ElvisLiving
Kainit
- Registriert
- 2. Dezember 2008
- Beiträge
- 5.726
AW: [09.05.2008] Kampf mit Zachs Dienern - Hintere Linie
[video=youtube;Fc-7FXzbeA0]http://www.youtube.com/watch?v=Fc-7FXzbeA0[/video]
Richard drehte den Zündschlüssel um. Der Motor unter ihm heulte auf und er spürte die gewaltige Kraft die in diesem Monster auf vier Rädern hauste. Mit dem Motor wurde auch die Musikanlage erneut mit Strom versorgt. Richards Arm streckte sich zum Schalthebel. Sein Fuß drückte auf das Gaspedal.
So du Mistvieh! DAS ist für all den Scheiß, den du mir angetan hast! Zacaharias! FICK DICH!
Helena und Antonia empfingen einen Funkspruch über ihre Geräte.
"Riesengottesanbeterin auf 12 Uhr! Wollen wir mal sehen wie dir das schmeckt!" Im Hintergrund hörten sie die Musik und Motorengeräusche... Ja man hörte sogar den Splitt, wie er gegen die Unterseite des Musclecars geschleudert wurde.
I'm a loadin', loadin' my war machine
I'm contributing to the system, the break down scheme
I'm a shuttin' down, I'm shuttin' down your greed for green
I am here to gun it down, I gotta do
Das Monstrum kam ihm immer näher. Der Wagen wurde von dem unebenen Boden hin und her gerissen. Richard roch den Geruch von qualmendem Gummi. Er musste schalten.
Welches Pedal ist die Kupplung. Er trat auf eins der Pedale... Die Bremse... Er hörte wie der Wagen schlitterte... ausschlug... Er verlor beinahe die Kontrolle... NEIN! und fand sie wieder... Er schaltete in den zweiten Gang. Seine Augen weiteten sich. Seine volle Konzentration galt dieser riesen Missgeburt vor ihm... Er sah auf den Tacho... 30 mp/h... 50 km/h... Da musste mehr drin sein! Er schaltete in den dritten Gang.
Immer schneller raste er auf das Bein der riesigen Monstrosität vor ihm. Er stellte sich vor wie der Wagen das Bein erreichte... Sich unter einem gewaltigen Knacken das Bein brach und der Schlitten durch das Bein hindurchraste. Er stellte sich vor, wie die Anbeterin nach vorne sackte...
Helena und Antonia hörten wieder Worte Richards über das Funkgerät:
"Scheiße! Jenny! Mach das du da weg kommst!"
JENNY! Krall dich gut fest...
Ein weiteres Schlagloch. Die Kontrolle über den Wagen verschwand im nichts... Der Splitt unter ihm ließ ihn rutschen. Er klammerte das Lenkrad fest wie ein Irrer. Inzwischen hatte sich der Wagen bereits ein ganzes Mal gedreht. Vor ihm konnte er das Bein immer näher kommen sehen...
Er schloss die Augen.
Es wurde ruhig um ihn herum... Die Zeit schien langsamer zu vergehen. Das wars... So werde ich also sterben... In dem Moment des Zusammenstoßes war Richard vollkommen ruhig. Das Geräusch des Aufpralls... Ein dumpfes Knirschen... Er hörte wie Metall riss. Er roch den Geruch des Wagens... Zog ihn ein letztes Mal ein... Ledersitze... Benzin... Gummi... Er lauschte der Musik... Die abrupt aufhörte... als die Autobatterie ihren Geist aufgab.
Richards Körper wurde nach vorne geschleudert. Der Gurt schnitt sich tief in sein Fleisch. In diesem Moment spürte er, wie er starb. Etwas in ihm starb... Das wars. Game over. Richard starb... Zacharias hatte gegen ihn gewonnen. Er fühlte die Einsamkeit des Todes... Er war allein.
NEIN!
Richard riss die Augen auf. Nicht er war gestorben... Aber etwas in ihm. Er war allein. Wo war Esteban?
[video=youtube;Fc-7FXzbeA0]http://www.youtube.com/watch?v=Fc-7FXzbeA0[/video]
Richard drehte den Zündschlüssel um. Der Motor unter ihm heulte auf und er spürte die gewaltige Kraft die in diesem Monster auf vier Rädern hauste. Mit dem Motor wurde auch die Musikanlage erneut mit Strom versorgt. Richards Arm streckte sich zum Schalthebel. Sein Fuß drückte auf das Gaspedal.
So du Mistvieh! DAS ist für all den Scheiß, den du mir angetan hast! Zacaharias! FICK DICH!
Helena und Antonia empfingen einen Funkspruch über ihre Geräte.
"Riesengottesanbeterin auf 12 Uhr! Wollen wir mal sehen wie dir das schmeckt!" Im Hintergrund hörten sie die Musik und Motorengeräusche... Ja man hörte sogar den Splitt, wie er gegen die Unterseite des Musclecars geschleudert wurde.
I'm a loadin', loadin' my war machine
I'm contributing to the system, the break down scheme
I'm a shuttin' down, I'm shuttin' down your greed for green
I am here to gun it down, I gotta do
Das Monstrum kam ihm immer näher. Der Wagen wurde von dem unebenen Boden hin und her gerissen. Richard roch den Geruch von qualmendem Gummi. Er musste schalten.
Welches Pedal ist die Kupplung. Er trat auf eins der Pedale... Die Bremse... Er hörte wie der Wagen schlitterte... ausschlug... Er verlor beinahe die Kontrolle... NEIN! und fand sie wieder... Er schaltete in den zweiten Gang. Seine Augen weiteten sich. Seine volle Konzentration galt dieser riesen Missgeburt vor ihm... Er sah auf den Tacho... 30 mp/h... 50 km/h... Da musste mehr drin sein! Er schaltete in den dritten Gang.
Immer schneller raste er auf das Bein der riesigen Monstrosität vor ihm. Er stellte sich vor wie der Wagen das Bein erreichte... Sich unter einem gewaltigen Knacken das Bein brach und der Schlitten durch das Bein hindurchraste. Er stellte sich vor, wie die Anbeterin nach vorne sackte...
Helena und Antonia hörten wieder Worte Richards über das Funkgerät:
"Scheiße! Jenny! Mach das du da weg kommst!"
JENNY! Krall dich gut fest...
Ein weiteres Schlagloch. Die Kontrolle über den Wagen verschwand im nichts... Der Splitt unter ihm ließ ihn rutschen. Er klammerte das Lenkrad fest wie ein Irrer. Inzwischen hatte sich der Wagen bereits ein ganzes Mal gedreht. Vor ihm konnte er das Bein immer näher kommen sehen...
Er schloss die Augen.
Es wurde ruhig um ihn herum... Die Zeit schien langsamer zu vergehen. Das wars... So werde ich also sterben... In dem Moment des Zusammenstoßes war Richard vollkommen ruhig. Das Geräusch des Aufpralls... Ein dumpfes Knirschen... Er hörte wie Metall riss. Er roch den Geruch des Wagens... Zog ihn ein letztes Mal ein... Ledersitze... Benzin... Gummi... Er lauschte der Musik... Die abrupt aufhörte... als die Autobatterie ihren Geist aufgab.
Richards Körper wurde nach vorne geschleudert. Der Gurt schnitt sich tief in sein Fleisch. In diesem Moment spürte er, wie er starb. Etwas in ihm starb... Das wars. Game over. Richard starb... Zacharias hatte gegen ihn gewonnen. Er fühlte die Einsamkeit des Todes... Er war allein.
NEIN!
Richard riss die Augen auf. Nicht er war gestorben... Aber etwas in ihm. Er war allein. Wo war Esteban?