[09.06.06] Alcohol (...alternative to feeling like yourself)

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"Churchill?", Ernest war ein bisschen abgelenkt, da er gerade den Namen seines Erzeugers vom Tresen her vernommen hatte: "Since he was a little puppy... kam aus schlechten Händen... uhm...please excuse me...", der Engländer erhob sich als Christine gerade zu einer Antwort ansetzen wollte: "Mr. Thorson befindet sich at the moment im Ausland...", kam die Antwort auf Lenas Frage aus unerwarteter Richtung: "Darf ich Ihnen vielleicht stattdessen weiterhelfen? I´m family...", Ernest hielt es für möglich eine Clansgenossin vor sich zu haben und riss sich daher besonders zusammen, was ihn nur noch angetrunken wirken liess und nicht, was der Wahrheit wohl deutlich näher kam angesoffen.
 
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Ernest würde wohl auf den Kuss warten müssen ... in der Öffentlichkeit mochte sie das ganze einfach nicht so ... erst recht nicht bei ihrer momentanen Stimmung. Aber das würde Ernest bestimmt verstehen.

Cat seufzte innerlich ... warum ihr der Prinz auch nie sagte, wen er denn einlud und warum. Sie beherrschte sich wirklich freundlich zu Antonia de Groote zu sein. Das aber auch niemand irgendwie Verständnis zeigte.

"Erst einmal vielen Dank Miss de Groote, dass sie so freundlich waren, mich hierher zu begleiten. Sie sind also aufgrund einer Einladung hier in dieser Stadt. Möchten sie länger hier bleiben?

Verstehen sie mich nicht falsch ... ich mach hier nur meinen Job. Nicht mehr und nicht weniger. Ich hoffe hier auf etwas Verständnis, erst recht nach den letzten Vorkommnissen hier in der Stadt. Der Prinz hat mich über die Einladung nicht informiert, also konnte ich das nicht wissen."
 
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Lena blickte überrascht nach hinten.
Der Mann kam ihr aus Florenz bekannt vor. Genau erinnern konnte sie sich nicht. Die Zeit war hektisch gewesen und sie war auf einige Vampire getroffen. Außerdem wollte sie das ganze lieber vergessen.

Ihr Erzeuger? Irgendwie hätte ich nicht vermutet, dass er schon so alt ist. Tja Geschmack hat er scheinbar.
Sie fuhr sich über ihre Oberlippe und leckte dort ein kleines blutiges Tröpchen des Whiskey-Likörs weg.
Engländer? Irgendwie niedlich. Aber er wirkt so... unschuldig. Vermutlich ist er noch ein Küken wie diese Tanja.

Ich hörte gerüchteweise, dass er das Amt der Geißel übernommen hat. Stimmt das?
 
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Cuccio drehte sich um , und schaute Ernest hinterher und beobachtete etwas unscheinbar die nun auflaufende Situation mit dem neuen Gesicht , welches er ÄUßERST attraktiv fand.

bischen wie pornostar , aber süß
 
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'Also, die rechte scheint auch nicht zu wissen, was die linke tut, na herrlich', dachte scih Antonia. Es wunderte sie kein bisschen, daß hier alles drunter und drüber ging.

"Ja, ich gedenke, länger zu bleiben, auch wenn ich noch keine eigene Wohnung habe, sondern im Wohnheim der Akademie wohne", sagte sie dann. "Das ganze ging etwas schnell, wenn ich ehrlich bin, ich hätte gedacht, daß ich etwas mehr Zeit für einen Umzug habe."

Sie lächelte.

"Naja, Verständnis habe ich schon, nur ist es nicht meine Schuld, ich habe mich sofort nach meiner Ankunft gemeldet."
 
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"Nun gut, ich glaube, sie sind für das erste im Wohnheim bestimmt sehr gut aufgehoben und ich denke auch, dass sie hier Unterstützung und Hilfe bekommen werden. Wenn nicht, können sie sich gerne an mich wenden." Dann schob sie ihr eine Visitenkarte zu, auf der eine Katze und eine Telefonnummer abgebildet war.

"Ich hoffe, die nächste Zeit wird hier etwas ruhiger werden. Dann erst einmal ein Herzlich Willkommen von mir."
 
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Antonia verneigte sich.

"Ich danke ihnen, Sheriff", sagte sie dann und ging dann zu dem Tisch und Eduard zurück.
 
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Cuccio schaute zu 'Cat' , und ging davon aus das sie ihm mit Blickkontakt mitteilen würde das er jetzt an der Reihe sein würde. So versuchte er vor dem aufstehen den kleinen Mops Churchill zu streicheln. "Sie erlauben?" fragte er Ernest.
 
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Eduard atmete, für den aufmerksamen zuhörer, merklich laut ein als Cat das Elysium betrat.
Ok.....chill...ganz ruhig.......

Eduard starrte geraude aus, wenigstens hatte sie ihn noch nicht angesprochen...immerhin. Die Vorgabe der Etikette waren klar
Irgentwann...


Und der Feind meines Feindes sei meind Freund....
Schoss es ihm ungewohlt und doch bewusst durch den Kopf.

Es war die erste Begegnung mit Cat....nach ihrem 2ten Treffen....
 
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Auch Cat lächelte kurz und wartete bis Antonie aufgestanden war. Ihr Blick ging dann tatsächlich zum zweiten Neuling und eine Geste bot ihm den gleichen Platz an, auf dem die Toreador gerade noch gesessen hatte.
 
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Churchill knurrte leise. Er hatte es nicht so mit den Untoten.
Ernest entschied sich, die Sache mit dem "guten Geschmack" einfach als Kompliment aufzufassen und nicht die traurige Geschichte seiner unglückseligen "Geburt" zum besten zu geben und nickte einfach, freundlich lächelnd.
"Yes indeed... man hatte ihm dieses Amt ja bereits mehrfach angetragen aber die jüngsten Ereignisse didn´t leave a choice...by the way...", Ernest neigte leicht den Kopf: "Ernest Jacob of Gellar V., ich bin der Hüter der Elysien...", irgendetwas bewog Ernest mit einem Lächeln, welches die Augen nun nicht mehr erreichte, hinzuzufügen: "...bereits vorher!"
Zwar nur wenige Tage vorher aber dann klingt es nicht so nach Notstopfen..., dachte er bei sich.
 
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Antonia sah Eduard an. Er sah aus, als würde er hyperventilieren, wenn er ein Lebender wäre.
Schließlich legte sie ihm die Hand auf den Arm um auf sich aufmerksam zu machen.

"Was haben sie denn?" fragte sie dann leise.
 
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Lena war gleich doppelt überrascht.
Zum einen musste dieser Thorsen wesentlich älter sein als sie vermutet hatte um der Erzeuger eines Hüters zu sein und außerdem hatte er das Amt nicht freiwillig angenommen.
Es freut mich sehr Hüter Gellar. Ich bin Lena Karachek, Lena genügt, Ancilla vom Blut der Kanalratten... will meinen Verborgenen.
Thorsen scheint nicht zufrieden mit dem Amt. Zumindest wenn ich ihre Worte richtig interpretiere. Stimmt das?
Wann denken sie kommt er denn wieder zurück?
 
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Ernest schmunzelte zwar innerlich über die Erwähnung ihres Clans aber seine Aufmerksamkeit wurde augenblicklich von etwas anderem, viel entscheidenderen in Anspruch genommen...
Sagen sie ihm auch das er die Vernichtung Katinkas an Miss Lena abgeben kann, wenn es für ihn zuviel wird!
Ernest konnte es sich nicht verkneifen: "He is not that killer kind of guy...", er bemühte sich einen winzigen, unwillkürlich wirkenden Ton der Verachtung in diese Worte zu legen: "Mr. Thorson bedeutet ein Leben... well, this includes actually auch Un-Leben noch etwas..."
Er war gespannt auf Lenas Reaktion. Was verbarg sich unter der hübschen Fassade, denn eine Fassade war es eindeutig.
Innerlich, wie auch äußerlich.

Ernest selber wandelte auf schmalen Grad- er trug keine Grausamkeit in sich, verfügte aber dafür über die moralische Flexibilität eines Kreuzritters, was ihn vermutlich unberechenbarer und gefährlicher als die meisten machte: "Nun, Zufriedenheit ist kein Kriterium. Mr. Thorson wird seine Aufgabe zur allgemeinen Zufriedenheit erfüllen, daran besteht indeed no doubt and finally that´s all that counts, isn´t it? Er befindet sich at this very moment auf der Suche nach den Attentätern... ich würde morgen nicht mit ihm rechnen. Kann ich ihm vielleicht eine Nachricht zukommen lassen oder sonstwie zu Diensten sein?"
 
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Mit dem Hüter werde ich sicherlich nicht darüber reden ob er nun Tremere ist oder nicht. Hauptsache dieser Thorson kommt irgendwann wieder.

Lena lächelte etwas gekünstelt.
Solange er die Aufgaben gut erfüllt sicherlich, auch wenn eine Geißel vielleicht nicht allzu sehr humanitären Zielen nachhängen sollte nicht wahr? Sagen sie ihm einfach, dass er mich anrufen soll. Meine Nummer... Sie zog aus ihrer Handtasche einen kleinen Stift hervor und notierte eine Nummer auf einer Servierte.[/rede]... haben sie hier.
Wäre das möglich?[/rede]

Dieser Typ ist 100% under der Knute vom ERzeuger. NAja wer kanns ihm verdenken.
 
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"Prinz Buchet wird sich schon etwas dabei gedacht haben...", erwiderte Ernest mit einem kalten Lächeln. Wer auch immer diese Lena war, sie machte sich entschieden zu viele Gedanken über fremder Leuts Stühle, soviel stand fest. Er nahm die Serviette entgegen und verstaute sie sorgfältig in seiner Innentasche: "Ich werde es ihm ausrichten..."
 
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Danke, du bist ziemlich süß weist du das? Ich steh auf Ausländer...
Lena zwinkerte kurz und ließ sich Ernest gegenüber etwas herabsinken. Der Ausblick war eigentlich nicht schlecht... aber da Ernest um ihren Clan wusste und Cat in der Nähe war.
 
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Nachdem der Neue nicht reagierte, wanderten ihre Augen zu den anderen im Café. Zuerst einmal zu Eduard, dem sie doch ein höfliches Lächeln schenkte. Die Sache auf der Yacht war nicht vergessen, aber der Jungspund hatte dafür hübsch bezahlt ...

Dann ging ihr Blick zur Theke und als sie Lena sah, musste sie ersteinmal noch einmal genauer hinschauen ... natürlich hatte sie gesehen, dass Lena da war und auch, dass sie mit Ernest gesprochen hatte ... aber das Gespräch hatte sich wohl etwas seltsam entwickelt. Rasch trank sie ihr Glas aus, ging zur Theke, umarmte dabei Ernest mit einem Arm und stellte ihren Kelch etwas lauter als es sein musste direkt vor Lenas Augen auf die Theke und somit vor den Ausschnitt ihres Kleides.

Dann lächelte sie Lena zuckersüß an. "Man bin ich froh, dass dich mein Schatz noch nie in deiner echten Gestalt gesehen hat ... aber keine Angst, ich werde es ihm genauestens beschreiben ... und Schätzchen, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie süß er wirklich ist und ich rate dir eins ... lass das." Cats Lächeln blieb. Natürlich hatte sie keine Angst, dass Ernest etwas mit diesem verpackten Ekelpacket anfangen würde, aber sie würde die Grenzen doch gerne klar abstecken.
 
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Lena unterdrückte ein Lachen.
Ohh... da ist wohl wer empfindlich. Sie sollte ihr Revier genauer markieren...

Verzeihung Sherrif, ich wusste nicht dass der Hüter euch gehört., sie sprach nicht laut, aber im Raum würde es jeder hören.
Wenn Interesse daran besteht zeig ich euch beiden soviel von mir wie ihr sehen wollt. Fast schon liebenswürdig klang ihre Stimme. Fast.
 
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Eduard lächelte Antonie freundlich an, der etwas nervös wirkte aber sicher nicht panisch.
"Nein, vielen Dank. Momentan geht es mir sehr gut." meinte er etwas Selbstsicherer werdend nachdem er Cats Lächeln höflich aber zurückhaltend erwidert hatte.

Er zog nur die Augenbrauen hoch, er wusste das er jetzt etwas mit diesen Personen verband die um ihn herum saßen. Sie alle würden hören und sehen was passieren würde. Eduard wusste wie es war den Sherrif zu reizen.
 
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