[08.06.2006] Treffen im Café

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"Und wenn es mehr als drei sind, wenn es sich ausbreitet?" fragte Helena. "Tod war nichts mehr aus ihnen herauszubringen. Denkt in der Beziehung bitte an Tek."

OKay, sie würde Cat nicht daran hindern können, die Frau zu töten. Und was die Waffen anging, nun sie besaß ein altes gewehr und eine Pistole, aber die waren eher nur Drohwerkzeuge, wenn sie auf ihren Reisen von Straßenräubern bedroht wurde, ansonsten nutzte sie solche Sachen nicht.
 
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Cat schüttelte den Kopf. "Bin ich eigentlich nur von Idioten umgeben?? Meine Güte!!! Ich bin nicht dämlich und ich rede auch zuerst, bevor ich zuschlage! Es ist unfassbar, wieviel Dummheit mir hier zugeschrieben wird!" Cats Augen funkelten auf einmal ziemlich gelb, was der Sheriff ein besonderes wildes Etwas verlieh.

"Wie Enio schon sagte und ich glaube, er ist wohl der einzige hier am Tisch, der mich verstehen WILL, ist ... dass wir natürlich mit Gwen ZUERST sprechen. Und wie ihr Schlauberger schon gesagt habt ... die sind nicht organisiert ... und dann kann es KEINEN Krieg geben, denn dafür braucht man Organisation!! Aber das werden wir wie gesagt herausfinden. Und wenn Gwen heute nicht stirbt, dann halt wann anders ... aber es wird sobald wie möglich sein. Haben wir uns jetzt ALLE verstanden? Oder ist noch irgendjemand schwer von Begriff?"

Zu Helena gewandt: "Das Wörtchen WENN ist etwas, womit wir nicht arbeiten können. Wir werden alles mögliche versuchen herauszufinden. Denn WENN plötzlich auch Nachts die Sonne scheint, sind wir eh alle am Arsch. Und WENN es mehr werden, dann können wir auch nur weiterhin jeden einzelnen ausschalten. Solange sie sich nicht organisieren, haben wir die besten Karten. Also bitte ... streich dieses dämliche WENN. Danke."

Cat konnte es einfach nicht fassen!!
 
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"Dann bleibt die Frage, wann?" faßte Helena zusammen.
 
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Johardos Ohren waren gut. Sehr gut sogar.

Er wird sich sehr bald einmal mit Helena und Cat unterhalten müssen.
 
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Zwischendurch traf Helenas Blick den von Johardo mit einem Ausdruck, ich habe da noch was wichtiges, was ich keinem anderen anvertrauen kann.

Sie hoffte, daß der Tremere den Blick richtig deuten würde, denn das würde ihnen einen größeren Vorsprung in der Sache geben.
 
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Und Cat war nicht blind. Sie hätte im Café nicht herumgeschrieen, wenn sie nicht unter sich gewesen wären. Ansonsten hatte sie sich nichts vorzuwerfen.

Out of Character
Ich bestimm jetzt mal einfachhalber als SL, dass keine Mensche anwesend sind. Sonst hätte Cat auf ein Hinterzimmer oder ähnliches bestanden. Ich hoffe, damit könnt ihr alle leben.
 
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Out of Character
Ich war einfach davon ausgegangen, daß nachts keine Menschen da sind.
 
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Out of Character
Nachts rein privat dachte ich auch, aber wie ich Hoffi kenne meinte der was anderes...
 
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Malte nickte nur um nicht weiter aufzufallen. Er schien auch irgendwie ins hintere Feld zu verschwinden.

Out of Character
"kleinlaut tu"
 
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Peter verkniff sich eine Bemerkung, für wie Blöd er Cat hielt. Sie könnte ein verdammtes Genie sein, doch in Sachen Organisation hatte sie sich wie ein Volltrottel aufgeführt. Sie war mit Alexander vor dem Treffen nicht im Krankenhaus gewesen, wie sie es eigentlich gesagt hatte, sie konnte keinen Plan genau erklären und wie man Leute führte, wusste sie scheinbar überhaupt nicht.

Es reicht einfach nicht sich auf das Mitdenken der Leute zu verlassen, ein Schuss und der ganze Plan könnte im Eimer sein. Nur darum ging es Peter und nun endlich hatte sie es gesagt, auch wenn sie es nicht zugeben würde, sie ist einen Schritt zurückgegangen um endlich zwei voran zu kommen und die Richtung hatten ihr Malte und er gewiesen.

Bei Enio musste sich Peter schon etwas wundern, er müsste wissen, dass genau das ausgesprochen werden muss, was auch gemacht werden muss und nicht wie Cat so schön sagte, nachdem sie uns alles gesagt hat, werden wir sie töten. Denn genau diese Anweisung war so ungenau, dass man alles darin interpretieren konnte. Doch Enio hatte ja schon bei Peters Ankunft klar gemacht, das er auf einen guten Fuß mit Cat stand, doch scheinbar war ihm das nicht wohl bekommen.

Nachdem Cat ihrem Frust Luft gemacht hatte, nickte Peter nur einmal kurz.
„Gut dann sind wir uns ja alle einig.
Also der Stadtpark ist groß. Wo soll ich sie hinlotsen und wann?“ Um auch Helenas Frage zu unterstreichen.
 
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Falls Peter auch nur etwas Ahnung gehabt hätte, wäre er auf diese Gedanken überhaupt nicht erst gekommen und wenn er seine Gedanken hier ausgesprochen hätte, wäre die Sache schnell beendet gewesen. Es wäre nur einfach gut gewesen, zu zuhören. Und in eine bestimmte Richtung hatte sich Cat bestimmt nicht drängen lassen. Peter kannte Cat nicht und sie legte auch keinen großen Wert darauf, diesen Zustand zu verändern. Sie wusste, auf welche Leute sie sich verlassen konnte. Neulingen gegenüber war sie erst einmal misstrauisch und es hatte sich ja auch hier mal wieder gezeigt, dass diese Vorsicht nicht unbegründet war. Für das Krankenhaus war es am vorherigen Tag einfach zu spät gewesen. Zumindest für Alexander.

Cat hatte schon mehr als einen Einsatz geführt und das in den meisten Fällen sehr erfolgreich. Also gut, dass Peter das nicht laut ausgesprochen hatte.

"Wenn Gwen keine genaue Zeit gesagt hat und sie noch wach ist, können wir das gerne in einer Stunde planen. Der Stadtpark hat mehrere Ein- und Ausgänge. Mein Vorschlag wir begeben uns zum Nordeingang. Den Weg entlang, dann bitte rechts halten. Nach 5 Minuten Fußweg kommt man auf einen kleinen Platz. Hier kann man sich wunderbar verstecken. Die eine Beleuchtung ist hier ausgefallen und der Platz ist nicht sonderlich hell beleuchtet. Hier können wir uns wunderbar unterhalten.

Gibt es irgendwelche Einwände?"
 
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"Da dürften sich um diese Zeit kaum andere Menschen aufhalten", stimmte Helena zu. "Und wenn dann sind es vermutlich ihre Komplizen."
Aber würden die Menschen wirklich so leichtsinnig sein. Irgendwie zweifelte sie daran. Ihr Blick wanderte wieder zu Johardo hinüber.
 
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Out of Character
Genau deshlab hab ich es auch nicht ausgesproch :D


"Ok. Müsste kein großes Problem sein, sie dort hin zu bringen.", sagte Peter, der sich vollkommen Cats Anweisungen anpasste.
 
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Out of Character
Mitra hat vollkommen Recht. Ich bin auch immer davon ausgegangen das Nachts nur die da sind die da rein dürfen.
Ich meine in der Tat etwas völlig anderes.

Als Johardo Helenas Blick einfing nahm er noch einen Schluck aus dem Pokal den Judith gebracht hat und stand auf sah sie erwartungsvoll an.

Wenn Sie Ihm etwas mitteilen möchte, so wäre Sinnvoller sie kommt hier rüber.
 
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Cat nickte. "Gut, dann sind wir uns ja hoffentlich einig. Wir wollen Gwen nicht erschrecken und als Meute auf sie zukommen. Man kann sich wunderbar um den Rand dieses Platzes verstecken und wenn es eure Zeit erlaubt, wäre es gut, wenn ihr schon im Vorfeld, also bevor Gwen weiß, wo wir uns treffen werden, euch dort schon einmal postieren könntet.

Ich bin mir sicher, dass Gwen auch mehr über uns erfahren will, deswegen ist sie diesen Deal eingegangen. Also ... warten wir mal ab, was sie uns so erzählt. Wir müssen damit rechnen, dass sie uns wohl erst etwas erzählt, wenn wir auch etwas von uns preisgeben."

Cat war es vollkommen schnuppe, dass Helena immer wieder zu Johardo sah. Wenn sie mit ihm sprechen wollte, sollte sie es tun. Es wäre ihr lieber, als hier nicht beim Gespräch zu bleiben. Sie selber saß so, dass sie keinen ständigen Blickkontakt mit Johardo halten konnte ... und wohl auch nicht wollte.
 
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"Entschulidigt ihr mich für einen Augenblick", sagte Helena schließlich und erhob sich um dann.

Mit wenigen Schritten war sie bei Johardo und verneigte sich vor ihm.
"Guten Abend, Professor Johardo.Haben sie vielleicht einen Augenblick Zeit für mich?" fragte sie und lächelte verbindlich.
 
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Der Primogen sah Helena an. Was der Blick aussagte konnte man nicht deuten, er war wie immer Ausdruckslos. Trotzdem war der Klang seiner Stimme freundlich.

Setzen Sie sich. sagte er und deutete auf den Sessel Ihm gegenüber.
 
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Alexander hatte de ganze Zeit über stumm da gesessen und leicht gelächelt. Cat hatte recht! Wenn der Prinz will, dass diese Gwen abdankt, dann wird sie es. Wenn nicht heute Nacht, dann Morgen...oder nächste Woche, oder in einem Monat! Was bedeutet die Zeit schon für einen Blutsauger? Einen Unsterblichen?! Rein garnichts!

"Nur als kleine Anmerkung" meldete er sich zu Wort "wollte ich dich drüber infomieren, dass sie nicht gänzlich gegen unsere Kräfte immun sind. Vielleicht hat sich Tek über die Präsens des Prinzen hinweg gesetzt, jedoch konnte ich ihn vorher Kraft meiner Beherrschung an den Stuhl fesseln. Dort blieb er sitzen, bis meine Bedingung erfüllt war. Vielleicht klappt das auch bei den anderen?!"
 
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"Danke", antwortete Helena und setzte sich. "Sie haben mitbekommen, was geschehen ist?" Sie drückte auf einige Tasten ihres Laptop und drehte das Teil dann zu Johardo.
"Können sie damit was anfangen? Das ist die Dinge, die ich bei diesem Tek gefunden habe. Ich habe die Sachen draußen im Wagen, wollte allerdings nicht, daß jeder sie anfasst."
 
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