[07.05.2008] Im Kneipenviertel

Ramon Gomez

Brujah
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12. Oktober 2008
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Ramon erreichte das Stieed und hielt in einer Seitenstraße an, hier würde auch Lilly mit ihrem Auto noch unterkommen, und ein Motorrad bekam man ja überall unter.
Der Brujah stieg aus und wartete bis auch die anderen beiden soweit waren.

„So, dann schauen wir uns doch einfach mal um?“

Hier war ja wirklich eine Kneipe neben der anderen, und Restaurants, für jeden Geschmack was dabei.

„Hmm, wie wär´s denn mit dem Irish Pub da? Sind doch meistens ziemlich urig solche Pubs. Aber solange wir nicht da reingehen ist gut."

Ramon zeigte auf eine auf amerikanisch gemachte Bar mit chromblitzenden Barhockern. Das war nun wirklich nicht sein Fall.
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

Steven sah an sich herunter, zuckte mit den Schultern und erwiderte

Also ich wäre auch für den Pub, in der Bar dürfte ich mit meinem Aufzug auffallen wie ein bunter Hund

Dabei kramte er in seinem Mantel und fischte eine leicht getönte Sonnenbrille hervor, die er aber nur in der Hand hielt.

Mmmh, die dürfte ausreichen um allzuneugierige Blicke von meinen Augen fernzuhalten, hoffe ich
 
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„Die Bar da ist wirklich allzu schnieke. So ein Pub wäre aber mein Geschmack.“

Also in den Irish Pub, da mussten sie erstmal hinab in den Keller gehen.
Dort gab es nur recht gedämpftes Licht, das war ganz angenehm, und schon allein die rustikalen Möbel verbreiteten eine gemütliche Atmosphäre.

„Jaa, ich denke hier lässt es sich aushalten.“

Was könnte man denn jetzt mal trinken?
Lilly steuerte die Bar an und bestellte sich einen Bayleys, das passte jetzt irgendwie.
Bei dem schlechten Licht würde es dann sicher nicht einmal auffallen, wenn das Getränk ein wenig dunkler wurde.

"Wollt ihr auch noch direkt was bestellen?"

Allzu viel war zum Glück nicht los, wenn man sich dann an einen abgelegenen Tisch setzte musste man also nicht befürchten, dass jemand zufällig was mithören könnte was nicht für die Ohren von Normalsterblichen bestimmt war.
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

Ramon bestellte sich ein dunkles Bier.

„Da hinten in der Ecke sieht es doch gemütlich aus.“

Und schon ging er dorthin und pflanzte sich, wartete bis auch die anderen sich gesetzt hatten. Der Brujah fühlte sich hier sichtlich wohl. Nun ja, in Kneipen herumzuhängen gehörte schließlich zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.

"Gestern Abend kam ich völlig ahnungslos ins Café", erzählte er.

"Da hatte ich keinen Schimmer, dass da irgendeine Versammlung stattfinden soll. Die Hüterin hätte mich fast rausgeschmissen. Dann hat sie den Sheriff angerufen, und der kennt mich ja noch von früher und sagte es ist O.K. wenn ich bleibe.
Und dann erfuhr ich vom Krieg gegen die Werwölfe, bekam einen Silberdolch und eine Knarre mit Silbermunition in die Hand gedrückt und los ging´s in die Schlacht.
Hast du schon mal gegen Werwölfe gekämpft, Steven? Also für mich war´s das erste Mal, und ich hatte vorher auch noch nie welche gesehen. Diejenigen, die unser Team sich vorgenommen hat, das waren so etwas gekrümmte Biester, die sich Spiralentänzer oder so ähnlich nannten. Die perverseste Art von Werwölfen die´s wohl gibt.
Na immerhin duzen wir uns also jetzt mit einem Malkavianer Ancilla und mit der Hüterin, denn wir waren im selben Team, also Kampfgefährten. Wir waren ein ganz gutes Team, obwohl wir nur eine zusammengewürfelte Truppe waren. Wir waren die Neuen-Gruppe, bei uns waren die Hüterin und vier Neue, davon drei Brujah, auch Lilly.
Heute nach Mitternacht ist Krisensitzung im Café, für die Allgemeinheit, keine Ahnung ob man dich daran teilnehmen lässt, kannst es ja mal probieren. Wie gesagt, mich hätte man gestern rausgeschmissen wenn Enio mich nicht gekannt hätte. Könnte dir also eventuell passieren. Außer deine Primogena setzt sich für dich ein.“

Aber ob sie das wohl täte, wenn sie Steven noch gar nicht kannte?

„Aber wer bereit ist für die Domäne seinen Arsch zu riskieren, den könnte man daran doch ruhig teilnehmen lassen. Es könnte dir dann allerdings passieren, so wie mir gestern, dass man dich direkt für einen Kampfeinsatz einsetzt. Weiß ja nicht, ob dir das recht wäre.“

Ja, so konnte es gehen in dieser Domäne.

„Und, hast du hier denn schon andere Blutsauger außer uns kennengelernt?“
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

Steven nahm ebenfalls ein Guinness, und setzte sich, nachdem Lilly sich gesetzt hatte ebenfalls. Dies tat er nicht wegen Lilly Status als Ancillae, sondern eher da er sich an seine erziehung erinnerte. Des weiteren erinnerte ihn Lilly an eine junge Vampirin die er vor einiger Zeit kennengerlernt hatte. aber die aufkommenden Gedanken und Erinnerungen verdrängte er schnell wieder, da sie ihn in seiner Konzentration störten.

Bisher kennengelernt habe ich nur ein Mitglied unserer Gesellschaft, der sich Steffen König nennt. Mit ihm habe ich gestern vor der Akademie vergeblich gewartet. Ein etwas merkwürdiger, humorloser Typ. Aber gegen Werwölfe, kämpfen musste ich bisher noch nicht gegen die. Bin froh wenn ich denen aus dem weg gehe. Gerüchteweise habe ich gehört das sie doch schon ein ziemlicher harter Brocken sind.

Nach kurzer Pause fuhr er fort

Aber ich würde, wenn mein Leben oder das meiner Freunde oder Gefährten in Gefahr ist auch gegen die in den Kanpf ziehen. Dies sollte aber als letzte Möglichkeit sein. Meiner Primogena habe ich schon eine SMS geschrieben, aber anrufen muss ich sie nacher noch damit sie mich persönlich kennenlernt.

Als er das Wort kennenlernt ausspricht kann man kurz ein Lächeln auf seinem ansonsten freundlichem Gesichtausdruck sehen, da er sich an die normalen Begrüßungsriten der Gangrel erinnerte, zumindest an die, welcher er mit Joshua hatte.

Wie Paranoid ist den der Sheriff, wenn ihr die Frage erlaubt. Du erwähntest vorhin das er hinter jedem Neuankömmling einen Spion vermutet. Um eins klar zustellen Spionieren liegt mir nicht, dafür liebe ich zusehr die Offenheit
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

„Behaupten kann man viel, würde der Sheriff wohl zu deinem letzten Satz sagen.“

Schön, wenn es stimmte, was Steven sagte.

Bin ich jetzt etwa auch schon paranoid??

Im Zweifel gegen den Angeklagten? Das musste jetzt doch wohl nicht sein, Lilly wollte doch jetzt nicht genauso sein wie der Sheriff, für den jeder Neuankömmling quasi erstmal auf der Anklagebank saß und beweisen musste, dass er kein Spion war.

Sie nahm jetzt erstmal an, dass Steven O.K. war, und würde eben dennoch vorsichtig sein, und wenn sich dann herausstellte ihr Bauchgefühl war falsch gewesen, dann sollte sie wohl noch vorsichtiger sein.
Aber bei jemandem wie der Gräfin war ihr Bauchgefühl bestimmt nicht falsch. Da war doch gleich klar, dass die total hinterhältig war. Steven wirkte absolut nicht als wäre er von dieser Art. Aber da konnte man sich natürlich täuschen.
Aber bloß jetzt nicht paranoid werden!
Na ja, unter den Gangrel gab´s nun wirklich normalerweise selten heuchlerische Schauspieler, bei den Toreador dagegen war es ein Wunder wenn einer von denen kein solcher war.

Aber woher wusste Ramon eigentlich, dass der Sheriff jeden Neuen für einen potentiellen Spion hielt, hatte Enio das auch Ramon ganz offen gesagt? Sie hatte es ihm nicht gesagt, oder doch? So ganz sicher war sie da nicht mehr. O.K., sie hatten über die Sicherheitsmaßnahmen gefeixt, die ihnen etwas übertrieben vorgekommen waren.
Als sie bei der Versammlung nicht einmal kurz rausgehen konnten um was aus dem Auto zu holen. Denn sie hätten ja abhauen können theoretisch.

„Es hat hier wohl schon mal Sabbatspione gegeben, mehrere gleichzeitig, die haben dann fleißig spioniert und total viel Zerstörung angerichtet in der Stadt.
Wenn man solche Erfahrungen gemacht hat, da kann ich´s schon verstehen, dass Enio dadurch ziemlich misstrauisch geworden ist.“

Es war dennoch nicht sehr angenehm vom eigenen Primogen mit derart viel Misstrauen bedacht zu werden. Und dass sie sich erstmal auf den Kopf hatte stellen müssen bevor er ihr gnädigerweise erlaubt hatte im Kampf gegen die Werwölfe ihr Unleben zu riskieren.
Also nee! Wie verquer war das eigentlich, wenn man sich einen Arm und ein Bein ausreißen musste um an einem Himmelfahrtskommando teilnehmen zu können? Hatte Lilly das wirklich nötig gehabt? Das war wohl ihr Stolz gewesen, der sie dazu getrieben hatte. Als Brujah sollte man doch bei so einer Schlacht nicht fehlen, nicht wahr?

Doch wie sehr Lilly das Misstrauen von Enio frustete, das hatte sie weder Ramon noch Malik offen gesagt. Wäre es nicht eine Art von Hintergehen gewesen so schlecht über Enio zu reden? Irgendwie schon. Und im Grunde hinterging sie ihn schon genug, indem sie sich heimlich mit Malik zusammentat während sie genau wusste, dass Enio von ihm nicht viel hielt und es wahrscheinlich als Verrat sehen würde. Dabei tat sie es doch nicht weil sie Enio was wollte. Und er konnte ihr doch nicht vorschreiben wen sie mögen durfte und wen nicht.
Aber so eine Heimlichtuerei war einfach nur ätzend, zu dumm wenn einem manchmal nichts anderes übrig blieb. Weil die meisten Blutsauger eben jede „Schwäche“ ausnutzten musste man da etwas vorsichtig sein. Und jemanden zu mögen war eben unter Blutsaugern nun mal eine Schwäche, umso mehr, je mehr einem diese Person bedeutete. Aber so absolut viel bedeutete ihr Malik doch nicht, wozu also sich allzu sehr den Kopf darüber zerbrechen.

Nein, man konnte anderen nicht alles über sich selbst sagen. Aber das was Lilly sagte, das sollte aufrichtig sein, so hielt sie es nun mal. Und so war es meistens nicht nötig zu lügen, sie musste eben nur einiges verschweigen.

„Ich finde Offenheit auch gut. Aber Offenheit ist natürlich auch immer ein Risiko. Wenn man an den Falschen gerät kann der das ausnutzen, tja. Schon blöd, dass man immer eine gewisse Vorsicht walten lassen muss. Wir sind eben alle Raubtiere. Aber einige sind schlimmer als andere. Es gibt überall solche und solche, auch unter Menschen.“

Es wäre aber schön jemandem wirklich vertrauen zu können. Die Sehnsucht danach war irgendwie immer noch da. Obwohl man ja leider nur so selten jemanden traf wo das Vertrauen dann wuchs und nicht gebrochen wurde.
Schön, wenn man gute Kumpel sein konnte, aber darüber hinaus ging es leider meistens nicht. Echte Freundschaft unter Kainskindern war eben eine totale Seltenheit. Leider. Aber es gab sie, Lilly existierte schon lange genug um es mehrmals erlebt zu haben.

Und auch wenn sie sich in Asgar getäuscht hatte und er ihr Vertrauen mit Füßen getreten hatte, sollte Lilly jetzt deswegen jedem anderen gegenüber total misstrauisch sein? Und damit jegliches positive Potenzial im Keim ersticken? Sie wollte doch wohl nicht werden wie der Sheriff. Der jeden Fremden erstmal als potentiellen Feind betrachtete.
Das war vielleicht pragmatisch, irgendwie, besonders in diesen Zeiten, aber es musste auch anders gehen, zumindest wenn man auf jemanden traf, der einen sympathisch war. So sah Lilly das jedenfalls.
Wozu also sollte sie jetzt erstmal alles anzweifeln was Steven von sich gab?
Klüger wäre es wohl, besonders nach der Sache mit Asgar.
Es war so ein Scheiß-Gefühl von jemandem im übertragendem Sinne in den Arsch getreten zu werden, dem man die Hand gereicht hatte. Und genau das hatte Asgar gemacht. Aber sowas passierte eben. Das war für Lilly aber erst recht kein Grund es selbst genauso zu machen. Sie hatte das nie getan, sie hatte noch keinen Kumpel oder Freund im Stich gelassen, übers Ohr gehauen oder auf andere Art schlecht behandelt. Ansonsten könnte sie sich ja nicht mehr im Spiegel in die Augen sehen.
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

„König? Ah pfff!“

Ramon winkte ab.

„Also dem Typen würd ich ja nicht einen Zentimeter über den Weg trauen.
Dem bin ich auch schon begegnet. Als ich das erste Mal im Büro der Akademie war. Wir mussten uns dann sogar zusammen bei der Seneschall vorstellen. So ne Massenabfertigung hab ich auch noch nicht erlebt. Aber dann war wenigstens nicht die volle Aufmerksamkeit der Seneschall auf mich gerichtet. Da ich die Etikette ja nicht so gut beherrsche geht bei mir meistens was schief beim Vorstellen.
Äh ja, dieser König ist etwas merkwürdig, könnte daran liegen, dass er Malkavianer ist.
Ich dachte erst das ist ein Ventrue, denn der trug Anzug und Krawatte, und sein Ghul auch. Der ist doch tatsächlich mit Ghul da angerückt, und warum hatte er ihn dabei? Damit er Königs Aktenordner trägt.“

Ramon grinste.

„Angeblich war er extra hergekommen um der Seneschall zu kondolieren, das hat er zumindest der Raabe erzählt. Vor ein paar Nächten ist nämlich wohl der Prinz vernichtet worden, der auch Ehemann der Seneschall war. Und wer hat dann kondoliert, weil ich dachte es wär angebracht? Er nicht, aber ich, und bin damit dann auch noch voll ins Fettnäpfchen getreten. Erwähn den Tod ihres Mannes also besser nicht wenn du dich bei ihr vorstellst.“

Was Enio anging, da konnte man Steven wohl leider keine allzu großen Hoffnungen machen.

„Falls du um Mitternacht im Café auftauchst, rechne einfach mal damit eventuell rausgeworfen zu werden.
Die Hüterin war ja auch recht misstrauisch. O.K., kann man ja irgendwie verstehen, diese Leute in verantwortungsvollen Ämtern können nicht vertrauensselig sein, aber toll fühlt es sich trotzdem nicht an wenn man da behandelt wird wie ein potentieller Verbrecher.
Um 22 Uhr ist Primogenssitzung, da wird sicher einiges entschieden. An der Krisensitzung darf dann auch das Fußvolk teilnehmen. Falls man denn halbwegs vertrauenswürdig ist.“

Dann sagte Ramon halb im Scherz, halb im Ernst:

„Du hast nicht zufällig ein Empfehlungsschreiben eines Prinzen dabei? Würde helfen.“

Wieder ernst fuhr er dann fort:
„Aber wenn du nicht eingespannt werden willst, komm besser nicht. Also ich bin ja eigentlich auch nicht scharf darauf mich verheizen zu lassen. Aber als Brujah kneift man eben nicht wenn eine Schlacht ansteht. Tja, hat schon seine Vorteile wenn man Toreador ist, dann würd niemand was sagen wenn man nicht mitkommt. Aber als Brujah darf man doch nicht feige sein. Bin heilfroh dass ich´s überstanden habe.
In Kampfgestalt sind die Biester riesig! Bestimmt rund drei Meter groß. Ich hab nur auf die geschossen gestern, aber Lilly hat gegen einen Werwolf mit Katana gekämpft, ou, das war ein Kampf, da dachte ich schon gleich hat´s Lilly erwischt, am Ende hat sie dem Vieh aber dann doch das Katana ins Herz gerammt.“
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

In Gedanken machte sich Steven eine Notiz über König und seinen Clan, und das der Prinz vernichtet wurde.

Aber er ertappte sich auch dabei das er die ganze Zeit Lilly aus dem Augenwinkel beobachtete. Was hatte die Frau an sich, dass er das Gefühl hatte er könnte ihr bedingungslos vertrauen. Wiederholt sich jetzt alles. Hat er ein Deja Vu? Als Ramon den Teil mit dem Katana anschnitt hob Steven bewundert eine Augenbraue, nicht das er das Lilly nicht zutrauen würde, aber er versuchte sich Lilly mit Katana vor so einem Werwesen vorzustellen.

Du bist doch kein Teenager mehr, was ist mit dir los? Fehlt nur noch das du Rosen für Lilly kaufst. Aber vieleicht zeigt mir dieses Gefühl auch das ich doch noch nicht so weit von meiner Menschlichen Seele entfernt bin, wenn ich noch solche Gefühle besitzen kann.

Zu Lilly sagte er dann

Mit der Offensheit stimme ich zu, die Sache mit dem Vertrauen kann ich verstehen. Schließlich ist jedes weitere Raubtier hier eine weitere Beuteeinschränkung, da muss man vorsichtig sein. Aber ich versuche es immer so zu halten das ich klar sage wenn mich etwas stört, aber ich weiß auch wann ich meine Schnauze halten muss.

Zu Ramon sagte er dann

Als Gangrel ebenfalls nicht, wer wenn nicht unsere Clans haben das kämpfen im Blut, auch wenn ich jetzt nicht alle über einen Kamm scheren will. Es ist wohl das Klischee was uns anhaftet. Aber ich habe nicht das Empfehlungsschreiben eines Prinzen dabei, aber wer will dem kann ich die Nummer der Person geben, die mir diese Stadt genannt hat.

Nach einer kurzen Gedankenpause fuhr er fort

Ich bin zwar auch nicht scharf darauf mich verheizen zu lassen, aber wie gesagt wenn es notwendig ist bin ich bereit auch an eurer Seite gegen Werwesen, ebenso wie gegen den sabbat zu kämpfen

Gegen letztere sogar mit voller Insbrunst, auch ohne das ich dazu aufgefordert werde. Für das was sie mir angetan haben sollen die bluten........
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

"Bei Rothschild dachte ich auch erst, dass er ein Ventrue ist, er ist ja auch ein steifer Anzugträger."

Ob Lilly Zacharii erwähnen sollte? Aber dann würde sie sicher Schelte von Enio bekommen, nicht wahr, wenn sie hier Dinge ausplauderte, die ein Spion gegen die Domäne benutzen konnte.
Na ja, sollte eben Meyye es übernehmen Steven über Dinge aufzuklären, die besser nicht in die falschen Hände oder besser gesagt Ohren kommen sollten. Dann konnte es nicht Lilly angelastet werden, dass sie zuviel verraten hatte.
Dass es hier einen Krieg gegen Werwölfe gab, dass war aber etwas, das vor keinem Neuankömmling verheimlicht werden sollte.

„Es gäbe über diese Domäne wohl so einiges zu berichten, und wir wissen auch längst noch nicht alles. Und wir sollten Meyye auch noch was übrig lassen, ist ja ihre Aufgabe, dich in solche Dinge einzuweihen.“

Hoffentlich verstand Ramon das jetzt als Wink, dass er jetzt nicht brühwarm über Zacharii und die Seneschall mit den Schattenspielen erzählen sollte. Denn das waren dann eben doch etwas brisante Informationen, mit denen man vorsichtig umgehen sollte.
Und wenn Meyye fand Steven sollte all das wissen, dann würde sie es ihm schon noch erzählen.

Lilly schien etwas für Steven übrig zu haben, die Art wie sie ihn anschaute, ihn anlächelte, das schien doch darauf hinzudeuten, oder täuschte er sich da?
Diese Brujah war nicht nur gutaussehend, sondern zudem eine Frau mit enormer Ausstrahlung, das konnte man schon so sagen. Eine Frau, in die sich sterbliche Männer recht leicht verlieben konnten. Das war schon öfters passiert, aber mit diesen Männern war Lilly nie eine Liebesbeziehung eingegangen. Auf Sexuelles hatte sie sich nur eingelassen, wenn der Mann keine Beziehung wollte. Das waren auch schon mal Sterbliche gewesen, ein Fechtlehrer zum Beispiel, natürlich immer gute Kämpfer, denn ein Mann, der nicht kämpfen konnte war doch für Lilly kein richtiger Mann.
Und manchmal waren es Kainskinder gewesen. Es war dann zwar nicht dieselbe Art von Leidenschaft wie als Mensch, aber eine schöne Frau mit Austrahlung konnte dennoch auch für einen Untoten ihren Reiz haben.
Schon allein wenn Lilly einen herzlich anlächelte versprühte sie einen Charme den nicht viele Frauen hatten.
Und manchen untoten Männern schien es zu gefallen noch mal mit einer Frau wie Lilly "ganz Mann" sein zu können - mit einer Frau, die man nicht so leicht bekam. Eine Sterbliche herumzukriegen war doch einfach.

„Ja klar, die Brujah und Gangrel, das sind eben die Kämpferclans - die immer gern herangezogen werden, wenn es darum geht in den Kampf zu ziehen. Dann schaut man bisweilen sogar über die nicht ganz so perfekten Manieren hinweg.
Na ja, wenn du magst kannst du dann ja mal heute vorbeischauen im Café, dann wirst du ja merken was passiert. Könnte sein, dass man dich mit Fragen löchert. Wenn du zusammen mit Meyye kommst wird man dich aber sicher besser behandeln als wenn du einfach nur so reinschneist, vermute ich mal.“

In der Ruine war doch noch die verbarrikadierte Tür, ob Enio da wohl wieder hin wollte, um einen zweiten Vorstoß zu wagen? Würde er Lilly dann wieder dabei haben wollen?

Aber diesmal geh ich nicht vor.

Nein, sie hatte wirklich keine Lust auf eine erneute Ladung von irgendeinem Sauzeug.

Die Brujah schaute Steven an. Wie gut er wohl kämpfen konnte? Das sollte sie doch glatt mal ausprobieren.
Oh ja, sie würde gern erleben wie denn ein Trainingskampf mit ihm wäre.
Und wäre doch nicht schlecht einen weiteren Trainingspartner zu haben, vielleicht hätte er Lust darauf es mal zu probieren, sie sollte ihn etwas später mal fragen. Malik, die vielbeschäftigte Geißel, hatte doch sicher nicht so oft Zeit, und es war ja auch noch gar nicht sicher ob er regelmäßige Trainingskämpfe wollte.
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

Ramon verstand den Wink von Lilly.

„Äh ja, wir plaudern besser nicht zuviel aus, denn sonst legt Enio uns übers Knie und haut uns auf den Popo.“

Womit er sich aber nicht über Enio lustig machen wollte, das wurde deutlich, er sprach nicht herablassend über seinen Primogen, eben nur scherzhaft.

„Ich denk heute wird´s bestimmt ein weiteres Himmelfahrtskommando geben."

Dabei dachte auch Ramon an die verbarrikadierte Tür.

"Na ja, gestern hab ich auch gedacht wir überleben das nicht, und wir sind noch heile.
Etwas Verstärkung wär aber eigentlich nicht schlecht, aber das muss Enio entscheiden. Mehr als wegschicken kann er dich ja nicht.“
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

Hmm so wie sie mich anschaut.... warum? Was ist mit dir los, du bist tot mann? Das kann doch nicht wahr sein?

Als die Brujah ihn anschaut läuft es ihm im übertragenen Sinne heiß und kalt den Rücken herunter. Das lag nicht nur daran das Lilly gut aussah. Es schien ihm so als wenn da noch etwas anderes wäre. Er konnte sich aber nicht erklären was es ist. Auch wenn ihn dieses Gefühle in seinem Inneren störten, genoß er denoch was er durchmachte, da er dadurch spürte das er noch nicht ganz verloren war. Dies war zumindest sein Eindruck. Etwas schüchtern schaute und lächelte er zurück, was sonst garnicht seine Art war, aber er fühlte sich ertappt das er sie die ganze Zeit aus den augenwinkeln beobachtet hatte.

Meyye wollte ich ja sowieso noch anrufen, am besten noch vor der Primogenssitzung. Da kann sie, wenn es noch zu einem Himmelfahrtskommando kommen sollte bescheid geben das sie wenn noch einen Kämpfer mehr hat.

Nach kurzer Pause fügt er hinzu

Nicht das ich scharf bin darauf zu kämpfen, aber ihr seid mir beide sympathisch und es wäre schade wenn ich hier in Zukunft alleine sitzen müsste, und ich schaue gerne noch bei dem Cafe vorbei, vorrausgesetzt man will mich da haben.


Und zerreisst mich nicht gleich in der Luft

Aber das mit dem Popo verohlen kann ich mir gut vorstellen, ist auf Dauer schmerzhaft


Beim letzten Satz konnte man deutlich hören das Steven das scherzhafte verstanden hatte und einfach darauf eingestiegen ist.

Aber wenn ihr mich entschuldigt gehe ich mal kurz zu den Fahrzeugen und telefoniere mit Meyye.
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

„Und zur Not, wozu gibt es schließlich Penatencreme, hilft bei wunden Babypopos ja auch.“

Gut, dass Steven nicht so ein bierernster Typ war.
War doch gut, wenn man mit jemandem auch mal Witze reißen konnte. Jemand, der zum Lachen in den Keller ging, mit solchen Leuten machte das Zusammensein einfach keinen Spaß. Und was brachte denn das Unleben, wenn man keinen Spaß hatte?
Also mied man doch am besten alles was ätzend war. Na gut, das ging nicht immer, und wenn man es zu was bringen wollte musste man auch schon mal Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, aber das Unleben als Saisonarbeiter war eigentlich nicht schlecht.
Ein paar Mal im Jahr für jeweils ein zwei Wochen ordentlich reinklotzen, und dann den Rest des Jahres Schlendrian, so ließ es sich doch aushalten. Das war doch besser als wenn man das ganze Jahr über beständig auf kleiner Flamme schuften musste.
Ob er mit diesem Lebenstil ewig so weitermachen konnte, keine Ahnung, aber bisher war´s hervorragend gelaufen, und noch gab es also keinerlei Grund irgendwas zu ändern.

„Hmm jaa, wenn Meyye schon auf der Sitzung erwähnt, dass es dich gibt, das wär natürlich umso besser, klar. Und wenn die dich dann nicht dabei haben wollen wenn heute was Wichtiges läuft dann erfährst du´s wahrscheinlich schon vorher und brauchst gar nicht erst anzutanzen im Café.
Würd mich freuen, wenn du mit dabei wärst, denn mit Leuten, die man mag kämpft es sich besser."

Die Sympathie beruhte da auf Gegenseitigkeit, und für Ramon war´s keine Sache das durchblicken zu lassen.

Da fiel einer Frau, die ihr Glas von der Theke nehmen wollte, plötzlich das Glas aus der Hand, es zerbarst mit einem lauten Klirren auf dem Boden, und die Blicke der Anwesenden wurden somit dorthin gelenkt. Die Frau hob peinlich berührt die größten Scherben auf, der Mann hinter der Theke sagte das sei nicht nötig und er werde sich darum kümmern. Die Frau schnitt sich an einer der Scherben in den Finger, und es blutete. Ein wenig nur, doch wer eine feine Nase für Blut hatte, dem würde nun das Blut verlockend in die Nase steigen. Ramon roch das Blut, und da konnte man sehen wie eine Veränderung in ihm vorging.

Oooooooaaaaaaah, ich dreh am Rad!

Er spürte ziemlichen Durst, und am liebsten hätte er sich direkt auf die Frau gestürzt. Es kostete ihn sichtlich Selbstbeherrschung jetzt ruhig zu bleiben. Er zwang sich, die Frau nicht mehr anzustarren.

„Shit, ich hätte besser schon längst auftanken sollen. Hab gestern Nacht ziemlich viel Blut verbraucht. Das macht mich ganz kirre jetzt. Ich glaub ich sollte jetzt mal dringend jagen gehen, sonst…“

So ein Mist aber auch, also eigentlich wollte er jetzt noch nicht weg, aber blieb ihm wohl nichts anderes übrig. Und jagen ging nur im Brujah Gebiet. Na ja, wenn man sich daran hielt. Aber als eh suspekter Neuling sollte man sich besser daran halten.

„Sorry, ist jetzt echt blöd. Ich geh dann jetzt am besten mit dir hoch, Steven. Und vielleicht stoß ich ja etwas später noch zu euch. Wär nicht schlecht wenn wir noch Nummern austauschen. Deine Nummer hab ich nämlich auch noch nicht, Lilly.“
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

Auch Steven drehte sich um, als er das klirren des Glases hörte. Der Durft des Blutes stieg ihm zwar such in die Nase, aber er hatte sich soweit unter Kontrolle das er nicht sofort darauf ansprang.

Als er jedoch Ramon aufstöhnen hörte machte er sich innerlich bereit, um Ramon wenn nötig aufzuhalten versuchen. Das letzte was er gebrauchen kaonnte war ein astreiner Maskeradebruch. Nicht das er eigentlich ein wandelner wäre, durch seine Augen un ddurch sein Unterarm. Aber mitten in einem pub?

Man bitte nicht jetzt. Ein ausgehungerter.... Halt dich bloß zurück. Ich hab keinen Bock auf einen Kneipenschlägerei, ich weiß wo das endet.....

Als er dann weitersprach schaute Steven Lilly fragend an, der Blick schien zu fragen ob sie noch länger blieb oder sie auch aufbrechen wollte.

Bitte bleib noch. ich weiß zwar nicht wieso, aber irgendwas hast du an dir was mich anzieht

Why not, wer weiß wann und ob man sich wiedersieht? Meine Nummer ist 01xxxxxxxxx.
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

Auch Lilly schaute zu der Frau, roch das Blut und spürte Durst, aber bei ihr war es nicht so arg schlimm wie bei Ramon. Die Brujah hatte aber den Eindruck, dass Ramon sich gut genug unter Kontrolle hatte, sie hatte also nicht wirklich die Befürchtung, dass er jetzt die Beherrschung verlieren würde und sich auf die Frau stürzte.

„Jaa, verlasst mich nur, das werd ich mir merken“, neckte Lilly.

„Ach Quatsch, ist keine Sache. Geh du mal ruhig jagen, Ramon."

Dann sah sie Stevens fragenden Blick.

"Ich warte hier auf dich, Steven. Muss zwar auch noch jagen heute, aber ganz so dringend wie bei Ramon ist es bei mir noch nicht. Ich kann noch eine Weile damit warten. Und mach dir keine Gedanken, dass du mich hier eine Weile allein lässt. Ist ja wichtig für dich, Kontakt mit Meyye aufzunehmen bevor die Primogenssitzung anfängt.“

Sie kramte ihr Handy hervor und gab Ramon und auch Steven ihre Nummer.
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

„Keine Sorge, ich hab das unter Kontrolle, ich mach jetzt keine Dummheiten.“

Wie gut, dass ich ne ganz gute Selbstbeherrschung hab.

Der Brujah holte sein Handy hervor und tauschte mit Steven und Lilly Nummern aus.

„O.K., dann gehen wir mal? Wir sehen uns dann spätestens im Café, Lilly. Bis dann!“

Ramon stellte bewusst jegliches Atmen ein und ging an jener Frau vorbei ohne sie anzusehen.

Und jetzt in aller Ruhe die Treppe hoch.
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

Auch Steven speicherte die beiden Telefonnummern in seinem Handy und folgte Ramon dann nach draussen. Als er an der Frau vorbeiging leckte er sich unbewusst und ziemlich unaufällig über die Lippen. Nicht das er jetzt jagen müsste, aber der Anblick von frischen Blut ist dochh immer was schönes fand er.

Draussen angekommen ging er zu seinem Motorrad, setzte sich auf dem Sitz und versichterte sich das Niemand in der Nähe war, danach wählte er Meyyes Nummer und wartete darauf, das sie abnahm

Out of Character
Das Telefongespräch führen wir hier fort
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

Der Brujah war froh als er oben angekommen war, da ließ der Drang zu trinken ein wenig nach als er nicht mehr die Frau vor Augen hatte.

„Ciao, bis später“, verabschiedete er sich von Steven, ging zurück zum Auto und stieg ein.

Jetzt bloß nicht rasen, sonst bau ich vielleicht einen Unfall.

Und das konnte er jetzt wirklich nicht gebrauchen.
Ramon fuhr los in Richtung Brujahgebiet. Hoffentlich gab´s da irgendwelche Kneipen, da konnte er dann sicher Frauen anbaggern und ihnen ein wenig näherkommen. Draußen bei dem Regen käme jedenfalls nicht die recht Flirtatmospäre auf, und dann liefen auch nicht so viele Leute rum.
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

Der neue Gangrel in der Stadt hat Pech.. entweder hat seine Primogena keine Lust mehr auf ein Gespräch oder gerade etwas anderes zu tun, der Anruf wird jedenfalls ignoriert und irgendwann meldet sich die Mailbox.
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

Er überlegt sich erst aufzulegen, entschließt sich aber dann doch auf die Mailbox zu sprechen.

Hallo Meyye, befinde mich gerade im Irsisch Pub in der Gesellschaft von der Brujah Lilly. Wenn bei der Priomogenssitzung nach Unterstützung gesucht wird bin gerne bereit zu helfen, und um 0 Uhr imCafe zu erscheinen. Bis dann Steven

Danach setzt sich Steven wieder in Bewegeung und geht zurück in den Pub. Auf dem Weg dahin macht er sich schon Gedanken weshalb seine Primogena ihn ignoriert, weiß aber auch das sie bestimmt nicht den ganzen Abend vor dem Telefon sitzt und auf seinen Anruf wartet.

Als er Lilly sieht hellen sich seine Gedanken wieder auf.

Bin schon wieder da, wenn auch erfolglos
 
AW: [07.05.2008] Im Kneipenviertel

Lilly ließ unauffällig aus ihrer Zunge etwas Blut in das Getränk laufen. Kaum hatte sie einen kleinen Schluck getrunken war Steven schon wieder zurück.
Meyye war also anscheinend nicht zu erreichen. Na ja, vielleicht war sie gerade sehr beschäftigt.

„Ich muss auch noch jagen gehen heute. Unbedingt, denn vielleicht bin ich heute wieder mit bei einer gefährlichen Aktion dabei. Aber ein wenig Zeit hat das noch.“

Wieder schaute Lilly den Gangrel recht intensiv an und schien etwas zu überlegen. Musterte sie ihn gerade?

Wie alt er wohl ist? Sollte ich ihn schon jetzt fragen wegen des Kampftrainings? Warum nicht.

„Du bleibst also wahrscheinlich länger? Ich auch, denke ich. Damit ich nicht einroste mache ich regelmäßig Kampftraining. Habe noch keinen neuen Trainingspartner, vielleicht hättest du Interesse? Wir könnten es ja mal probieren. Und wenn´s nicht gut passt lassen wir es eben wieder sein.“

Lillys Blick war nun ein wenig herausfordernd, so als würde sie damit sagen wollen: Na, traust du dich?
Die Brujah würde da aber doch sicher längst nicht jeden nehmen? Und ihn stufte sie also als eventuell geeignet ein? Das könnte man durchaus als Kompliment auffassen.
Man mochte sich darüber wundern, dass sie bisher keinen Brujah gefragt hatte, aber das wusste Steven ja nicht.

Bei solchen Trainingskämpfen konnte man natürlich auch einiges über die kämpferischen Stärken und Schwächen des Kampfpartners erfahren. Da war also ein gewisses Vertrauen vonnöten.
 
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