[08.06.06] Drei bei Sonnenuntergang

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"Du sagtest doch nachher....

...ich würde gerne vorher mit meinen Freunden reden. Mein Entschluss steht fest, aber ich sollte sie noch ein wneig beruhigen."
 
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Man kann sich dir Worte natürlich auch legen, wie man will, dachte sich Peter. Aber was soll’s, nachher geht auch noch.
„Gut. Dann werden wir es nachher machen. Ich werde dich dann anrufen, den Herren wünsche ich noch eine ruhige Nacht.“

Peter schaute den Dreien noch nach, als sie gingen und checkte ihre Auren. Vielleicht fand er etwas, was ihn in der Zukunft helfen würde, solche Menschen zu erkennen.

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Der soll als Vergleich zu den Dreien zählen.
 
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Es handelte sich bei allen dreien um Menschen. Nichts besonderes. Sie erschienen in einem starken violett mit einerm stich ins grüne.

"Bis dann."

Die drei gingen von dannen. Gwen machte sich darauf gefasst von den anderen beiden jetzt mit fragen bombadiert zu werden.
 
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Eine Frage war es in dem Sinne nicht. Allerhöchstens eine rheotische.
Sind sie total übergeschnappt? Das ist ein Vampir! Ein blutsaugendes gefährliches Monster. Und sie begeben sich in seine Gewalt. Wir reden hier nicht von einem Wochenendausflug sondern von so etwas wie einem mystischen bindenden Vertrag. Zumindest habe ich das so verstanden.
Machen sie was sie wollen, aber ICH habe Familie! Und ich bin nicht bereit meine Familie zu opfern nur damit sie an eine paar Infos drankommen.


Elias schien die Sache ernst zu meinen.
 
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"Die Frage wollte ich allerdings auch gerade stellen, das kann doch nicht dein Ernst sein", fügte Markus hinzu. "Du kannst dich vielleicht gegen einen wehren aber gegen mehrere von denen?"
 
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Gwen antwortete erst, als sie ganz sicher war, dass Peter davon nichts mehr mitbekommen würde.

"Doch ich habe genau das vor. Ich will mich bei ihnen einschmuggeln und mehr über sie herausfinden. Das ist für uns die Chance.
Nachher werde ich noch ein Schutzritual durchführen, damit ich sienem Riual entgegenwirken kann. Sollte das nicht funktionieren, wisst ihr wo ich wohne und wie ihr mich finden könnt. Das Prügelt notfalls die informationen aus mich heraus. An mich kommt ihr ran, an ihn heran zu kommen ist schon schwieriger.+Wir dürfen das große Ziel nicht aus den Augen verlieren. Wir müssen mehr über diese Wesen erfahren, was sie vorhaben und was sie damit bezwecken. Ob sie gut oder böse sind und was sie können. Und vor allem, wer sie sind.

Ihr müsst dieses Risiko ja nicht eingehn, aber ich werde es tun. Und wenn ihr denkt, dass ich wenn ich unter seine Kontrolle bin zu viel erzähle, dann überlegt doch mal. Elais, du bist Moderator im Fersehn. Wenn er dich jetzt noch nicht kennt, wird er dich innerhalb kürzester Zeit kennen. Und dich Markus hat er bereits gestern beim Krankenwagen gesehn. Das ich ihn grade angelogen habe, gibt uns nur Zeit, aber drauf kommen wird er von alleine, ob ich es ihm jetzt sage, wenn ich unter seine Kontrolle stehe, spielt dabei doch keine Rolle.
Außerdem wirken meine Kräfte nicht bei Menschen. Sonst hätten die Angestellten des Hotels mir gestern auch nicht helfen können. Es besteht also auch nicht die Gefahr, dass ich euch angreife damit."
 
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Nichts. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn man sie dadurch erkennen konnte. Peter war zu neugierig, was die Drei wohl noch bereden mochten, aber er hatte jetzt nicht die Mittel dazu es herauszufinden.

Nachdem die Drei dann aus seinem Sichtfeld verschwunden waren, ging er zurück zu seinem Hotel. Scheinbar musste er schon wieder ausziehen. Jedenfalls würde er erst einmal seine Sachen in Sicherheit bringen.
Peter schnappte sich alles und tat es in seine Sporttasche. Dann machte er sich damit auf zum Bahnhof und verschloss es in einem Spind. Hier war es erst einmal am sichersten. Auf den ganzen Weg dahin, schaute er sich immer um, ob er Verfolgt wurde. Das einzige, was er mitnahm war einen Rücksack, wo er seinen Laptop, eine paar Kabel, etwas zu schreiben und die Hälfte seines Geldes hineintat.

Dann schaute er noch nach, ob sein Motorrad immer noch an der Stelle stand, wo er es abgestellt hatte.

Nun hatte er noch Zeit bis zum Treffen mit Enio. Er ging noch mal zum Bahnhof, verstaute seinen Rucksack und machte sich auf die Jagt. Danach würde er ihn wieder holen und sich zum de Trois aufmachen.

[dice0]
Das ist ja mal klasse, wieviele Opfer bekomme ich ;)
 
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"Wenn du Pech hast, werden sie eine Möglichkeit finden, dich umzubringen und damit ist keinem geholfen", widersprach Markus. "Ich werde jedenfalls mit deiner Schwester solange untertauchen, denn das ist für die Kleine zu gefährlich."
 
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"Wenn die Göttin das mit mir Vorhat, dann wird es so geschehen. Ich werde aber mein Möglichstes tun, ihren Auftrag zu erfüllen."
 
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Out of Character
Schreib dir mal insgesamt 4 BP gut für deine Jagd heute
 
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Elias seufzte tief.
Er dachte immernoch, dass es kompletter Unsinn sei, in einem jedoch hatte sie recht. Elias würde wenn nicht jetzt dann doch irgendwann erkannt werden. Es hatte keinen Sinn seine Show zu beenden. Er musste sich von seiner Familie trennen, um sie so aus dem Schußfeld zu bekommen. sicher könnten sie sie finden, aber wenn er sie beschützte und zwar versteckt, dann hatten sie eine Chance.
Elias begriff das seine Ehe grade in seinem Kopf beendet worden war.

Sie wissen genau, dass das nicht gut geht. Und sie wissen auch, dass es gut sien kann, dass wir keinerlei Informationen über sie bekommen. Wenn sie auf seiner Seite sind werden sie wohl kaum darauf warten, dass wie sie besuchen. Nein dass einzige was sie wollen ist ihre perverse Neugier befriedigen.
Sie spielen hier mit unser aller Leben nur um etwas rauszufinden was ihnen dann auch nichts mehr nützt.
Ich kann auf ihre Hilfe nicht verzichten, dass weiß ich. Aber überlegen sie sich die Sache wirklich gut. Sind sie ein so egoistischer Mensch?
 
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"Er scheint auf jeden Fall nicht gut zu sein", meinte Markus. "Was die anderen angeht, eine davon hat Leichen in der Kanalisation verschwinden lassen, eine weitere von einem Sterbenden Blut genommen, was die dritte Frau gemacht hat, kann ich nicht beurteilen.
Von dem fliegenden Monster ganz zu schweigen ..."
 
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"Aber wenn ich jetzt mit ihm mitgehe, dann können wir ihn vielleicht tagsüber erwischen. Da haben wir eine Chance. SElbst wenn sie böse sind. Einen offenen Kampf will ich nicht riskieren. Wenn ich mich einschleiche, finden wir vielleicht nicht nur etwas über ihn heraus, sondern auch über die anderen."
 
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"Ich würde sagen, es ist zwar dein Leben, aber wenn du nicht mehr herauskommst, nutzt es uns nichts", meinte Markus etwas resignierend.
 
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" Wenn du dafür sorgst, dass Karen in Sicherheit ist, werde ich es tun."
 
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Sie wollte nicht verstehen was Elias sagte. Bei der Sache KONNTEN sie nicht gewinnen.

Die Vampire würden es merken wenn sie nur so tat. Sie wäre tot bevor man Informationen hätte.
Wenn sie wirklich zum Diener würde, dann würden Markus und er nicht einmal mehr die Chance erhalten Informationen aus ihr heruaszubekommen.

Die Handynummer, die ich euch gegeben habe werde ich behalten. Diese Sache regelt ihr unter euch. Wenn Sie der Meinung sind, dass es eine gute Idee ist scheinen sie durch nichts von etwas anderem zu überzeugen zu sein. Da ich strikt dagegen bin bleibt mir wohl keine andere Wahl als einfach Abstand zu nehmen.
Markus. Rufen SIE mich an sobald diese Sache auf die ein oder andere Weise beendet ist.

Elias seufzte und wandte sich ab.
Es war ihm egal ob sie versuchten ihn aufzuhalten. Gwen war verbohrt und Markus leider zu eng mit ihr befreundet um sie fallen zu lassen.

Er fuhr nach Hause.

Kaum eine Stunde später hatten er und seine Frau einen schlimmen Streit miteinander. Elias hatte ihn provoziert, um sie zu schützen musste er sich von ihr trennen.

Das alles nur wegen Gwen.
 
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"Ich werde als erstes Karen in Sicherheit bringen", versprach Markus. "Halte ihn noch etwas zurück udn sorg dafür, daß mir keiner folgt."
 
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"Ist in Ordnung!

Und...danke!"

Gwen behielt Peter noch ein wenig im Auge, damit Markus in aller Ruhe verschwinden konnte. Dann machte auch sie sich auf den Weg. Sie nahm ein Taxi, dass sie zu ihrem Laden fuhr. Sie war nun das zweite Mal an diesem Tag hier. Sie hätte zwar auch nach Hause fahren können, aber der Laden lag recht zentral im Ggegnsatz zu ihrer Wohnung. Hier hatte sie ebenso alles was sie für ein Ritual brauchen würde. Und sie wollte schnell da sein, wenn Peter sie anrief.
Etwas Mulmig war ihr bei der Sache allerdings schon. Sie hatte Angst. Aber wenn die Göttin ihr dieses Schicksal zugedacht hatte, dann sollte es so sein!
 
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Von unterwegs rief Markus einen seiner Freunde an, der etwas außerhalb von Finstertal ein kleines Haus hatte und bat diesen, daß er dort für eine Weile mit jemandem unterkommen konnte.

Schließlich fuhr er zu sich nach Hause, packte das Mädchen ein und fuhr es zu seinen Freund um sie dort zu lassen, bis die Sache erledigt war.
 
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