Lady Noir
Prinz der Stadt Finstertal
- Registriert
- 23. März 2004
- Beiträge
- 861
AW: [10.5.2008] Ceterum censeo Baro tè Zloduch esse delendam
"Du hast mich hintergangen Miststück! Und du hast mir meine Tochter genommen! Völlig egal was immer du versprechen magst, ich werde dich bekämpfen bis ich den letzten Tropfen Blut in meinem Körper verbrannt habe. Dein Plan mag perfekt gewesen sein, aber hier und jetzt endet er!"
Voller Genugtuung hatte die Toreador mit angehört, wie sich alles Umstehenden gegen den Willen der Lasombra stellten. Die Schattenfürstin mochte ihren Weg in die Welt zurück gefunden haben aber sie war ein Opfer ihrer Gier geworden. Sie hatte unbedingt ihren uralten Plan zu Ende führen und Zacharii diablerieren müssen. Hätte sie sich nur darum bemüht den Tzimisce zu töten, wäre sie ohne jedes Problem aus der Stadt heraus gekommen. Niemand hier hätte gedacht, dass die Namenlose erneut den Köprer gewechselt hatte. Alle hätten sich bis in alle Ewigkeit an die vermeintliche Tatsache geklammert, das Noir es war die der verhassten Lasombra einen Weg ins Dieseits gebahnt hatte.
Im Grunde war dies sogar jetzt noch der Fall, allerdings hatte die Toreador selbst nicht geahnt was sie mit der Zeugung ihrer Tochter angerichtet hatte. Ein Fehler von dramatischer Tragweite, jedoch keiner der nicht korrigiert werden konnte. Noch immer waren der Geist und die Seele der Juliana Bakova vor Ort und wenigstens die Salubri wusste einen Ausweg!
Noir wandte sich dem Sheriff zu.
Mit fremder Stimme fing sie an zu rufen.
"Enio Pareto! Du trägst das dritte Auge, das Zeichen der Salubri! Du stehst hier für die Mächte des Guten, lass sie in dein Herz! Öffne deinen Blick für die Herrlichkeit des Lichts und vertreibe die Nacht aus den Augen und den Herzen deiner Mitstreiter! Eile dich, mein Freund, denn die Schwärze hier ist tatsächlich von unsagbarer Macht. Zerschlage den Schattenmantel des Feindes, dann steht er eurer Macht hilflos gegenüber! Deine Gefährtinnen hier, haben dir den Weg bereits bereitet. Ihre Zauber und Flüche warten nur darauf, dass du die Schranke erhebst und ihnen den Weg zeigst."
Ein plötzlicher Schwächenafall ließ die Toreador in die Knie gehen.
Sie hatte ihren Teil geleistet, nun war es an den anderen....
"Du hast mich hintergangen Miststück! Und du hast mir meine Tochter genommen! Völlig egal was immer du versprechen magst, ich werde dich bekämpfen bis ich den letzten Tropfen Blut in meinem Körper verbrannt habe. Dein Plan mag perfekt gewesen sein, aber hier und jetzt endet er!"
Voller Genugtuung hatte die Toreador mit angehört, wie sich alles Umstehenden gegen den Willen der Lasombra stellten. Die Schattenfürstin mochte ihren Weg in die Welt zurück gefunden haben aber sie war ein Opfer ihrer Gier geworden. Sie hatte unbedingt ihren uralten Plan zu Ende führen und Zacharii diablerieren müssen. Hätte sie sich nur darum bemüht den Tzimisce zu töten, wäre sie ohne jedes Problem aus der Stadt heraus gekommen. Niemand hier hätte gedacht, dass die Namenlose erneut den Köprer gewechselt hatte. Alle hätten sich bis in alle Ewigkeit an die vermeintliche Tatsache geklammert, das Noir es war die der verhassten Lasombra einen Weg ins Dieseits gebahnt hatte.
Im Grunde war dies sogar jetzt noch der Fall, allerdings hatte die Toreador selbst nicht geahnt was sie mit der Zeugung ihrer Tochter angerichtet hatte. Ein Fehler von dramatischer Tragweite, jedoch keiner der nicht korrigiert werden konnte. Noch immer waren der Geist und die Seele der Juliana Bakova vor Ort und wenigstens die Salubri wusste einen Ausweg!
Noir wandte sich dem Sheriff zu.
Mit fremder Stimme fing sie an zu rufen.
"Enio Pareto! Du trägst das dritte Auge, das Zeichen der Salubri! Du stehst hier für die Mächte des Guten, lass sie in dein Herz! Öffne deinen Blick für die Herrlichkeit des Lichts und vertreibe die Nacht aus den Augen und den Herzen deiner Mitstreiter! Eile dich, mein Freund, denn die Schwärze hier ist tatsächlich von unsagbarer Macht. Zerschlage den Schattenmantel des Feindes, dann steht er eurer Macht hilflos gegenüber! Deine Gefährtinnen hier, haben dir den Weg bereits bereitet. Ihre Zauber und Flüche warten nur darauf, dass du die Schranke erhebst und ihnen den Weg zeigst."
Ein plötzlicher Schwächenafall ließ die Toreador in die Knie gehen.
Sie hatte ihren Teil geleistet, nun war es an den anderen....