Kalanni
Drachentochter
- Registriert
- 15. Juni 2005
- Beiträge
- 25.157
AW: [11.05.2008] Ehre, Blut und klingende Münze
Sophie seufzte nur innerlich. Wie lang war sie jetzt mit dem ganzen Kram befaßt? Achja etwas mehr als eine Woche, ein Woche, in der es kaum jemanden gab, der die Zeit gehabt hätte, ihr etwas zu erklären. Das Café war der Dreh- und Angelpunkt der Stadt, sie und Maya hielten die Augen und Ohren offen und belauschten hin und wieder auch schon mal Privatgespräche - unauffällig natürlich. Und jetzt war da ein von sich selbst überzeugtes Raubtier, das einen Dialog mit einer kleinen Angestellten führen wollte, sie wußte nur eines, wenn die Tante auch noch erwarten würde, daß sie den Vorkoster spielen sollte, wenn sie sich entschieden hatte, was sie trinken wollte, dann würde sie streiken.
"Sie verstehen das falsch, alles auf der Karte, sind Spezialitäten, es kommt ganz einfach auf die persönlichen Vorlieben an, was man bevorzugt", sagte sie dann. "Alleine von daher würde ich es nicht wagen ihnen eine Empfehlung auszusprechen, dazu müßte ich definitiv mehr über sie wissen." Würde sie wissen, was sie meinte? Ein Blick in den Laden, war jemand dabei, dem sie nicht traute, waren der Ravnos und der Nosferatu da?
"Nun, sie gehören zur Kunstakademie und von daher ist es jederzeit möglich, die Begleichung der Rechnung, entsprechend zu regeln." Auch Helena rechnete direkt über die Kunstakademie ab, jedenfalls stand das so in den Unterlagen. "Es gibt auch die Möglichkeit, eine Abbuchung am Ende des Monats eintragen zu lassen, das erspart häufigen Kunden, die lästige Abrechnung bei jedem Besuch. Allerdings sind dies Dinge, die unsere Gäste in der Regel mit Miss O'Niell besprechen und vorabklären. Natürlich können sie mir auch einfach über Kreditkarte bezahlen."
Erklärte sie wirklich gerade einer Ventrue, was es für Zahlungsmodalitäten gab? Schien so, aber öfters mal was Neues. Wenn sie jetzt Pech hatten, war das ganze Gespräch dann doch für die Katze, weil der Geschmack der Ventrue so ausgefallen war, daß sie kein Blut dafür da hatten.
"Aber ich begleite sie selbstverständlich an ihren Tisch und berate sie gerne."
Natürlich würde sie Sibille auch den Stuhl zurechtrücken, wenn sich nicht einer der Männer vordrängte. Konnte eigentlich irgendwer Ventrue leiden, bei der Harpyie hatte sie jedenfalls schon gemerkt, daß die sie nicht mochte.
Sophie seufzte nur innerlich. Wie lang war sie jetzt mit dem ganzen Kram befaßt? Achja etwas mehr als eine Woche, ein Woche, in der es kaum jemanden gab, der die Zeit gehabt hätte, ihr etwas zu erklären. Das Café war der Dreh- und Angelpunkt der Stadt, sie und Maya hielten die Augen und Ohren offen und belauschten hin und wieder auch schon mal Privatgespräche - unauffällig natürlich. Und jetzt war da ein von sich selbst überzeugtes Raubtier, das einen Dialog mit einer kleinen Angestellten führen wollte, sie wußte nur eines, wenn die Tante auch noch erwarten würde, daß sie den Vorkoster spielen sollte, wenn sie sich entschieden hatte, was sie trinken wollte, dann würde sie streiken.
"Sie verstehen das falsch, alles auf der Karte, sind Spezialitäten, es kommt ganz einfach auf die persönlichen Vorlieben an, was man bevorzugt", sagte sie dann. "Alleine von daher würde ich es nicht wagen ihnen eine Empfehlung auszusprechen, dazu müßte ich definitiv mehr über sie wissen." Würde sie wissen, was sie meinte? Ein Blick in den Laden, war jemand dabei, dem sie nicht traute, waren der Ravnos und der Nosferatu da?
"Nun, sie gehören zur Kunstakademie und von daher ist es jederzeit möglich, die Begleichung der Rechnung, entsprechend zu regeln." Auch Helena rechnete direkt über die Kunstakademie ab, jedenfalls stand das so in den Unterlagen. "Es gibt auch die Möglichkeit, eine Abbuchung am Ende des Monats eintragen zu lassen, das erspart häufigen Kunden, die lästige Abrechnung bei jedem Besuch. Allerdings sind dies Dinge, die unsere Gäste in der Regel mit Miss O'Niell besprechen und vorabklären. Natürlich können sie mir auch einfach über Kreditkarte bezahlen."
Erklärte sie wirklich gerade einer Ventrue, was es für Zahlungsmodalitäten gab? Schien so, aber öfters mal was Neues. Wenn sie jetzt Pech hatten, war das ganze Gespräch dann doch für die Katze, weil der Geschmack der Ventrue so ausgefallen war, daß sie kein Blut dafür da hatten.
"Aber ich begleite sie selbstverständlich an ihren Tisch und berate sie gerne."
Natürlich würde sie Sibille auch den Stuhl zurechtrücken, wenn sich nicht einer der Männer vordrängte. Konnte eigentlich irgendwer Ventrue leiden, bei der Harpyie hatte sie jedenfalls schon gemerkt, daß die sie nicht mochte.