht, der aber auf Grund seines Amtes in gewisser Weise auf meine Unterstützung zählen kann. Immerhin trägt er als Geißel seine Haut für die Sicherheit unserer Gesellschaft zum Markte."
Moishe runzelte kurz die Stirn während er den Themenwechsel anging.
"Sie haben selbstverständlich nicht Unrecht das ich nicht nur hier bin um mich bei Ihnen über Trappers Dummheiten auszulassen, auch wenn das durchaus reizvoll ist. Wir, das heisst Mr. Finlay und ich, sind dabei uns um die Hinterlassenschaft von Franziska von Liebenstein zu kümmern. Damit meine ich nicht in erster Linie Ihre Vermögenswerte als um die verbliebenen Dienstboten und Vertrauten. Wir befürchten das sich eine Gefahr durch die freigewordenen Ghule für unsere Gesellschaft ergeben könnte. Wir haben erfahren das sich diese Personen wohl in der Villa von Edouard Mentesse aufhalten, wo auch Frau von Liebenstein selbst hier in Finstertal residierte und Miss O´ Niell erwähnte mir gegenüber das Sie schon einmal im Haus waren. Ich meine, ich kann jetzt schon, wo ich nur einen flüchtigen Blick darauf geworfen habe sagen das das Haus eine verdammte Festung ist. Ich wollte Sie daher fragen ob Sie mir irgendwelche Hinweise über die Räumlichkeiten geben können, mir vielleicht helfen können eine Grundskizze der Räumlichkeiten zu zeichnen, ich wäre Ihnen für Ihre Hilfe in dieser Angelegenheit sehr dankbar. Jeder noch so kleine Hinweis hilft uns in dieser Angelegenheit weiter."