[1.6.] Reiseziel Umbra

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:eeek: Oh my.... dir ist klar, das so etwas eine riesige karmische Schuld auf dich laden wird, Tarma!!! :motz:
:D ;)
Und das meinem armen kleinen Viktor.. ;( ..dafür entscheide ich jetzt einfach mal, das Richard zwar blond und blauäugig ist, aber dabei auch einen blonden Bart hat...Zwergenpower! Har har! ;)


Diese Erfahrung war wirklich...einzigartig!
beinahe hätte er sich übergeben, fühlte sich wie von allen Seiten verzerrt, Dinge geschahen in seinem Kopf.

Und dann war alles vorbei!
'Viktor' wollte sich aufrichten, warf einen Blick zu 'Richard, dessen Hand (immerhin war es noch eine...) er noch immer festhielt und erstarrte.

"Richard?"

Beinahe gleichzeitig spürte er etwas, das auf seine Schultern fiel und sah etwas silberweißes, beinahe mit einem bläulichen Schummer versehenes auf seine Schultern fallen..

Laanges Haar!

Und seine Hand...sie war so schlank, beinahe feingliedrig.

Was war nur mit ihnen passiert?
 
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Richard sah zuerst zu Viktor blinzelte und schüttelte ungläubig den Kopf. "Ich hoffe nicht, dass DIESE Veränderung so bleibt!! Meine Güte ... bääähhhh ... du siehst aus, wie ein Weichei ... sorry. Aber ... neeee ... das geht ja echt nicht."

Dann sah er auf sich hinunter. "Ich glaub, ich bin geschrumpft ... und ... ich fühl mich echt ... seltsam. Schlecht ... da wurde wohl einiges verändert ... Och menno ...

Warum können die sich nicht mal ein anderes Hobby suchen?" Er schüttelte den Kopf und seufzte tief.
 
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Der vormals massige Vampir blickte an sich herunter.

"Das ...das ist ein ganz mieser Scherz!"

Innerlich machte er sich schon auf die Suche nach Dimitri, falls diese Verwandlung dauerhaft sein sollte.
Er ließ den Fianna los und betaste sich.
Die schlanke Gestalt, das bartlose Kinn, das lange Haar..

"Verdammt, ich sehe ja total schwul aus!"

Dann sah er zu Richard, musterte diesen ausgiebiger.

"Du hingegen siehts aus wie eine kleine geile Kampfkugel!
Natürlich nicht so gut wie sonst, aber es ist schon sexy, irgendwie!"

Allerdings traute er sich nicht, seinen Freund in diesem Moment zu berühren, in dieser knabenhaften Gestalt war ihm das zu unangenehm.
Auch die Stimme hatte sich verändert, enthielt aber immer noch etwas von dem alten Zauber.
Er drehte sich um, blickte in die Richtung, in der die Geister verschwunden waren.

"Eigentlich hätte ich auch eine Bedingung stellen sollen!
Wenn wir das nächste Mal solche frechen Biester treffen sollten, sind DIE dran!
Immerhin bleibt bei dir nichts permanent zurück..wir müssen uns wohl überraschen lassen!"

Dann sah er zu den beiden Führern.

"Alles in Ordnung bei euch?"
 
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Richard hatte Viktors Hand auch losgelassen, um sich zu betasten. "Also bei dir müsste ich jetzt Angst haben, dich zu zerquetschen ... bei jeder bloßen Berührung ... und ich ... " Er riss sich ein paar Haare aus, um sie sich anzusehen. "Ist das ... etwa blond?!?" Er sah entsetzt aus.

"Meine Güte ... ich wusste es ... die haben doch tatsächlich meinen STAMM geändert!! Ich könnte!! Waahhhh ... " Es verfingen sich ein paar Knurrer in seiner Stimme ...

"Und womöglich nicht nur das ... Scheiße." Wieder ein Seufzen.

"Ach ja ... Viktor ... aber du bist schwul. Jetzt kann man es dir nur aus 10 km Entfernung an der weißen Haarspitze ansehen." Dann grinste er breit und gab dem schmalen Hansel einen Kuss ... (auf den Bauchnabel *g*)
 
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Er seufzte leicht auf.

"Immerhin sieht es nicht blondiert sondern echt aus!"

Er wuschelte ihm durch das Haar.

Als ihn Richard küsste, grinste er schräg.

"Oh mann...du bist lieb!
Aber ich verspreche dir, sollte dieses Modepüppchen Ding dauerhaft anhalten, suche ich mir einen anderen Wyldling oder einen fleischformenden Vampir, der mich zumindest ansatzweise wieder hinbiegen kann!
Ich schätze mal, Monika Kramer, mit der ich früher mal in den Schulferien rumprobiert habe, würde total auf mich abfahren...sie und der halbe Paradise-Tunten-Schuppen!"

Er verdrehte die Augen.
 
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Das Wiesel lag japsend am Boden. Die Krähe landete neben ihm und pickte ihn. "Oh tschuldigung, ich muss mich verschluckt haben." meinte es und schien sich langsam wieder zu beruhigen, doch dann sah es Viktor an und sah schnell wieder weg und meinte gepresst, "Ich scoute voraus." Weg war es.
Die Krähe sah die beiden entschuldigend an. "Zumindest dürfte es jetzt nicht mehr weit sein soweit ich weiß." Damit sah sie aie auffordernd an und machte sich wieder auf den Weg
 
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Ich erwürge das kleine Mistviech und mache einen Pelzschall aus ihm!

Mit einem merkwürdigen Lächeln blickte er ihrem Scout hinterher.

"Okay, da hilft alles weinen nicht!
Du siehst beinahe wie ein Wikinger aus...nur ...ein bißchen kleiner, aber dafür doppelt so breit!
Aber weiter...je schneller wir den Weg hinter uns bringen, desto weniger Geistern mit Geschmacksverirrung können wir begegnen!"

Gradezu geschmeidig begann sich der Tremere in Bewegung zu setzen.
 
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Richard musste ein Lachen unterdrücken. "Man läufst du schwul ... " Natürlich setzte er sich mit in Bewegung. "Es gibt nur ein Problem ... wenn ich wirklich ... meinen Stamm gewechselt habe ... kann ich das Tor Von Arkadien bestimmt nicht mehr ... betreten. Ich hoffe also, dass diese verdammte Verwandlung bald wieder aufhört."
 
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aufgrund der fortgeschrittenen Zeit spar ich mir den Kampf und lass euch heute noch ankommen . Ich hoffe das ist ok.

Sie liefen weiter den Pfad entlang, nach einiger Zeit legte Viktor wieder deutlich an Muskeln zu, dann nahm Richard wieder seine normale Größe und Statur an.
 
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Keine Sorge, im Zweifelsfall mache ich dann ein oder zwei Wochen Pause!


Wie ein Ruck ging dieser Prozess von statten.
Es fühlte sich ein wenig schmerzhaft, aber auch etwas angenehm an...ungefähr so, als wenn man einen Knochen wieder einrenkt.

"Ah, besser!"

Auch, wenn definitiv nicht alles beim alten war und ihm einiges nicht mehr so klar und deutlich erschien..

Er blickte auf seine Hände und Arme und dann zu Richard.

"Oh, schade!
Jetzt bist du ja gar nicht mehr niedlich!
Dann muss ich das wohl für uns beide übernehmen!"

Er zwinkerte ihm zu.

"Hm, wir werden an dem Tor halt mal weitersehen müssen!
Immerhin steckt noch die Macht der Wyldlinge in unseren Körpern...vielleicht kannst du das Wilde Volk ja damit rumbekommen!
Immer positiv denken!"

Das bezog Viktor auch auf sich selbst.
Es hatte durchaus etwas für sich, einmal einen anderen Körper zu haben.
So konnte er sich ein wenig praktisch von anderer Perspektive betrachten, und was zuerst vielleicht noch beim gehen ein bißchen zu gestellt gewirkt hatte, war zu einem wesentlich selbstsichereren Verhalten geworden.
Er hoffte, das er sich etwas in dieser Richtung merken konnte, er hatte genügend Dinge in seinem Leben umgestoßen oder fallen gelassen.
 
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Richard sah geschockt zu Viktor und trat ihm leicht ins Schienbein. "Ich geb dir gleich, ich wäre nicht mehr niedlich!" Dann lachte er laut und fühlte sich doch schon deutlich besser.

"Du siehst trotzdem ... komisch aus ... so kommst du mir nicht ins Bett, das sage ich dir!!" Wieder das Schmunzeln.

"Naja ... warten wir mal ab, bis wir am Reich sind, dann sehen wir weiter." Immer positiv denken ... auch ne gute Idee ... er seufzte einmal.
 
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Viktor nickte und legte eine Hand auf die breite Schulter des Garou.
 
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Einige Zeit später kamen sie ans Ende des Mondpfades vor ihnen war eine Wiese und auf dieser Wiese stand ein altertümliches reichverziertes Steintor. Das Wiesel saß davor und machte eine ausholende Geste mit der Pfote.

"Darf ich vorstellen: Das Tor zum Tor von Arkadien. Herzlich willkommen. Und aah ich bitte sie unser exzellentes Timing zu beachten." Damit sah er pointiert auf Richard, worauf Viktor sah, das dessen Haare langsam wieder die Farbe wechselten.

Die Krähe landete ebenfalls im Gras. "Schwätzer, als ob wir wüßten wie lange diese Veränderungen dauern. So hier müßt ihr euch trennen. Ich werde Richard hinein begleiten, während er hier auf dich Viktor aufpassen wird. Hier wird nämlich in etwa einer Stunde die Sonne aufgehen. Wenn alles gut geht treffen wir uns heute abend hier wieder und können nach hause"
 
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Etwas grübelnd war Viktor in den letzten Stunden etwas still geworden.

Wenn Wyldlinge wirklich ALLES verändern konnten....konnten sie dann auch einem Vampir das Leben wiedergeben?

Oder war die Macht die hinter dem Vampirismus stand dafür zu mächtig?

Aber selbst wenn.... auf ihrer Mission hätte er ein entsprechendes Risiko nicht eingehen wollen.
Es ging um Sylvia und um Richard und da hätte er keine spezifischen Wünsche stellen wollen!

Als sie das Steintor erreichten, blieb der Vampir stehen und musterte es.

"Wow....das ist wirklich schön!
Vielen Dank euch beiden!"

Er blickte zuerst das Wiesel an und danach den Raben.

"In Ordnung!
Ich werde mich für alle Fälle ein paar Meter vom Tor wie eine Grillkartoffel einwickeln, falls etwas Licht auch bis hier her dringen könnte.
Und dann will ich mal hoffen, das alles gut geht!
Aber wartet bitte noch kurz...."

Er nahm einige Sachen, unter anderem die Schüssel vom letzten Mal aus seinem Rucksack, tat etwas von dem leicht trockenem Fleisch hinein und öffnete dann unter Anrufungen seine Haut an seinem Arm, um etwas von seinem Blut und der darin enthaltenen Macht zu übertragen.

Natürlich wollte er die beiden nicht binden und überhaupt hatte Viktor Zweifel, das so etwas gehen würde, aber sie sollten auf jeden Fall gestärkt sein.

"Dies ist für euch, als mein Dank und meine Hilfe!"

Danach blickte er den Raben genauer ins 'Gesicht'.

"Bitte, pass auf ihn auf und bring ihn mir wieder heile zurück!
Und Sylvia natürlich auch!
Seid vorsichtig!"

Dann wandte er sich an Richard, hielt ihm das Trockenfleisch und die Flasche mit dem Flusswasser hin.

"Du wirst wenigstens das hier essen und die Hälfte trinken!
Und da drin etwas jagen und dich sättigen!
Und nur, das Du es weißt:
Ich bringe dich um, wenn dir was passieren sollte!"

Das sagte er zwar grimmig, aber Richard wusste, wie das gemeint war.
Dann kam auch wieder das typische Lächeln.

"Okay, dann hoffen wir mal, das auch bei mir wieder alles beim alten ist und dich wieder mein Bart begrüßt, wenn du wieder kommst!
Möchtest du vielleicht meine Peitsche mitnehmen?
In ihr ist ein Schmerzgeist gebunden, der Gegner lähmen kann und höllisch weh tut!
Könnte vielleicht nützlich sein...allerdings kann ich ihn nicht an dich binden!
Musst du wissen, ob sie dir nützlich wäre!"

Er nahm ihn noch einmal in die Arme und trotz seines Aussehens küsste er ihn.

"Es ist schön, du siehst fast wieder aus wie sonst!
Kraftvoll, groß, irisch...und auch ein bißchen niedlich!"

Das breite Grinsen zog sich von einem Ohr zum anderen.

"Und sollte ich dich nicht kurze Zeit später, wenn ich wieder erwache, hier bei mir haben, werde ich jegliche Vernunft und Vorsicht in den Wind schreiben und auch da rein gehen, um dich zu holen!
Also beeile dich lieber...aber sei nicht vorschnell...ach verdammt, ich wünschte, ich könnte mit dir gehen!
Bis später, mein Großer!"

Viktor zog ihm ein paar lockere Haare aus dem Bart, küsste ihn dann und drückte ihn an sich.
 
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Richard genoss die Umarmung und war froh, dass Viktor den ganzen Weg mitgegangen war. Er schloss aber die Augen, um quasi seinen ... alten Viktor vor seinem geistigen Auge zu sehen. Der Körper passte einfach nicht wirklich ...

"Ich liebe dich und ich danke dir, dass du den Weg bis hierher mit mir gegangen bist. Ich bitte dich ... pass auf dich auf.

Und natürlich komme ich wieder heil heraus ... mit Sylvia. Das schwöre ich dir. Nur lass mir bitte länger Zeit, als nur 10 Minuten." Er schmunzelte und strich Viktor durch seine Haare.

Deinen Fetisch brauche ich nicht ... es ist besser, wenn der hier bei dir bleibt. Wer weiß ... was noch alles passiert. Pass einfach auf dich auf und ich pass auf mich auf ... Es wird schon alles wieder gut werden. Und nächstes Jahr ... lachen wir über diese Geschichte ... und die Wyldlinge." Dann grinste er.

Es folgte noch eine innige Umarmung und ein letzter Kuss ... dann seufzte er und trat in den Bogen.
 
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Viktor blickte ihm noch nach, bis er ihn nicht mehr sehen konnte.
Dann sah er zu dem Wiesel.

"Okay, dann werde ich mich mal hinhauen!
Danke für eure Hilfe!"

Er zog sich zu dem vorgesehen Platz zurück und Hoöte seine 'Verpackung heraus.

Anschließend legte er sich hin und gönnte seinem Geist etwas Ruhe.
 
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Okay, die Zeit der Ruhe kann Viktor ja zum meditieren verwenden! :D Zumindest versuchen kann ich es mal


[dice0]

[dice1]
 
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Bei Viktor ging tatsächlich bald die Sonne auf ... und irgendwie war der Tag wohl doch länger ... als normal. Aber als Viktor in der Nacht wieder aus dem Sack kroch saßen Richard und Sylvia an einem kleinen Lagerfeuer in Viktors Nähe.

Mit einem glücklichen und freudestrahlenden Lächeln sah Richard Viktor an ... und vielleicht lag es an dem Lächeln ... oder an etwas anderem. Aber Richard hatte sich verändert. Nicht durch Wyldlinge. Er sah wieder aus, wie zuvor. Kerngesund und ... irgendwie erholt. Aber da war noch mehr. Der Blick in die Augen des Fiannas war das ... Tor direkt in Richards Seele. So ein Gefühl hatte Viktor noch nie zuvor. Die Haut des Tremeres prickelte und er hörte einen Namen, den er niemals zuvor gehört hatte ... *Erion* Es war mehr wie nur ein Name ... es war ... Richard selbst. Viktor wusste, dass dieser Name ... etwas heiliges war.

Falls der Blick dann trotzdem auf Sylvia gehen sollte, konnte er feststellen, dass sie wohlbehalten und unverletzt neben Richard saß. Allerdings hatte sie ein feuerrotes Mal unterhalb des rechten Ohrläppchens. Es hatte die Form eines Sterns.
 
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Nachdem sich Viktor aus seinem Beutel aufgerichtet hatte, starrte er für ein paar Augenblicke vollkommen verwirrt in Richtung des Geschwisterpaars, schien nicht fassen zu können, was er dort sah.

Dann, auf einmal schien sein Gesicht in einem Lächeln zu explodieren.
Ihm entfuhr ein triumphierendes:

"HAH!"

Relativ mühelos schob er seinen massigen Körper aus der schützenden Hülle und stürmte auf die beiden zu.
Da war zwar etwas, das ihn ermahnte, desen besonderen Moment nicht zu zerstören, aber zu groß war einfach die Freude, seinen Freund und auch dessen Schwester lebend und gesund wieder zu sehen.

Und so stürzte er sich gradezu auf Richard ... Erion...umarmte und küsste ihn.

"Ihr... Du bist wieder da!"

Er sah ihm tief in die Augen, überglücklich und unfähig zu sagen, was er sagen wollte.... dann blickte zu Sylvia und echte Freude und Erleichterung war in seinem Blick zu sehen.

"Und du auch!
Bei allen Geistern, ich habe mir solche Sorgen gemacht....und Vorwürfe....alles in Ordnung bei dir?"

Er griff nach ihrer Hand, mit dem anderen Arm jedoch hielt er seinen Freund weiterhin fest umarmt, als wenn er ihn nie wieder los lassen wollen würde.

Das er selber wieder sein altes Aussehen wieder hatte, hatte er irgendwie noch gar nicht so richtig registriert.
 
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Sylvia grinste wie ein Honigkuchenpferd und nickte dann. "Mir geht es wieder ... sehr viel besser. Ich freu mich auch wirklich auf zu Hause." Sie umschloss Viktors Hand mit ihren. Eine freundliche Wärme ging von ihr aus.

Richard wirkte etwas überrascht, warum Viktor ihn doch so sehr festhielt. Er boxte ihn kurz liebevoll in die Seite. "Ich muss noch atmen ... vergiss das nicht." Er zwinkerte liebevoll. "Wir können dann auch schon wieder weiter, wenn du soweit bist."
 
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