[08.05.2008]Erneuter Besuch in der Akademie

ra-V-en

Kainit
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Nachdem Steven schon einige Zeit auf dem Parkplatz wartete wurde es ihm dann doch zu bunt. Man könnte auch den Eindruck gewinnen das er Hummeln im Hintern hatte.

Was macht Lilly da solange in der Akademie? Hat sie jetzt ernstere Schwieriegkeiten? Max kan man zwar nicht auf dem ersten Blcik erkennen , aber endlos mit seinem Körper warten wollte ich nicht.

Er fasste dan doch den Entschluss, das er nicht mehr länger warten wollte, und begab sich, nachdem er sich erneut vergewissert hatte das ihn niemand beobachtete, und er die Mappe der Akademie in seine Innentasche gesteckt hatte, zu dem BMW von Max. Er sah sich den Körper an und entschied sich sein Blut so in seine Muskeln zu lenken, um seine körperliche Kraft zu erhöhen.

Dann schnappte er sich Max seinen leblosen Körper, und hängte sich seinen Arm so um die Schulter, das ein eventuell aussenstehender den Eindruck gewinnen musste das es sich bei den beiden um zwei Studenten der Akademie handeln könnte die zuweit in Glas geschaut haben. Innerlich verfluchte er seine Idee, da ihm der Weg von dem Autos zu dem versteckten Eingangsbereich noch länger als vorher vorkam, aber er schaffte den Weg ohne eine Pause einlegen zu müssen.

An der Tür hoffte er das die Ghulin, bzw. jetzt der Ghul ihn auf irgendwelchen Überwachungsmassnahmen sehen würde, und die Tür öffnenn würde ohne das er den Brujah absetzen mussste um zu klingeln.

Out of Character
1BP auf Körperkraft
 
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Sekretär der Akademie, Gabriel DuPont:

Stevens Hoffnung bestätigte sich, als bereits an der Tür ein junger Mann auf ihn wartete, sie ihm offen hielt und ihm bei Max half. "Guten Abend. Warten Sie, ich helfe ihnen. Bringen wir in ersteinmal rein und schauen dann, wie wir ihn wieder wach bekommen." begrüßte ihn Gabriel und keuchte ein bischen vor Anstrengung. Der mächtige Brujah war wirklich ein gewaltiger Koloss. Mühsam schleppten sie ihn herein und legten den erstarrten Kainiten in Ermangelung einer Liege ersteinmal auf den Teppich.

Dann schloss Gabriel die Tür und sah Steven fragend an. "Was ist passiert? Das ist doch Herr Reser. Soll ich seinem Primogen Bescheid geben?" Er pausierte kurz und verbesserte sich dann. "Besser nicht. Herr Pareto spricht, soweit ich weiß, noch mit Lillian Flynn. Ich besorge besser ein bischen Blut aus den Vorräten der Akademie. Vielleicht geht es Herrn Reeser dann bereits besser, was meinen Sie?"
 
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Als der Brujah abgelegt wurde schüttelte Steven einen Moment seine Arme, Max war doch etwas schwerer als gedacht, und lange hätte er den Brujah nicht mehr schleppen können. Nach dem er den nicht vorhandenen Schweiß von der Stirn gewischt hatte, antwortete er den Fragen des Ghuls

"Guten Abend erst mal, ich bin Steven vom Clan Gangrel" dann deutete er auf Max und sprach weiter "Herr Reser und Frau Flynn hatten ein kleines Trainingskämpchen, was ein wenig ausgeufert ist. Ich wollte aber nicht weiter draussen auf Frau Flynn warten. Aber ich weiß nicht ob einfaches Blut ihm Helfen würde, er ist in die Raserei gefallen, dabei hat er von Frau Flynn noch ein auf die Nase bekommen."

Bevor Gabriel sich entfernen konnte fiel ihm ein das er die Mappe noch hatte, also zog er diese heraus, und wollte sie dem Ghul noch schnell in die Hand geben.

"Brauch ich dann noch ein Termin bei der Führung der Domäne, oder ist mit der Abgabe der Mappe alles gegessen?"
 
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Sekretär der Akademie, Gabriel DuPont:

Gabriel nahm die Mappe entgegen und antwortete: "Danke. In der Regel bekämen sie von mir einen Termin, aber ich muss Sie da leider vertrösten. Wir werden uns in den nächsten Tagen bei Ihnen melden, Ihre Kontaktdaten haben Sie ja nun. Haben Sie sich denn soweit gut in Finstertal eingelebt? Oder haben Sie noch akute Fragen, ich werde versuchen sie nach besten Wissen zu beantworten. Natürlich können Sie mich auch jederzeit anrufen, sollte Ihnen noch etwas einfallen." Es tat ihm leid, normalerweise gehörte es zum guten Ton, dass Neuankömmlinge von der Führung einer Stadt persönlich begrüßt wurden. Aber er hatte die Anweisung bekommen heute keine weiteren Termine zu vereinbaren, man wusste nicht, ob sie alle die morgige Nacht überhaupt überleben würden.
 
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Steven schaute freundlich in Richtung des Ghuls, nickte und antwortete dann: "Auf die schnelle habe ich keine Fragen was die Anmeldung, beziehungsweise Vorstellung betrifft. Ich danke aber für das Angebot mit dem telefonischen Nachfragen." Er hoffte das sein freundlicher Gesichtsausdruck trotz der Situation der Domäne so verstanden wurde wie er gemeint war. Der Gangrel hielt in der Regel nicht viel davon auf einem Ghul herumzutrampeln als wäre es ein billiger Sklave, sondern versuchte in eher wie einen Mitarbeiter zu sehen was nicht immer klappte.

Dann sah er aber noch einmal zu Max seinem Körper und fragte: "Soll ich zu ihrer und zur Sicherheit des Büros solange hierbleiben bis das Blut für Herrn Reser seine notwendige Wirkung zeigt?" In seinen Augen war die Sorge berechtigt, zumindest mahlte er sich aus das Max wieder in Raserei fallen könnte, wenn er aus der Spirale des Todes gerissen wurde. Er war sich zwar sicher das der Ghul sich verteidien konnte aber wie lange er einem rasenden Brujah wiederstehen kann konnte er beim besten Willen nicht einschätzen. Auch war Steven nicht bekannt ob das Büro irgendwelche magischen schutzeinrichtungen hatte, welche das eventuelle Ausfahren der Klauen verhindern würde.
 
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Wie schön es doch war, wenn Zufälle ineinander griffen. Jedenfalls rief genau jetzt irgend jemand Max an und brachte sein Handy zum Klingeln. Anna hatte eine scheiss Nacht gehabt und sie brauchte dringend Blut. In das Kino konnte sie heute Nacht nicht schon wieder gehen. Dann würde sie sich alles kaputt machen. In den Club... nun, zur Not würde sie dort hin müssen. Aber dieser Koldune spuckte ihr zu viel in den Köpfen aller Leute rum und so lang sie nicht wusste, was mit der Grfäfin war - nun, sagen wir, anna wollte ihr Glück nicht überstrapazieren. Sie hoffte darauf, den Koloß zu einer weiteren Lektion im dreckigen Grinsen überreden zu können. Und ehrlich gesagt, rechnete sie sogar damit, eventuell einem Menschen das Leben zu nehmen. Oh nein, sie tat sich nicht leicht mit so einer Entscheidung, aber Finstertal schien das Blut förmlich aus ihr heraus zu saugen. Was sollte sie denn tun?!
 
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Steven schaute im ersten Moment etwas erstaunt in Gabriel Richtung als das Handy anfing zu klingeln, realisierte dann aber das es aus Max Kleidung kam.

Hmm, rangehen oder Klingeln lassen. Naja indirekt bin ich ja auch dafür verantwortlich das der Brujah hier liegt, und wenn er mich später in der Luft zerreissen wil soll er auch einen Grund dazu haben

Der Gangrel bückte sich also, und klopfte Max seine Taschen ab bis er das Handy ertastete. Ohne auf das Display und eine eventuell angezeigte Nummer zu achten drückte er den Knopf zum entgegennehmen des Gesrpächs, nachdem das Handy ein paarmal geläutet hatte

Handy von Herrn Reser, Steven am Apparat

Lass es jetzt bloß niemanden wichtiges sein, der sich auf den schlips getreten fühlt weil ich am Telefon bin
 
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Sekretär der Akademie, Gabriel DuPont:

Gabriel wollte grade antworten, als ein Klingeln ertönte. Ein wenig irritiert schaute er nach der Quelle des Geräuschs, als der Gangrel bereits das Mobiltelefon von Max Reser in der Hand hielt. Er blieb also still und lauschte dem Gespräch, während er keinen seiner beiden "Gäste" aus dem Auge lies.
 
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Am anderen Ende blieb es still. Vollkommen still. Es war noch nicht einmal ein Atmen zu hören und die Pause hielt länger an, als es höflich oder normal war. Anna war schlich weg perplex und überrascht. Deshalb tat sie erst mal nichts ausser denken. Sie war irritiert, weil Max nicht selbst an seinen Apperat ging und wischte es fast sofort als normal weg. Es war sicher sein Ghul. Stop. Ghul? Max? Brujah? Der?! Ja, sicher, der benutzte Ghule wie ein Ventrue als Sekretär. Gaaaaanz sicher. Steven? Hatte sie den nicht gestern kennen gelernt? War das nicht der, der mit der ängstlichen Brujah geturtelt hatte? Was machte der mit Max Handy? Warum ging er nicht selbst ran? Wenn das Jenny... aber Steven? Anna war fast sofort in Alarmbereitschaft. Dafür hatte sie keinen anderen Grund als das sie Steven nicht kannte und jeder neuer (haha, Witz komm raus, du bist umzingelt, Anna war ja uuuuralt hier, na ja aber eben Tremere) der Obrikeit verdächtig war.

Jede Denkpause hatte mal ein Ende. Mit ihrer normalen emotionslosen Stimme meldete sie sich dann doch noch. "Guten Abend. Reeben. Ich möchte Herrn Reser sprechen."
 
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Als Steven ihre emotionslose Stimme hörte spürte er förmlich wie er in den Nesseln saß. Auch mit dem Namem Reeben konnte er im ersten Moment nichts anfangen. Er war sich zwar sicher das er den Namen schon enmal gehört hatte, aber einem Gesicht oder einer person konnte er den Namen beim besten willen nicht zuordnen.

Er hatte aber mal irgendwo gehört das man aber seine unsicherheit am Telefon am besten verbergen konnte wenn man freundlich und mit einem leichten, nicht überheblichen Lächeln sprach, so dass er dieses jetzt versuchte. Dabei überlegte er noch einen Moment, da mit er das, was er übermitteln wollte Maskerade tauglichweitergebn konnte, aber doch das wesentliche Mitteilte.

Guten Abend Frau Reeben. Herr Reser ist gerade nicht in der Lage an das Telefon zu kommen. Er hatte einen leichten Unfall mit einer Trainingspartnerin und ist noch ohne Bewusstsein.

Er hatte erst überlegt auch mittzuteilen wo er sich befand, aber da war er sich unsicher ob er das einfach so am Telefon mitteilen durfte, beziehungsweise sollte.
 
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Trainingspartnerin. Es gab drei weibliche Kampfsäue in der Stadt, die Anna kennen gelernt hatte. Jenny, Meyye und Lilly. Und Steven hielt das Telefon in seiner Hand. Bewusstlos. Hatten diese verdammten Brujah in diesen Nächten nichts anderes zu tun, als sich gegenseitig in Starre zu prügeln? Oder war das ganze doch eine verkappte Anspielung auf etwas anderes. Auf einen Angriff? Verflucht. Sie hatte leider nicht das Recht, diesen Kerl zur Rede zu stellen. Aber.. hmmmmh.. Es gab da ja noch etwas.... und ja, wenn es danach klang, als könnte der Überbringer der Nachricht oder seine Freundin dadurch in Schwierigkeiten gelangen, so war es überhaupt nicht zufällig oder gar unbeabsichtigt.

"Und wo hält sich mein von Herr Pareto bestellter Leibwächter jetzt auf, während er sich ausschläft?" Der drohende leise Unterton, der bei anderen sicher inbegriffen wäre, fehlte allerdings. Vielmehr war es weiter so, als spräche Steven mit einem kalten Fisch. Ob das beruhigender war? Es war anna egal. Wenn Max Hilfe brauchte, dann würde Anna ihr möglichstes tun, dass er sie auch bekam - selbst in diesen Zeiten.
 
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Als Anna erwähnt das Max ihr leibwächter ist schafft es Steven eine Gedankliche Brücke zu dem Namen 'Reeben' zu schlagen, zumindest ist er sich halbwegs sicher das die Frau, die gestern in dem Cafe neben Max saß Frau Reeben hieß. Allerdings fragt er sich innerlich ob diese Person am anderen Ende der Leitung keine Emotionen hat, oder soviel Selbstbeherrschung hat das sie keine Emotionen zeigen will. Des Weiteren überlget er wie er den Standort am besten so übermittelt das er sich sicher sein kann, das nur ein Domänenmitglied weiß wo er sich befindet. Er kann es sich nicht erklären aber seitdem er heute abend in dieser Stadt aufewacht ist benimmt er sich paranoider als sonst.

Ich befinde mich an dem Ort, an dem Gäste sich bei Herrn Pareto anmelden sollen.
 
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Der Knabe war ähnlich kompliziert wie sie selbst, wenn es darum ging alles Notwendige zu sagen und gleichzeitig einem potentiellen Spion nichts zu verraten. Anna mochte diese Vorsicht. Anna hatte eine ganze Menge Emotionen, aber sie zu zeigen war bei den tremere absolut unerwünscht und bei ihrem Lehrmeister noch mehr als bei vielen anderen. Einem fremden gegenüber würde sie sich sicher nicht offenbaren und selbst das, was sie Max von sich gezeigt hatte, war schon viel zu viel. Im Gegensatz zu ihm konnte sie sich dabei leider nicht auf eine manipulierte Gefühlswelt raus reden. Jetzt war doch die Frage, wo er sich genau in der akademie aufhielt. Wenn er bei Pareto im Büro war... Anna glaubte nicht daran. Dann wäre er nicht am Telefon. Bei der Regentin? Ebenfalls unwahrscheinlich. Auch sie hätte das Telefon wohl eher an sich genommen oder direkt ausgestellt. Blieb noch einer übrig, über dem Steven im gewissen Sinne in der Hierachie stand und bei dem er es sich heraus nehmen konnte, an das Telefon zu gehen. Und falls sie doch falsch lag, würde er sie schon darüber informieren.

"Ich möchte gern mit Gabriel sprechen."

Ja, Anna konnte verflucht einsilbig reden. Natürlich hätte sie 'würden sie mich bitte weiter reichen, wenn er in der Nähe ist' oder etwas anderes höflicher und verbindlicher geklungen. Aber sie war nun einmal Tremre. Sie waren dafür bekannt, korrekt zu sein und sich nach dem höfischen Protokoll zu verhalten. Aber ansonsten wollten sie immer so geheimnisvoll und alles wissend wie möglich rüber kommen.
 
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Steven war im ersten Moment etwas verwirrt, da er mit dem Namen Gabriel nichts anfangen konnte. Der Ghul hatte sich bei ihm nicht mit seinem Namen vorgestellt, was dem Gangrel auch nicht so wichtig erschien. Im höflichen Fall würde er ihn mit Sie ansprechen. Wobei es ist eher wahrscheinlich das ihm das Du rausrutschen würde. Aber aus den Gesprächen mit Lilly wußte Steven das der Kriegsherr nicht mit dem Namen Gabriel gemeint sein konnte. So sprach er in das Telefon mit der gleichen Höflichkeit wie bisher

Aber sicher, Frau Reeben, einen Moment

Dann sah er zu dem Ghul und sprach mit etwas leiserer Stimme und indem er die Sprechöffnung des Handys zuhielt

Wenn Sie Gabriel heißen ist das Gespräch jetzt für Sie

Sollte er ein Nicken von dem Ghul erkennen wird er das Handy weitergeben und einen Schritt zurücktreten um nicht den Anschein des Lauschens zu vermitteln. Trotzdem wird er den Ghul aus den Augenwinkeln weiterbeobachten und versuchen seine Reaktionen zu erkennen, sofern er welche zeigt.
 
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Sekretär der Akademie, Gabriel DuPont:

Ja, er bekam sein ersehntes Nicken und der junge Mann, der offensichtlich der gewünschte Gabriel war, trat an den Ganrel heran. Da er wusste, dass es sich um die Tremere Anna Reben handelte, zögerte er nicht, sondern begrüßte sie freundlich. "Guten Abend Miss Reeben, Gabriel DuPont hier. Leider muss ich Ihnen bestätigen, dass Herr Reser momentan nicht in der Lage ist, mit Ihnen zu sprechen. Kann ich etwas für Sie tun?"
 
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Wie es sich für einen Ghul der Tremere gehörte, erkannte Gabriel fast sofort worauf es Anna an kam.. Sie brauchte einfach die Sicherheit, dass alles in guten und richtigen Händen war, damit sie sich nicht gezwungen sah, irgend welche anderen Dinge zu veranlassen. Endlich erfuhr sie auch seinen Nachnamen, den er ihr zuvor nicht verraten hatte. Trotzdem blieb sie bei seinem Vornamen, weil er es so wünschte. "Danke Gabriel, ich wollte mich nur versichern, dass die Angaben des Herren der Wahrheit entsprechen. Kann ich Ihnen oder der Regentin heute Nacht behilflich sein?"
 
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Während Steven einen Schritt abseits von Gabriel stand, und versuchte zu lauschen überkam ihn mit einmal so etwas, das er seit seiner zeit als Kainit nicht mehr gespürt hatte. Kopfschmerzen. Diese Schmerzen kamen so plötzlich und stark, dass er nicht in der Lage war, irgendetwas von dem zu verstehen, was Gabriel in das Telefon sprach. Für den Ghul muss es eher so aussehen als wenn Steven völlig weggetreten wäer um zu mediteren, da er die Augen geschlossen hält, und auf seine Unterlippe beißt um sich keine Blöße zu geben, oder eine Schwäche zu zeigen.

Was verdammt, wo kommen diese Kopfschmerzen her. Was ist das für eine vredammte Stadt hier.

Der junge Gangrel geht jetzt nicht davon aus das Gabriel als Ghul irgendetwas bewerkstelligen könnte um ihn Kopfschmerzen zu verpassen. Blut einsetzen um eventuell gegen die Kopfschmerzen anzukämpfen will er auch nicht, da er nicht weiß wo ob er heute in der Lage sein wird zu jagen.
 
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Sekretär der Akademie, Gabriel DuPont:

"Ich glaube nicht, jedenfalls habe ich keinerlei Anweisungen für Sie zu übermitteln. Ich werde Ihnen aber Bescheid geben, sollte sich daran etwas ändern. Und seien Sie unbesorgt, Herr Reser ist bei uns in guten Händen." antwortete Gabriel nach kurzem nachdenken. Er hatte wohl mitbekommen, dass die Adeptin in die Ausbildung der Novizin Judith eingebunden werden sollte, aber das auch nicht heute, denn vorerst war das reine Überleben in dieser Stadt wichtiger. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Anna die Nacht i8m Gildehaus verbringen würde. Auf jedenfall war sie dort sicher und gleichzeitig könnte sie ein Auge auf Ziege haben. Doch das wollte er erst mit Caitlin absprechen, denn zur Zeit durfte sich dem Raum noch nicht einmal die Haushälterin nähern. Ziege wurde über Kameras überwacht und der Raum durch modernste Technik und Johardos ausgeklügelste Magie gesichert. Auf dem Gebiet war der alte Lord jedenfalls ein Phänomen das seinesgleichen suchte und Caitlin wusste zum Glück viel davon zu identifizieren.

Wie es also schien, hatte Anna ein paar Stunden frei. Sollte sie sie besser nutzen, bevor irgendwem auffiel, dass sie als "Ressource" in diesem Kampf ungenutzt war.
 
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"Gut." anwortete Anna ihm gewohnt knapp. "Ich werde die Zeit auch nutzen um mir Nahrung zu besorgen. In der Zeit werde ich eventuell nur mit Verzögerung auf einen Anruf reagieren können, bemühe mich aber um schnellst möglichen Rückruf. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Abend."

Anna hätte sich zu gern mit Ziege unterhalten und hatte auch mit bekommen, wie er untergebracht war. Da man solche sicherheitsmaßnahmen für angebracht hielt, war sie alles andere als geneigt sich zu überschätzen. Ihn durch einen Fehler zu verlieren war zu riskant.

A pro pro Ziege... konnten sie ihm nicht sein Blut abnehmen und ihn melken? So lecker wie das roch.... und da er dann auch noch immer wieder zum Leben erwachte... Wenn sie nur wüsste, was sein Blut für Nebenwirkungen hatte. Ob es genau so süchtig machen konnte wie Werwolfblut? Dann wäre es fatal auch nur einen Schluck davon zu trinken.
 
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Sekretär der Akademie, Gabriel DuPont:

Gabriel klappte das Handy zu und sah Steven an: "Ich danke Ihnen, dass Sie Max Reser zu uns gebracht haben, dass war auf jedenfall richtig. Wir werden uns um ihn kümmern. Seien Sie unbesorgt, wir haben Erfahrung mit solchen Situationen." Ob das ein Bluff war, oder ob Tremere-Guhle in der Tat Übung hatten, jemanden aus der Starre zu erwecken... wer konnte das schon sagen. Gabriel hatte jedenfalls nicht vor, Max allein wiederzuerwecken. Ihm schwebte eher die Variante vor, Caitlin das entscheiden zu lassen, ob er damit den Brujah-Primogen belästigen dürfe. Vielleicht wollte sie die Chance aber auch nutzen?

"Kann ich Ihnen sonst noch behilflich sein?" fragte er den Gangrel schließlich.
 
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