[07.06.2006] Kunst - Luxus für Sehende und Blinde

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Sie hat einfach einmal 1 + 1 zusammengezählt aus dem was gesprochen wurde, aber darauf wird sie ihn bei Gelegenheit ansprechen.
 
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"Nun! Was haltet ihr von diesem alten Mann? Eine beachtenswerte Persönlichkeit nicht wahr? Und doch derartig mit sich selbst beschäftigt das er über kurz oder lang auf der Strecke bleiben wird."

Buchet legte seine Stirn in Falten und legte die Finger an den Mund.

"Ich überlege ob ich ihm nicht etwas unter die Arme greifen soll!? Aber sehen wir erstmal wie er sich gegen Melissa schlägt. Wenn er nicht aufpasst ist Finsterburg für ihn auf ewig verloren!"

Ghul des Prinzen Toni Romero:

Der Ghul kam Justify auf dem Flur entgegen.

"Darf ich ihnen zur Hand gehen Mister Nox? Ich weiß das es unnötig ist, aber Höflichkeit und Gastfreundschaft gebieten euch jegliche erforderliche Unterstützung!"
 
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"Ich werde mir nach einem einzelnen Gespräch noch keine Meinung erlauben, Prinz", begann Helena dann. "Leider kenne ich diese Melissa nicht, aber wenn ihr erlaubt, würde ich gerne Kontakt mit Herrn Nox pflegen, ich finde ihn sehr interessant und würde gerne etwas mehr von ihm kennenlernen, auch wenn ich mir niemals anmassen würde einen Malkavianer zu verstehen.

Es wäre schade, wenn er unter die Räder käme, zu welchem Clan gehört Melissa und was ist sie?"

'Darf ich raten?' setzte sie im Geiste dazu, so wie Buchet über sie redete, war die Auswahl nciht sonderlich groß.
 
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"Wie immer habe ich bei euch das Gefühl, als könntet ihr meine Gedanken lesen! Ich würde es in der Tat sehr gerne sehen wenn ihr euch ein wenig näher mit dem jungen Malkavianer beschäftigen würdet. Er ist ein vielversprechender Nachfolger Chemoiz. Gefährlich, aber loyal wenn man ihn erst auf seiner Seite hat. Ihr versteht was ich meine?"

Unverholene Sympathie zeigte sich in den Augen des Monarchen. Helena war wirklich ein Gewinn für die Stadt.

"Melissa de l'Abricotier ist die hiesige Primogena der Ventrue. Sie ist wie Nox eine ehemalige Finsterburger Persönlichkeit. Eine sehr nette und angenehme Persönlichkeit mit einem, selbst für den Clan der Könige, stark ausgeprägten Sinn für Macht und Manipulation. Kurz gesagt seit langem endlich wieder eine wirklich interessante Frau!"

Buchet grinste breit. Helena die den Monarchen seit Jahrzehnten kannte, konnte sehen wie sehr der Prinz diese machtversessene Frau zu mögen schien.
 
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Helena lächelte zurück, ja, manches Mal schien sie wirklich die Gedanken des Toreador lesen zu können, das hieß zwar nicht, daß sie immer einer Meinung waren und keinen Streit kannten, aber auch dies hatte ihrer Symphatie und ihrem Vertrauen keinen Abbruch getan.

"Es freut mich, daß ihr da genauso denkt, wie ich", sagte sie. "Ich werde mich gerne mit Herrn Nox treffen. Ich denke, ich würde mich gut mit ihm verstehen." Dann wurde aus dem Lächeln ein breites Grinsen.

"Dann wünsche ich euch viel Spaß mit Madam de l'Abricotier ..." Den Rest des Satzes ließ sie offen, aber er mußte auch nciht ausgesprochen werden.
 
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"Den werde ich haben! Es ist lange her das ich einem derartigen Gegner gegenüberstand."

Ein kurzes Lächeln noch dann wechselte Buchet erneut das Thema.

"Vergesst bitte nicht das Motorrad zu untersuchen. Wenn ihr die Zeit dazu nicht aufbringen wollt, gebt die Sache an die Geißel weiter. Ihr kennt das Vorgehen ja."
 
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"Werde ich machen, Prinz", stimmte Helena zu. "Ich nehme an, die Taschen und Kleidung von Tek habt ihr schon nach Hinwiesen untersucht?!

Soweit ich mitbekommen habe, war er nicht alleine und es wäre interessant, wo die anderen abgebleiben sind."
 
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Justify spürte die artigen Schritte des modernen Sklaven auf ihn zu wascheln, bereit alle Wünsche von seinen Lippen abzulesen. Beinah wollte er aufschrein. Ein Aufschrei für den Aufschei. Aber diese Lektion lehrte der Mann nicht mehr.

"Vielen Dank, Herr Romero. Ihr macht eure Aufgabe gut." Der ältere Herr ertastete die Schulter der Ghuls, ohne dabei ein ungutes Gefühl bei ihm hervorrufen zu wollen. Das war das erste Mal, dass der Malkavianer dem Ghul gegenüber sowas wie Zuspruch fand.

Im Vorbeigehen erhaschte der Ghul noch ein Lächeln von dem Gesicht des Blinden. Dann machte er sich auch schon schnellen aber vorsichtigen Schrittes auf zur Türe. Der stieß nirgendwo gegen.

Auf Campus blieb Papa Justify noch einen Moment unvermutet stehen und wartete.
 
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Wenn von euch aus nichts mehr kommt. Dann mach ich gerne noch etwas weiter.


Eine Minute später zupfte etwas an dem Mantel des neuen Primogen der Mondkinder Finstertals. Und ein herzliches Lachen ging dem alten Mann leicht über das Gesicht.

Er stand einfach da. Für andere muss es ausgesehen haben als würde der Blinde Mann verwirrt mit sich selbst redend in die Luft starren, während er einen imaginären Kind den Kopf tätschelte. Im Regen. Nachts. Und Alleine.

"Na, was haben die beiden noch so gesagt, mein Kind?"

Papa Justify nickte ein paar Male und bekann schließlich an von Herzen zu lachen.

"Gut... hehe... das ist Gut. Vielen Dank, Jennifer.
Aber jetzt solltest du sehen, dass du aus dem Regen rauskommst, bevor du dir noch den Tod holst. Wenn du magst kannst du zum Spielen bleiben. Aber sei vorsichtig.", sorgte sich er sich großväterlich um das Häufchen Nichts, das da anscheinend neben ihn stand.
Doch in dem Moment passierte etwas merkwürdiges - nur für einen Wimpernschlag. Für einen Moment erschien die durchscheinende Siluette eines kleinen Mädchens, an dessen fröhlichen Locken die Wassertropfen abperlten und augenscheinlich merkwürdig zu Boden fielen.
 
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Jennifer war überglücklich ... sie liebte es in großen Hallen und Gebäuden herumzuspuken ... und diesen Oliver fand sie schon ganz nett. Sie kicherte in die Nacht hinein und drehte sich auf dem Absatz um, um wieder in der Akademie zu verschwinden ... ja, sie wird sich so einiges darin ansehen ... aber erst einmal, ging es zu dem alten Mann zurück.
 
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Ich kann leider erst rauskommen, wenn ich Antwort von Mitra habe.
 
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Folgt auf dem Fusse!


"Ihn untersucht? Wo denkt ihr hin, natürlich nicht! Habt ihr euch dieses Wesen angesehen, das Leder starrt vor Dreck!"

Unwillig und mit einem leichten Anflug von Ekel schüttelte Buchet den Kopf. Der Körperkontakt zu Toten oder gar Nosferatu störten ihn nicht im geringsten, aber absichtlich fehlende oder stark vernachlässigte Körperhygiene waren ihm ein Graus.

"Bitte bedient euch nach Herzenslust, Miss O'Niell!"
 
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Helena grinste übers ganze Gesicht, das Problem des Prinzen kannte sie schon.

"Na dann wollen wir mal", sagte sie leise und machte sich daran die Kleidung von Tek gründlich zu durchsuchen, ob sie irgendwelche Ausweispapiere, Haustürschlüssel oder ähnliche Dinge finden würde, die ihnen Hinweise auf Teks Umfeld und Identität liefern konnten.

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Na, was findet sie wohl alles?
 
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Teks Lederjacke sowie seine Hose war vollgestopft mit verschiedenstem Krimskrams. Allerdings fanden sich auch einige Dinge die vielleicht noch einmal von Nutzen sein könnten bei seiner Identifizierung.
Unter anderem hatte Tek einen Schlüsselbund, einen vom Motorrad und zwei die offensichtlich zu normalen Türen gehörten. Ansonsten noch eine Geldbörse mit rund 50 Euro und den üblichen Karten (offensichtlich hieß Tek in Wirklichkeit Andreas Kerschner) sowie einem älterem Foto einer jungen Frau.
Auch wenn es auf Tek nicht wirklich Aufschluss gab so hatte er in seiner Innentasche doch schon etwas dbaei was auf seine Absichten hindeutete. Einen Holzpflock.
Ansonsten fand sich noch ein Handy. Alle SMS und das gesamnte Telefonbuch durchzusehen würde etwas dauern. Diese Untersuchung würde wohl noch kurz warten müssen.
 
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Helena betrachtete den Pflock nachdenklich. "Er scheint also genau gewußt zu haben, mit was er es zu tun hatte", meinte sie dann. "Wenn ihr nichts dagegen habt, werde ich mir die SMS und Telefonnummern später vornehmen. Vielleicht bekommt man mit etwas Recherche heraus, ob es noch mehr mit seinen Fähigkeiten gibt..."
Sie sah Buchet an.
"Wenn ihr nicht dagegen habt, würde ich mich gerne noch etwas mit Herrn Nox unterhalten."


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Von Gwen wissen wir zu dem Zeitpunkt ja noch nix.
 
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"Aber natürlich Miss O'Niell ich möchte sie nicht unnötig aufhalten! Gutes Gelingen und auf ein baldiges Wiedersehen!"
 
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"Wenn ihr nichts dagegen habt werde ich mir das Handy nachher zusammen mit dem Motorrad vornehmen, Prinz Buchet", sagte Helena dann zum Abschied. "Ich wünsche noch erfolgreiche Gespräche. Sobald ich etwas Neues weiß, werde ich mich umgehend melden."

Mit einer Verbeugung verließ sie das Büro, falls der Prinz nicht noch etwas anmerken würde und beeilte sich dann Justify hinterher zu kommen.
 
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"Vergessen sie nicht Cat und Mister Thorson über alles zu unterricheten. Ich denke sie werden an den Ergebnissen ebenso interssiert sein!"

Anschließend wandte er sich wieder den Akten zu. Es gab noch eine Menge zu regeln bis zum Ball am Zehnten.
Während er die aktuelle Karte der Stadt vor sich liegen hatte und sorgfältig an verschiedenen Punkten kleine Anmerkungen einfügte, tippte er nebenbei die Nummer Melissas.
 
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Beim letzten Mal war Buchet aus Ermangelung einer besseren Nummer an ihren Ghul geraten. Da Melissa jedoch von ihrem eigenen Handy aus zurückgerufen hatte und ausnahmsweise nicht die eigene Nummer ausgeblendet hatte, rief er nun Melissa direkt an.

"Prinz Bucht... was kann ich für euch tun?" hörte Buchet ihre liebreizende Stimme. Sie hatte grade die Unterredung mit Eduard und anschließend Eduard beendet.
 
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Out of Character
Du nimmst die Sachen mit dem Verhör aber ganz besonders genau, oder!? :D Vielen Dank für die Privatnummer!


"Guten Abend nochmal teuerste Melissa! Ich befinde mich derzeit bei der endgültigen Umverteilung der verschiedenen Domänen in Finstertal und dachte mir, ihr hättet unter Umständen Interesse daran, ein paar Worte zur Finsterburg Zukunft dazu sagen. Leider ist mir die Domäne bisher nicht in allen Einzelheiten bekannt und ich könnte Hilfe bei der Erstellung brauchen. Immerhin geht es in diesem Fall ebenfalls um die Interessen ihres Clans meine Liebe!"

Der Prinz legte eine kurze Pause ein um der Primogena die Möglichkeit zu geben das gesagte zu verabreiten und um den nächsten Schritt vorzubereiten.

"Desweiteren möchte ich ihnen eine Bitte von höchster Dringlichkeit unterbreiten, bitte seht in der morgigen Nacht kurz in meinem Büro vorbei!"
 
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