[09.06.06] Alcohol (...alternative to feeling like yourself)

Malkav

Jacks vergeudetes Leben
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Out of Character
Ich mach einfach mal weiter in der Nacht. Ernest wird zum Prinzen eh nur Ja und Amen sagen... wer also nach, sagen wir 1 Uhr Nachts, noch ohne Fahrschein ist darf mitsaufen! *g*


"Hi Christine...", Ernest betrat mit Grabesmiene das Café de Trois und begab sich ohne über Los zu gehen hinter den Tresen, wo er sich ein großes Glas Gin einschenkte und dieses mit einem Viertel Blut aufgoss. Er wollte nicht mehr über das Mädchen nachdenken, dass er gerade bei dem Brujah abgeliefert hatte. Nicht nachdenken... einfach trinken.

Ernest nahm den, sich wie wild freuenden Churchill auf den Arm und ging mit ihm und seinem Drink zu einer der abgelegenen Nischen, wohin er die Flasche gleich mitnahm: "Hi little Fellow..."
Churchill krabbelte auf den Schoß des jungen Tremere und dieser stürzte das Glas mit einem Zug herunter.
Als sich die trügerische Wärme des Alkohols in seinen kalten Gliedern ausbreitete, griff er kurz zu seinem Mobiltelefon um eine kurze Nachricht abzusetzen und griff dann sofort wieder zur Flasche. Christine wechselte einen fragendem Blick mit ihrem Gebieter, hielt sich aber mit Kommentaren zurück.
Er würde seine Gründe haben...

I´m back. Wie ist es mit den Hunden gelaufen? Das Mädchen ist bei Buchet. Ich bin im Café
 
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Antonia betrat kurz nach Ernest das Café de Trois und grüßte alle Anwesenden mit einem Lächeln und einem Nicken.

Sie sah sich eine Weile um, ob sie jemanden von ihren Bekannten von Tag zuvor dort sitzen sah, sollte dies nicht der Fall sein, würde sie sich einen freien Tisch suchen und die Karte studiern, die sie von Romero erhalten hatte.
 
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Christine suchte Ernests Blick, was einige Sekunden dauerte, da dieser gerade offenkundig versuchte die Flasche zu hypnotisieren und machte die vereinbarte Geste für Vampir und schonmal hier gewesen, was Ernest aufmerksam werden liess.

Wenn die Dame erst nach seiner Abreise angereist... oder aufgetaucht war, dann war dies nach den Anschlägen geschehen und wenn dies der Fall war, dann hatte sie entweder einen exzellenten Leumund oder war höchst verdächtig. Aufgrund der unangenehmen Tendenz, es sich gerade mit den weiblichen Neuankömmlingen binnen der ersten Minuten zu verscherzen, beschloss Ernest heute einfach mal halblang zu machen und es auf Ersterem beruhen zu lassen...nicht zuletzt, da er für heute bereits eine Seele auf dem Gewissen und damit hoffentlich seinen Soll erfüllt hatte.

Ernest erhob sich und schwankte leicht... er hätte den Schnaps vielleicht doch nicht so stürzen sollen aber er entstammte einer langen Ahnenreihe von Alkoholikern und kam zurecht. Im Gegenteil, der Gin machte ihn angenehm dumpf und redselig- es war ein guter Gedanke, sich ein wenig abzulenken und Smalltalk zu betreiben.

"Stay here Kleiner...", Ernest streichelte Churchill, seinem kleinen Mops, der sich bei diesen Worten artig auf dem Leder einrollte über die Flanke und nahm eine der Karten für besondere Gäste vom Stapel und brachte sie zu Antonie an den Tisch: "Good Evening, Mylady..."

Anders als die meisten Vampire, wurde Ernest für gewöhnlich deutlich älter geschätzt als er war. Er hatte einen aristrokatischen, leicht angetrunken wie er war, beinahe dandyhaften Auftritt, der jedoch vollkommen authentisch wirkte. Seine hervorragende Kinderstube, die in seinem alten Leben atavistisch und altmodisch gewirkt haben mochte, sowie ein ausgeprägter Hang zur Nostalgie machten ihn in den Augen der vampirischen Gesellschaft zu einem perfekten Gentleman.
Falls Antoine ein Auge für Mode hatte, konnte sie schnell erkennen, dass der sommerliche Tweedanzug, ebenso wie die hellen Lederschuhe, ganz bestimmt nicht von der Stange stammten und es sich bei der Armbanduhr, dem einzigen Schmuckstück, dass der Engländer trug, um eine Tag Heuer Monaco handelte. Eine Uhr, die in dem 1970 gedrehten Film "Le Mans" von Steve Mc Queen getragen wurde und bis heute Kultstatus genoss.

Ernest legte die Getränkekarte vor Antonie ab und richtete sie mit einer geschickten Geste bündig aus:
"Mein Name ist Gellar, I´m the... Ke... Hüter dieses Elysiums...", stellte er sich mit einem freundlichen Lächeln vor.
 
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Antonia erhob sich und deutete eine leichte Verbeugung an.

"Es freut mich, sie kennenzulernen, Mr. Gellart", sagte sie dann mit einem äußerst charmanten Lächeln, vorallem, nachdem sie den Eindruick gewonnen hatte, einen Mann von Welt vor sich zu haben. "Mein Name ist Antonia de Groote, seid gestern Nacht anerkannte Studentin der Kunstakademie zu Finstertal." Es war nur ein ganz minimaler niederländischer Dialekt zu hören.

"Wie es scheint bin ich in eine interessante Stadt gekommen."
 
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Ernest erwiderte die Verbeugung, bot ihr aber nicht die Hand an. Seitdem sein toter Körper in Folge dieser Sache eine widernatürliche Kälte ausstrahlte, vermied er Körperkontakt so weit es ihm möglich war.

"Da kann ich Ihnen leider nichts zu sagen...", antwortete er mit einem verwegenen Zwinkern: "...ich bin für gewöhnlich quite busy damit unsere all-weekly Apokalyse im Rahmen zu halten!"
Ernest hielt nichts davon, die Situation euphemistisch zu beschönigen- Finstertal hatte gute und schlechte Nächte und den größten Unterschied machte dabei das Wetter.

"Warten Sie auf jemanden Miss de Groote?"
 
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"Es ist immer nicht ganz einfach Anschluß zu finden, besonders wenn man so schnell eine Einladung in eine neue Stadt bekommt", antwortete Antonia.

"Ich habe gestern hier einige Leute kennengelernt und hoffte, daß mir einer von denen, den einen oder aderen Tipp geben könnte, wo auch unsereins z.B. ein Fahrzeug oder Kleidung oder ähnliches erwerben kann."

Sie machte eine Pause.

"Ansonsten warte ich in der Tat auch jemanden, eine gewisse Helena O'Niell."
 
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Ernest bekam eine Antwort auf sein Handy:

Hi Darling, Sehr schön, dass du wieder da bist. Ich habe heute einen vollen Terminkalender ... aber wenn du vor Morgengrauen heim kommst, können wir ja vielleicht noch was reden. Love you + wb!
 
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Ernest nickte verständnissvoll. Der Umstand, dass Antonie eine Einladung erwähnte beruhigte seine üblichen ungerichtete Paranoia ein wenig, allerdings...

"Helena O´Niell?", der Engländer runzelte die Stirn: "Doesn´t ring a bell, I´m afraid..."
Ernest beschloß, bei nächster Gelegenheit Romero um eine Liste der in der Stadt gemeldeten Vampire zu bitten- so hatte das doch alles keinen Sinn. Am besten fragte er gleich jeden den er kannte um eine solche Liste und verglich die Ergebnisse- anders, so fürchtete er, könne man der Situation kaum mehr Herr werden.

Ernests Telefon zirpte: "Entschuldigen Sie bitte kurz... darf ich Sie vielleicht zu einem Drink einladen während Sie auf Miss O´Niell warten?", er warf einen schnellen Blick auf das Mobiltelefon: "As an old friend once said... man muss die Feste feiern, wie sie fallen. This thing here steht selten still aber wie es aussieht, hat mein Boss mir gerade die nächsten zwei, drei Stunden frei gegeben..."

Out of Character
Ich unterstelle hier einfach mal ein ja... bei den ganzen Downs des Forums kommt man ja zu nix...


Ernest bat Antonie an seinen Tisch, wo sie von seinem Hund zur Begrüssung angeknurrt wurde: "Ruhig Churchill... be sweet!", er lächelte die Holländerin entschuldigend an: "I´m really sorry, sie brauchen aber keine Angst zu haben... er hat irgendwie ein...general Problem mit... you know...it´s nothing personal, er kriegt sich gleich wieder ein, please- have a seat...", Ernest stubste Churchill auf die Nase und machte leise "Shhh", was den kleinen Mops offensichtlich ein wenig beruhigte während sein Herrchen sich hinter den Tresen begab und ein weiteres Glas und eine kleine Karaffe mit Blut zu holen: "Sie suchen also ein neues Automobil?", eröffnete er das Gespräch indem er Antonie einschenkte und anschliessend gegenüber von ihr Platz nahm.
 
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Out of Character
Dann lag das nicht an meiner DSL-Leitung - gut


"Herr Romero hat mir den Namen genannt, sie soll wie ich eine Toreador sein", sagte Antonia dann. "Und irgendwie klang es ziemlich vertraut." Dann lächelte sie Ernest an. "Sie dürfen, vielen Dank."

Sie wartete, bis er seine SMS angesehen hatte und folgte ihm dann zu seinem Tisch.

Sie betrachtete Churchill einen Augenblick.
"Das Problem hat man bei Tieren leider öfters." Sie setzte sich bevor sie auf die andere Frage einging. "Ja, ich suche ein Automobil", sagte sie dann. "Wissen sie, wo ich eines herbekommen kann? Nicht zu groß aber mit etwas Stil."
 
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Out of Character
Nene... Hoffi muss den Server immer vom Strom nehmen, wenn er neuen Kaffee aufsetzen will :p


Eine Toreador... schön. Damit gehörte Sie zur Familie des Prinzen und genoß gewissermaßen Vorschußlorbeeren.
"Mit Damenbekleidung kann ich ihnen wohl nicht aushelfen, I´m afraid, aber falls Sie ihr Herz für eine stilvolle Art der Fortbewegung öffnen möchten, dann kann ich ihnen bestimmt dienlich sein, das ist gewissermassen mein... wie sagt man... Steckenpferd?", Ernest lehnte sich entspannt zurück und prostete Antonie freundlich zu: "Nach was suchen Sie denn so in etwa? Something classic oder lieber state of the Art? Eher Sportlich oder lieber luxuriös? Oder am Besten etwas, das all diese Vorzüge vereint?"
 
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Auch Cuccio betrat abermals das Cafe, schaute sich um , nach bekannten Gesichtern und fand nur das der wunderschönen Blondine. Er machte sich nichts daraus, da sie sich wohl gerade unterhielt , mit jemanden den er nicht kannte.

nur die beste gesellschaft die frau

Cuccio nahm sich einen freien Platz und ließ sich dort nieder.
 
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Christine wiederholte das Spielchen von vorhin, Ernest beschränkte sich aber diesmal darauf das Glas erneut zu erheben und Cuccio auf diese Weise mit freundlicher Miene zu signalisieren, dass er willkommen und unter Freunden war.
Innerlich stellte er sich natürlich die Frage, wer der Fremde wohl sein mochte aber darum konnte er sich auch später noch kümmern- jetzt gerade war er mitten im Gespräch.

Christine brachte Cuccio derweil die Karte und erkundigte sich nach seinen Wünschen.
 
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"Oh , ähm , vielen dank."
Cuccio nahm die Karte , schaute nicht lange und sagte dann :"Ich hätte gern einen Cafe de Trois meine Werteste."
Er gab die Karte zurück , schaute zu Ernest und nickte ihm ebenfalls zu.
 
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Antonia hatte sich von Ernest ein Getränk empfehlen lassen und lachte nun leise. Als der Italiener vom Vortag hereinkam, nickte sie ihm freundlich zu, bevor sie sich auf Ernests Frage konzentrierte.

"Das scheint mir das Schicksal ja hold zu sein, wenn ich gleich an den richtigen Mann komme", sagte sie dann und sah den Tremere an. "Ja, am besten etwas von allem, allerdings nicht zu groß, ich gedenke das Fahrzeug selbst zu fahren. Also wären so nützliche Dinge wie Einparkhilfe, Servolenkung und soweiter nicht zu verachten."
 
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Ernest runzelte leicht die Stirn. Das klang eher so, als würde die Lady einen VW Golf suchen und weniger das, was er im Sortiment hatte.
"Also alle modernen Annehmlichkeiten, verstehe... Wieviel wollten Sie denn in etwa dafür anlegen?"

U.K.Customs bewegte sich zwar eher im Premiumsegment aber wenn die Dame nur einen kleinen preisgünstigen Stadtwagen, wie beispielsweise einen Jaguar X-Type im Auge hatte, dann war das zwar nicht das, wofür Ernest sich normalerweise interessierte aber er war bereit sich die Mühe zu machen. Immerhin zählte sie ebenfalls zu den Reihen der Untoten- da fühlte der Engländer eine gewisse prinzipielle Verbundenheit.
 
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"Das Geld ist nicht das Problem", antwortete Antonia. "Ich denke dabei eher an einen Sportwagen als an eine Familienlimosine, eventuell an ein Cabrio neuerer Bauart."

Hatte sie gewußte, daß Ernest ihr einen Golf zu ordnen wollte, hätte sie ihm vermutlich die Augen ausgekratzt.

"Vielleicht könnten wir in den nächsten Tagen einen Termin machen, wenn sie mir etwas entsprechendes anbieten können. Die Marke ist dabei zweitrangig."
 
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"Gerne...", Ernest blieb vollkommen ruhig als Antonie ihm eröffnete, dass Geld keine Rolle spielte, er hatte nicht einmal die sprichwörtlichen Dollarzeichen in den Augen, denn es ging ihm bei seinem Beruf nicht um das Geld. Ein schönes Auto bedeutete für ihn einfach Perfektion und Antonie hatte ihm gerade einfach signalisiert, dass sie seine Sprache teilte.
"Was halten Sie for example von einem Aston Martin?", wollte er wissen: "Wenn es um Schönheit und perfect craftmanship geht, dann wäre das immer meine erste Wahl und man stolpert einfach nicht an jeder Ecke darüber..."
Er nahm einen entspannten Schluck aus seinem Glas und sah kurz zum Tresen herüber: "I can show you one on the Internet, falls sie sich einen ersten Eindruck machen möchten."
 
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"Gerne, das klingt nicht übel", stimmte Antonia zu und lächelte vergnügt. "ich würde mir gerne anschauen, was sie mir beschaffen können, oder vielleicht schon vor Ort haben."

Sei musterte den Tremere eine Weile.

"Wann hätten sie Zeit dafür, ich denke nicht vor dem 11. da Morgen der Ball stattfindet."
 
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Ernest erhob sich um ein flaches Notebook hinter dem Tresen hervor zu holen und sprach dabei munter weiter: “Wir können den Elften gerne festhalten aber um offen zu sein, wäre es günstiger für mich, wenn wir kurzfristig miteinander telefonieren. Ich war gerade für kurze Zeit ausserhalb der Stadt und kann at this very moment unmöglich absehen, was für Aufgaben noch auf mich zukommen! I´d really feel sorry, wenn ich sie versetzen müsste aber wir sehen uns ja morgen auf dem Ball, denke ich… maybe weiß ich bis dahin bereits mehr…
Der Engländer war ein viel beschäftigter Mann wie es schien.

Er klappte das Notebook auf und stellte es so auf den Tisch, dass beide gut sehen konnten: “Ich denke, was am ehesten zu ihnen passen würde, wäre das Modell DB9 Volante, Volante means in this case das Cabrio. Es gibt noch das Modell V8 Vantage aber das geht vermutlich mehr in Richtung Roadster als ihnen lieb ist. Der Volante verfügt hingegen über two rear seats und der Zwölfzylindermotor bietet eine exzellente Laufkultur.“, begann Ernest die Einführung während er gleichzeitig den Internet Explorer öffnete und die Website von U.K.Customs aufrief: “The Engine bietet 450 Pferdestärken und accelerates in unter 5 Sekunden von 0 auf 100 und das bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 186 miles per hour also glatt 300km/h… sie dürften also eher selten in die Verlegenheit kommen, dass es ihnen an Leistung mangelt…“, Ernest brachte diesen Teil schnell hinter sich, da ihm durchaus klar war, dass Frauen derartig Spitzenwerte für gewöhnlich weniger den Atem raubten… lapidar ausgedrückt hätte er die Leistung auch einfach als „mehr als ausreichend“ bezeichnen können.

Er holte den Wagen auf den Schirm und begann mit dem Teil, der vermutlich ungleich bedeutsamer war: “Hier haben wir ihn einmal von vorne und hier…“, er öffnete ein weiteres Fenster: “…einmal von seitlichen Heckpartie. Hier sehen sie, how the roof opens and closes“, er seufzte hingebungsvoll. Weibliche Kunden musste man erfahrungsgemäß bei der Seele packen: “Isn´t she a beauty? Kaum ein anderer Hersteller hat eine solche Reputation was Understatement und Elegance angeht…Ich finde ja, der Wagen sieht einfach aus, als wäre er aus one single solid piece of aluminium gegossen worden und sie werden kein Detail finden, welches diesen Eindruck trübt. Es ist einfach alles aus einem Guß und wenn sie mich fragen… der Wagen sieht selbst im Stand aus, als würde er gerade beschleunigen…“, Ernest gab Antonie ein wenig Zeit sich den Wagen aus allen Perspektiven anzuschauen, während er hier und dort einzelne Details, die erst auf den zweiten Blick ins Auge fielen betonte und noch einmal in aller Seelenruhe die unterschiedlichen Perspektiven auf den Schirm holte: “Was aber wirklich begeistert ist das Interieur- man sagt ja, ein Aston Martin bietet den selben Luxus wie ein Bentley oder Rolls Royce auf der Hälfte des Raumes und sie werden sich selbst davon überzeugen können. You can´t really see it on the pictures aber hier ist fast gar nichts aus Plastic… sogar der Startknopf ist aus echtem Glas angefertigt.“ Ernest holte einige Bilder des Innenraums auf den Schirm: “…und was bei kaum einem anderen Hersteller finden und das liegt daran, dass dieses Arbeit wirklich in Handarbeit für Sie persönlich hergestellt wird ist, dass sie die absolute Freiheit haben, was die Farbe und Beschaffenheit sowohl von Holz als auch Leder haben… gleiches gilt of course für die Lackierung. Hier habe ich das Ganze beispielsweise noch einmal in rot…sie sind da vollkommen frei, was die Gestaltung angeht!“
Ernest machte eine Pause und sah Antonie erwartungsvoll an.
 
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Während Ernest Antonia das Fahrzeug vorstellte, konnte ihm nicht entgehen, daß sie ein wahres Kind ihres Clans war, denn mehr als einmal mußte sie sich geradezu gewaltsam von den Bildern losreissen.

In der Tat interessierten sie die technischen Daten weniger, dafür aber umso mehr die Ausstattung.

"Ohja, das könnte mir gefallen", sagte sie schließlich. "Nein, rot wäre zu auffällig, aber wie wäre es mit mitternachtsblau."
 
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