[06.06.06]Agent unterwegs.

sponk

Neuling
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6. April 2005
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2.060
Eduard erwachte in einem fremden zimmer, zwar schön eingerichtet, doch eindeutig nicht sein Zimmer.
Fluchtartig verließen ihn die gerade noch dagewesenen Erinnerung wie aus einem Traum, als wäre er am tag wach geworden,
Rauch...Geräusche.
Seine Instinkte spielten LuckyLuke und er tastete schnellsmöglich nach der noch eingesteckten Waffe während seine Augen die fremde Umgebung absuchten. Sein Atem ging schnell
Niemand da, nichts auffälliges.
Er stand auf und verstaute seine Waffe hinter dem Rücken im Gürtel, wie es Agenten zu tun pflegten, und etwa so fühlte er sich im Moment auch.
Ok, ruhe bewahren, er musste herausfinden was los war, wo war er.
Er ging zu Tür, und...sie war nichtmal verschlossen.
 
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Als Eduard hinausgung erblickte er einen von Melissas Angestellten. Er war grade dabei ein paar Sachen zu sortieren. Scheinbar wurde hier einiges von ihrem Besitz untergestellt. Als er Eduard hörte erhob er sich.
" Ah sie sind endlich wach. Bitte entschuldigen sie die Unannehmlichkeiten, aber ich hielt es für besser, dass sie nicht mehr da sind, wenn die Feuerwehr eintrifft."
 
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Kurz durchzuckten Gedanken an Etikette Eduards Geist.
Endlich...? Wie kann er...
"Was meint ihr, was ist passiert, wo bin ich?"
 
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"Ihr seid im La Coquile, genaugenommen im Keller dessen.

Heute am frühen morgen, hat man einen Sprengsatz auf das Anwesen von Madame de L'Abricotier geworfen. Immerhin war es der einzige EInsatz den sie hier in Finsterburg hatten. Unsere Feuerwehr hier kam gut gegen die Flammen an. In Finstertal hingegen wurden noch 5 weitere GEbäude angegriffen. Die Nervenheilanstalt brennt noch immer.
Warten sie kurz."

Er verschwand kurz aus dem Zimmer um direkt wiederzukommen mit einer Zeitung in der Hand. Diese reichte er Eduard.
 
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Währendessen versuchte Schaffenberg Eduard anzurufen. Sein Handy läutete...
 
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Eduards Augen waren ein paarmal über die Schlagworte gehuscht als er das Handy in seiner Tasche vibrieren spürte. Kurz nickte er dem Diener verhalten dankbar zu und ging dann ans Telefon:
"Ja, hier Eduard Mentesse." Meinte er konzentriert auf die Zeitung starrend.
 
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"Gut das ich sie erreiche, sie haben sicher schon festgestellt was hier los ist. Der Gegenschlag fand also schon tagsüber statt und das schlimmste ist, dass Carola anscheinend die Fronten gewechselt hat. Es gibt Grund zur Annahme sie will zum Sabbat überlaufen, aber ich habe nicht vor ihr das allzu einfach zu machen. Ich könnte dazu ihre Hilfe brauchen, sie sind doch unversehrt, oder?"
 
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Eduard sah sich bereits nach dem Weg nach unten umund wendete sich in Richtung ausgang während er ins Handy sprach:
"Mir geht es gut...ich hatte so etwas befürchtet, mein Gefühl lässtm ich nicht im Stich, verdammt...ich bin auf dem Weg nach unten, wo wollen wir uns treffen?"

"Es wäre vielleicht gut wenn wir schnell an etwas Blut kommen, man weis nie wann man es braucht."
 
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"Ich verstehe nicht ganz, sind sie verletzt? Ansonsten denke ich dass wir später immer noch Vorräte einlagern können. Ich bin bei Carola, ich habe mir gedacht sie kommt vielleicht vorbei. Oder haben sie eine Ahnung wo sie jetzt stecken könnte? Sie hatten doch Kontakt zu ihr in letzter Zeit, hat sie irgendwelche Bemerkungen fallen lassen?"
 
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"Wie sie meinen, dann später..."Eduard setzte eine Kunstpause..." nein, ich fahre zu ihnen, das wird das klügste sein. Ich werde mal sehen wo mein Cheauffer wieder rumlümmelt...bis gleich.

Eduard rief seinen Cheauffeur an und meinte das es heute besonders wichtig sei...150%Tageszuschlag, er solle sich Kaffee mitbringen und seine Skills auspacken.

Eduard kam just bei carola an:
 
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