[10.6.06] DER BALLsaal

Tarma

Fianna Galliard
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18. Oktober 2005
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Nachdem Butch sie in den Saal geleitet hatte, nickte Marie Melissa noch einmal zu und suchte sich dann einen Platz an der Wand an dem sie selbst ein wenig versteckt stand und in aller Ruhe die Ankunft der restlichen Gesellschaft beobachten konnte. Fürs Reden und gesehen werden war später noch Zeit, jetzt war die Zeit des Sehens und Hörens.
 
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Out of Character
Ne weil Ballsaal ist nicht austellungsraum. Das ist ein eigener Raum wie auch dort angegeben wird! Im Ballsaal wird angekommen und getanzt im andern Raum kann man sich für Gespräche zurückziehen.
 
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Melissa folgte Marie in nur kurzem Abstand. Da Melissa schon einmal hier gewesen war, schenkte sie der Einrichtung zunächst keine Aufmerksamkeit. Sie schaute sich, aber ihre Augen suchten Buchet.
 
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Der große Saal war noch auffallend leer. Immerhin war Melissa eine der ersten Gäste. Toni Romero und Magdalena Cruiz standen indem bereit, ankommenden Gästen behilflich zu sein.
Sei es um ihnen etwas zum trinken zu reichen, oder auch nur um Mäntel oder ähnliches entgegenzunehmen.

So sehr Melissa auch suchte, von Prinz Buchet war bisher keine Spur zu sehen.
 
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Da Buchet bisher noch nicht aufgetaucht war, nahm sie ersteinmal die Gelegenheit war, sich die Kunstwerke des Prinzen anzusehn und verlies den Ballsaal ersteinmal. Später würde sie den Prinzen suchen gehn.
 
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Out of Character
Öhm... da Klinge gerade anscheinend off ist, platziere ich Ernest und Cat mal hier- scheint ja der Raum zu sein durch den alle durch müssen und bei der Gelegenheit auch direkt vorgestellt werden- dann kenn ich wenigstens hinterher mal alle Namen.

Falls wer Ernest ansprechen mag: Nur keine Scheu! ;-)
 
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Out of Character
Argh.. so rum stehen die Räume also zueinander. Naja... ich bin blind. Mir verzeiht man das rumgeistern.
 
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Helena sah Ernest und Cat kommen und machte ihre Begleiter darauf aufmerksam.

"Guten Abend, Cat, guten Abend, Herr Gellar", sagte sie und verneigte sich kurz, bevor sie die Anwesenden einander vorstellte, denn zumindestens Gabriel und Timo dürften noch nicht allen bekannt sein.
"Schön, sie auch hier zu treffen."
 
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Out of Character
Sorry, bin mom im Arbeits- und Zeitstreß. Schleif mich bitte mit ...


Cat war an dem heutigen Abend besonders ruhig und eigentlich wollte sie gar nicht hier sein. Die Gangrel hatte sich bei Ernest eingehängt und lies sich quasie überall mit hin schleifen. Sie lächelte Helena freundlich an und nickte ihr höflich zu. "Guten Abend, Miss O`Niell." Und auch Gabriel und Timo nickte sie höflich zu. Sie war kein Wunder darin, sich sofort die Namen zu merken. Aber bei Gesichtern war das was anderes. Und beide hatte sie schon gesehen.
 
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Es wäre zuviel gewesen von einem kleinen Aufruhr zu sprechen aber es gab im Vergleich zu den vielen Einzelankünften doch ein anderes Bild ab, als Enio an der Spitze einer sechsköpfigen Gruppe den Ballsaal betrat. Der Primogen nannte am Eingang die Namen und den dazugehörigen Status derer, die mit ihm den Saal betraten, lies aber Lena selbstverständlich aus. Enio war ein klein wenig unsicher mit solchen formellen Dingen, da er selber nicht allzuviel Kentnisse darin hatte. Aber immerhin konnte er auf die Erfahrungen des einen oder anderen offiziellen Anlasses zurückgreifen, die er in all den Jahren bereits hinter sich gebracht hatte. Es half zumindest soweit, daß der Brujah selbtbewußt und soverän den Ball betrat.

Nachdem sie angekündigt wurden schritt Enio ein paar Schritte in den Saal und blieb wieder stehen. Er wandte sich den anderen zu und entlies sie mit einem saloppen "Na dann amüsiert euch mal" aus seiner Gesellschaft. Alle auser Cuccio natürlich. Diesem winkte er heran und deutete auf Romero, der sich offenbar fleisig um die Gäste zu kümmern schien. "Das ist Signore Romero... an den werden wir uns wenden."
 
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Malte schaute ich ersteinmal um. Manche Gesichter kannte er, manche nicht. Mhm, er würde erstmal nicht viel machen.

"Ich bleibe erstmal bei dir, außer du kannst mir einen Finstertaler Malkavianer vorstellen. Ich wollte mit denen wegen den 06.06. sprechen."

Dann drehte sich Malte zu den anderen Bruhja bzw. Ravnos um und fragte:

"Oder brauch einer von euch meine verehrte Persönlichkeit?"

Das war zwar etwas neckisch gemeint aber wer was wollte, kann es zum Ausdruck bringen.
 
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Cuccio wandte sich also weiterhin an Enio und schaute sich diesen Romeo einfach mal etwas genauer an und die Aufregung stieg.
is der prinz schon hier irgendwo? verdammt , wie sieht der kerl überhaupt aus ...
 
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"Good evening Miss O´Niell, schön Sie zu sehen! Good Evening Mr. Frensee...", begrüsste Ernest die Dame und das ihm bereits bekannte Kücken höflich, wurde im nächsten Moment auch schon von dem Malkavianer namens Gabriel abgelenkt, der sein gesamtes modisches Know How ganz offensichtlich zweitklassigen Vampirfilmen zu verdanken hatte.
Ernest kam nicht umhin, eine ganze Weile lang wie gebannt auf die Kampfstiefel zu starren bevor er sich mit einem "Angenehm... Gellar, nice to meet you!" und einem leider etwas künstlichen Lächeln aus der Affäre zu ziehen versuchte.

Gabriel bekam allerdings sogleich Schützenhilfe von den Angehörigen des Clan Brujah, die zum Teil entweder nur recht vage Vermutungen hatten was mit "High Society des 21sten Jahrhunderts" gemeint war oder wie ihr Primogen den Retrotrend als bequeme stilbildende Hauptströmung identifiziert hatten.
Cuccio, der von Ernest ebenso wie Enio, auf die Entfernung ein freundliches Nicken erntete, war wie es schien wirklich mit der Nosferatu zusammen erschienen- zumindest vermutete er das, denn optisch hatte die Dame nichts mit dem Mädchen vom Vorabend gemein.
 
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Wenig später darauf schlug auch der letzte Malkavianer bei der Gruppe auf.
Ein wenig verloren wirkte der Blinde Mann in dem Wald von Kunst. Doch allmählich war der Raum in seinen Ausmaßen abgemessen und die Schritte des Malkavianers durch die ihm umgebene Finsternis wurden sicherer.

"Ich höre Verwunderung in eurer Stimme, Mister Gellar?!", trat er an den Hüter der Elysien mit einem freundlichen Lächeln heran, um ihn dann anständig zu begrüßen. "Es ist mir eine Freude Euch einmal mehr zu treffen." und neigte dem Tremeren angemessen den Kopf.

Out of Character
Ich stell mich einfach mal dumm dazu, dann weiß ich wo ich bin. *arme vorstreck und blind im Kreis lauf* *g*
 
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"Viele neue Gesichter, Mr. Nox", versuchte Ernest seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen: "Schön sie hier zu sehen... I´m really sorry, dass ich die letzten Tage nicht zur Verfügung stand.", ein kurzer, wenn auch freundlich gesinnter Blick ging an Timo:
"Sie kamen zurecht, Sir?"
 
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Lena begrüßte alle. Jedoch vorerst nur soweit wie es der Anstadn gebührte. Abgesehen davon wurde sie ja, nachdem sie dem Ghul beigebracht hatte wer sie ist, genau wie alle im Raum angekündigt und ausgerufen.

Ein kurzer unschuldiger Blick umher um zu erkennen wer schon alles da war und dann ließ sie Cuccio los, jedoch nicht ohne in süßer Stimme leise ein paar Worte zu ihm zu flöten.
Beeil dich. Desto länger ich hier allein herumstehe desto dümmer wirkt das ganze. Und Gnade dir Gott, wenn deine organisatorischen Angelegenheiten nicht wichtig sind!
 
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"Nun, das wird dieser Abend zeigen, nehm ich an.", erwiderte der Bibliothekar freundlich und zuversichtlich, obwohl er die Beantwortung dieser Frage gerne Timo selbst überlassen hätte.

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... der aber im Moment zwar mal reinschaut, aber von dem man nix hört. Zu Schade.
 
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Fabian betrat den Saal und sah sich um. Ein Grinsen breitete sich auf dem Gesicht aus und man mochte annehmen, er würde gleich die Arme öffnen und ein freundliches 'Guten Abend' in den Saal brüllen. Als er angekündigt wurde...
"Fabian Mahler, Neugeborener des Clans der Brujah."
...verneigte er sich minimal und schritt dann weiter. Sein schwarzer Anzug stach nicht sehr unter dem Rest hervor, es war ein teures Modell, allerdings nicht die aktuelle Ausgabe. Und Fabian vielleicht ein wenig zu groß, doch das merkte man kaum. Doch die Stiefel mochten irgendwie nicht ganz zu dem Abend passen. Auch hatte Fabian die große Sonnenbrille immer noch nicht abgenommen und schritt so durch den Saal. Er sah sich um 'bestaunte' ein wenig die Einrichtung und blieb dann an einer Stelle stehen, wo sich die Möglichkeit bot, sich anzulehnen. Erst einmal musste die Lage sondiert werden, dann konnte er dazu übergehen den Angriff zu starten. Er sah kurz auf die Uhr. Für Horst war es noch zu früh, schließlich galt es einen Zeitplan einzuhalten.
 
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Eduard betrat zusammen mit Antonie den Ballsaal, laut wurde sein Status herausgepönt während er ein paar Meter lief und seine Begleitung charmant fragte:
"Und? Habt ihr eine bestimme Gruppe im Kopf zu der wir uns gessellen könnten verehrteste?"
 
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