Tellurian
Ex-M0derat0r
- Registriert
- 15. Februar 2006
- Beiträge
- 8.934
Die Kollegen von Rock, Paper, Shotgun haben zum 10 Jährigen Jubiläum Deus Ex Wochen.
10 Jahre ist es her, Deus Ex, das Spiel um alle Spiele zu beenden.
Aufgrund diverser Probleme die so ein Spiel strukturell mit sich bringt (ist extrem teuer zu entwickeln bei einer vergleichsweise kleinen Zielgruppe, bzw. Deus Ex war extrem teuer und hat sich 500.000 mal verkauft, was wirklich gar nix ist...) wurde die Formel leider NICHT oft kopiert und vermutlich eben deswegen nie wieder so erreicht oder gar weiterentwickelt.
Es gab viele Spiele die nah rankamen. Bloodlines, Stalker, Fallout 3, The Darkness. Es gab einen von Problemen des Entwicklerstudios und von einem Veröffentlichungswütigen Publisher stark gehemmten und (zu unrecht) extrem ungeliebten Nachfolger mit Deus Ex: Invisible War.
Was hat Deus Ex, was anderen Spielen abgeht?
Enorm große Freiheiten im Spiel. Alles geht. Manches zwar nur irgendwie, aber es GEHT.
Die Welt von Deus Ex ist vollgepackt mit nützlichen aber redundanten Informationen. Story-Events lassen sich auf vergleichsweise viele Arten und Weisen auflösen.
Fragt einen Deus Ex Spieler nach dem Schicksal von Paul Denton, und man wird mindestens zwei verschiedene Antworten bekommen.
Greasels. Karkians. Damentoiletten. Flatlander Woman. Area 51.
Deus Ex ist zweifelsohne eins der besten Computerspiele aller Zeiten.
Nur leider hat sich seine Designphilosophie nicht durchgesetzt. So bleibt es bis heute eins DER Spiele an denen neue Titel zu messen sind. Ob sich das mit Deus Ex: Human Revolution ändern wird? Man kann hoffen.
10 Jahre ist es her, Deus Ex, das Spiel um alle Spiele zu beenden.
Aufgrund diverser Probleme die so ein Spiel strukturell mit sich bringt (ist extrem teuer zu entwickeln bei einer vergleichsweise kleinen Zielgruppe, bzw. Deus Ex war extrem teuer und hat sich 500.000 mal verkauft, was wirklich gar nix ist...) wurde die Formel leider NICHT oft kopiert und vermutlich eben deswegen nie wieder so erreicht oder gar weiterentwickelt.
Es gab viele Spiele die nah rankamen. Bloodlines, Stalker, Fallout 3, The Darkness. Es gab einen von Problemen des Entwicklerstudios und von einem Veröffentlichungswütigen Publisher stark gehemmten und (zu unrecht) extrem ungeliebten Nachfolger mit Deus Ex: Invisible War.
Was hat Deus Ex, was anderen Spielen abgeht?
Enorm große Freiheiten im Spiel. Alles geht. Manches zwar nur irgendwie, aber es GEHT.
Die Welt von Deus Ex ist vollgepackt mit nützlichen aber redundanten Informationen. Story-Events lassen sich auf vergleichsweise viele Arten und Weisen auflösen.
Fragt einen Deus Ex Spieler nach dem Schicksal von Paul Denton, und man wird mindestens zwei verschiedene Antworten bekommen.
Greasels. Karkians. Damentoiletten. Flatlander Woman. Area 51.
Deus Ex ist zweifelsohne eins der besten Computerspiele aller Zeiten.
Nur leider hat sich seine Designphilosophie nicht durchgesetzt. So bleibt es bis heute eins DER Spiele an denen neue Titel zu messen sind. Ob sich das mit Deus Ex: Human Revolution ändern wird? Man kann hoffen.