Julia Albrecht
Kainit
- Registriert
- 18. Januar 2010
- Beiträge
- 375
AW: [08.05.2008] Die Bergung von Miguel
Julia war im höchsten Maße dankbar, dass ihre Flucht glückte. Was für ein Desaster. Was auch immer in ihren Primogen gefahren war, es war ein Glück, dass er von ihr abgelassen hatte. Es hatte nicht viel gefehlt und sie hätte auf ihn geschossen und dann sicher nicht nur auf seinen Körper. Das wäre ziemlich übel gewesen. Es war eine Sache, wenn sie ein Artefakt stahlen und so viele Zeugen hinterliessen, aber eine ganz andere, wenn hochrangige Vertreter der Camarilla zu Schaden kamen. Jetzt war es eine Angelenheit, derer sich die Geißel annehmen würde, wenn sie Zeit hatte. Hätte es mit dem Tod einer der Kainiten geendet, wäre die Untersuchung in der Wichtigkeit wohl nach oben gerutscht.
Hmmh, irgend wie musste sie dieses Desaster doch noch für sich nutzen können. Klar, was sie vor hatte, war gefährlich. Aber was war es nicht? Misstrauen würde es sicher geben. Aber das gab es eh schon. Und eine Möglichkeit, die Wahrheit heraus zu finden, war ehrlich gesagt sehr, sehr gering. Sie musste es nur richtig anstellen. Sie schlug sich in das Unterholz bis sie ausser Sicht der Kainiten war, bervor sie sich wieder mit Schatten umgab, die sie gänzlich verbargen. Sie wagte einen Blick zurück und sah sogar noch einmal vorsichtig nach. Niemand der drei hatte sie verfolgt, so weit so gut. In Hörweite noch leise und vorsichtig, dann zügig begab sie sich zu dem Wagen der Schmidts oder wenigstens dem Ort, an dem er sein sollte.
Julia war im höchsten Maße dankbar, dass ihre Flucht glückte. Was für ein Desaster. Was auch immer in ihren Primogen gefahren war, es war ein Glück, dass er von ihr abgelassen hatte. Es hatte nicht viel gefehlt und sie hätte auf ihn geschossen und dann sicher nicht nur auf seinen Körper. Das wäre ziemlich übel gewesen. Es war eine Sache, wenn sie ein Artefakt stahlen und so viele Zeugen hinterliessen, aber eine ganz andere, wenn hochrangige Vertreter der Camarilla zu Schaden kamen. Jetzt war es eine Angelenheit, derer sich die Geißel annehmen würde, wenn sie Zeit hatte. Hätte es mit dem Tod einer der Kainiten geendet, wäre die Untersuchung in der Wichtigkeit wohl nach oben gerutscht.
Hmmh, irgend wie musste sie dieses Desaster doch noch für sich nutzen können. Klar, was sie vor hatte, war gefährlich. Aber was war es nicht? Misstrauen würde es sicher geben. Aber das gab es eh schon. Und eine Möglichkeit, die Wahrheit heraus zu finden, war ehrlich gesagt sehr, sehr gering. Sie musste es nur richtig anstellen. Sie schlug sich in das Unterholz bis sie ausser Sicht der Kainiten war, bervor sie sich wieder mit Schatten umgab, die sie gänzlich verbargen. Sie wagte einen Blick zurück und sah sogar noch einmal vorsichtig nach. Niemand der drei hatte sie verfolgt, so weit so gut. In Hörweite noch leise und vorsichtig, dann zügig begab sie sich zu dem Wagen der Schmidts oder wenigstens dem Ort, an dem er sein sollte.