ObiwahnKa
It's time to kick ass, ..
- Registriert
- 21. Juli 2008
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- 3.223
Sie las die Bücher und erfuhr ein leichtes Kribbeln. DAS war für was sie existierte. Nicht die Schlachten und Kämpfe von gestern.
Sie schaute auf und betrachtete ihr Spiegelbild. Sie sah ihre alte runzelige Haut und ihre leicht milchigen Augen. Ihr weißes Haar. Fast glaubte sie sogar ihre alten zerbrechlichen Knochen zu sehen.
Sie seufzte, dann fasste sie einen Entschluss! Nie wieder würde sie FREIWILLIG in so eine Gefahr begeben. Sie würde ihre Schlachten auf anderen Gebieten ausfechten. Schlachtfelder, die sie besser kannte und deren Bedingungen sie besser beeinflussen konnte.
Es war nicht ihre Aufgabe für den Clan in die Domänenpolitik einzutreten. Dafür war Stahl als Primogen zuständig, basta.
Sie würde ihre eigenen Pläne, abseits der Politik, verfolgen und zum Wohl des Clans agieren.
Jetzt musste sie das Angefangene nur noch zu einem vertretbaren Abschluss bringen. Darum rief sie Andrew und Rufus und ließ sich ins Café bringen. Sie war zwar deutlich zu früh dran, aber so hatte sie Gelegenheit über das kommende Nachzudenken.
Bald, bald war es vorbei. …
Sie wurde ins Café gerollt und sah sich dort um und erinnerte sich stumm an die Szene aus Zachs Welt. Wie anderes doch alles wirkte und doch war auch die Traumwelt sehr real gewesen. Zach war, neutral gesehen, beindruckend und wieder schlich sich der Gedanke in ihr Hirn, dass man den Koldun nicht das letzte Mal getroffen hatte.
Sie schaute auf und betrachtete ihr Spiegelbild. Sie sah ihre alte runzelige Haut und ihre leicht milchigen Augen. Ihr weißes Haar. Fast glaubte sie sogar ihre alten zerbrechlichen Knochen zu sehen.
Sie seufzte, dann fasste sie einen Entschluss! Nie wieder würde sie FREIWILLIG in so eine Gefahr begeben. Sie würde ihre Schlachten auf anderen Gebieten ausfechten. Schlachtfelder, die sie besser kannte und deren Bedingungen sie besser beeinflussen konnte.
Es war nicht ihre Aufgabe für den Clan in die Domänenpolitik einzutreten. Dafür war Stahl als Primogen zuständig, basta.
Sie würde ihre eigenen Pläne, abseits der Politik, verfolgen und zum Wohl des Clans agieren.
Jetzt musste sie das Angefangene nur noch zu einem vertretbaren Abschluss bringen. Darum rief sie Andrew und Rufus und ließ sich ins Café bringen. Sie war zwar deutlich zu früh dran, aber so hatte sie Gelegenheit über das kommende Nachzudenken.
Bald, bald war es vorbei. …
Sie wurde ins Café gerollt und sah sich dort um und erinnerte sich stumm an die Szene aus Zachs Welt. Wie anderes doch alles wirkte und doch war auch die Traumwelt sehr real gewesen. Zach war, neutral gesehen, beindruckend und wieder schlich sich der Gedanke in ihr Hirn, dass man den Koldun nicht das letzte Mal getroffen hatte.