[05.06.06] Vorstellung beim Maler

AW: [05.06.06] Vorstellung beim Maler

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Öhm... dann streich mal den Satz oben *g* Das ist ein Patzer! (So aus dem Blauen auf den ersten Blick + nem vergleichsweise ungeläufigen Bild hätt ich ne Schwierigkeit von 8 für ne Expertise angelegt!)

Irgendne Idee für das Resultat oder soll ich was bestimmen? :D
 
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„Das freut mich, dass das Bild euch gefällt. Wie es in meinen Besitz gelang ist? Nun es ist ein Hobby von mir, exklusive Gegenstände zu…“ eine Pause folg, scheinbar sucht Peter nach dem richtigen Wort.
„ Zu suchen und in meinen Besitz zu bringen, wobei das Letzter für mich größeres Gewicht hat und ohne mich allzu sehr zu loben, ich bin recht darin gut.“
 
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...vergleichsweise ungeläufigen Bild...???? Kulturbanause!!! - Nee, mal ehrlich... der Maler hat Kunstgeschichte als Sonderfertigkeit mit 4 Punkten. Zusätzlich "moderne Malerei" als Spezialisierung. Da finde ich eine Schwierigkeit von 8 schon etwas übertrieben...


Die Freundlichkeit wich in sekundenschnelle aus dem Gesicht des Malers.
Er sah Peter nunmehr sehr ernst an.
Nun, ich kann sehr gut verstehen, das ein Kunstwerk wie dieses einen Liebhaber reizt...
Aber halten sie es für klug, als Neuankömmling dem obersten Vertreter der Stadt, augenscheinlich einem Mitglied des Clans der Rose, mein Name und das hiesige Ambiente sollten da für sich sprechen, gegenüber zu treten und mit ihren Fähigkeiten als... Kunstdieb zu prahlen?
 
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„Nun…,“ Peters Ton wurde professioneller. „Die allerklügste Sache ist es bestimmt nicht, da meine Botschaft scheinbar durch meine zu starke Prahlerei etwas verzerrt wurde. Sie müssen verstehen, ich wollte länger in der Stadt bleiben und da wäre es doch wirklich dumm den mächtigsten Kainiten in der Stadt zu bestehlen.
Ganz im Gegenteil. Ich wollte euch damit eine meiner Seiten zeigen, somit ein Vertrauensbeweis. Ihr wisst nun von meinen Fähigkeiten und könnt mich wesentlich besser einschätzen. Ich möchte fast sagen, ihr wisst nun wie ihr mich am besten einsetzen könnt.
Wenn ihr natürlich diese Seite von mir nicht braucht, werde ich mich natürlich an eure Anweisungen halten. Doch wenn ihr einmal Dinge wieder finden müsst oder spezielle in euren Besitz bringen wollt, stehe ich euch gerne zur Verfügung.“ Beendete Peter seine Ausführungen und verbeugte sich leicht.
 
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..vergleichsweise ungeläufigen Bild...???? Kulturbanause!!! - Nee, mal ehrlich... der Maler hat Kunstgeschichte als Sonderfertigkeit mit 4 Punkten. Zusätzlich "moderne Malerei" als Spezialisierung. Da finde ich eine Schwierigkeit von 8 schon etwas übertrieben...

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*Hüstel* Das bedeutet doch wohl kaum, dass die Schwierigkeit sinkt! Wäre "leicht" widersinnig! :D

PS: Google Suche: "Ergebnisse 1 - 10 von ungefähr 30 für "Zwei Mädchen im Grünen"" 30 Hits bedeuten für mich "vergleichsweise Unbekannt", ja!
 
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Nachdem das mit Malkav geklärt ist (amarillyon schickt ihm beizeiten mal ein Bildband mit dem Titel: "Die Brücke und andere wichtige Expressionisten" zu, um sein kulturelles Defizit zu beheben. Im gegenzug wird Malkav ihm ein paar Trainingseinheiten im Bereich "Richtig würfeln leichtgemacht" geben *g*), sollte ich wohl mal weiter machen...


Gut, der Maler war seine Spitze losgeworden.
Das Peter ihm darauf dann ohne große Umschweife seine... Fertigkeiten... anbot, war an dreistigkeit kaum noch zu überbieten.
Er schien doch sehr von sich überzeugt sein.

Der Maler aber, selbst eher ein Artiste, hielt nicht viel von solch "roten Ludwigs"...

Nun, ich möchte jetzt nicht die Klischees bedienen, welche Angehörigen ihres Clans solche... Fertigkeiten... , wie sie sie mir hier relativ offen anbieten, als im Blute zuschreiben...

Ich selbst stehe ihrem Metier dennoch nicht sehr wohlwollend gegenüber.

Sehen sie, es ist nicht der Besitz von Kunst, der Auszeichnet, sondern einzig und allein der Prozess ihrer Erschaffung.
Sie aber stellen den Besitz, und zwar den ausschließlichen, privaten und exclusiven Besitz eines Kunstwerkes an erste Stelle.
Damit aber wird das Kunstwerk absolut austauschbar. Es unterscheidet sich als Beutegut nicht im geringsten von Dingen mit ausnahmslos monetären Wert.
Schlimmer noch, sie pervertieren die Intention des Künstlers indem sie seinen Drang seine Emotionen, auf Leinwand gebannt oder sonstwie zum Ausdruck gebracht, der Öffentlichkeit preis zu geben ad absurdum führen, wenn sie eben jene Öffentlichkeit davon ausschließen wenn sie dafür sorgen, das die Werke in exclusive Hände kommen.
Gut, möge man ihnen zu gute halten, das es dem wahren Künstler im Zweifelsfall egal ist, wie mit seinen Werken umzugehen ist. Denn wie ich bereist sagte, ist es der Prozess des Schaffens, der ihn fordert. Nicht das prestigegeifernde zur Schau stellen.
Nur scheint diese Überlegung, die Respekerweisung gegenüber dem Künstler und seinem Werk, für sie in diesem Fall keine Bedeutung zu haben.
Für sie zählt lediglich der Beweis ihrer Überlegenheit gegenüber den Sicherheitsvorkehrungen von Galerien, Museen und Sammlern.
Sie kämpfen gegen Arlamanlagen; ein Künstler kämpft gegen sich selbst.
Mit genügend Geschick ist es für sie ein leichtes, diesen Kampf zu gewinnen. Die besonderen Fähigkeiten unserer Art erleichtert dies zusätzlich.
Der Künstler hingegen kämpft gegen seine eigenen Dämonen. Ein ausichtsloser Kampf, den er nicht gewinnwn kann.
Dennoch ist er im Vergleich zu ihnen ein Gewinner. Denn er erschafft; sie entwenden nur...
Er ist produktiv; sie nur Dienstleister...

Sehen sie, ich will ihre Fähigkeiten nicht schmälern. Sicher, vielleicht sind sie auf ihrem Gebiet wirklich gut. Und es gibt genügend Individuen auch aus meinem Clan, die ihrer Profession nachgehen. Allerdings sind sie von zweifelhaftem Ruhm. Aber dennoch ruhmreich. Nehmen sie nur die Prinzessin von Buenos Aires. Alexandria, wie sie sich heute nennen lässt, ist sicherlich eine der berühmtesten Vertreterinnen unserer Linie. Auch wenn sie eher berüchtigt als berühmt ist. Nicht wenige Ahnen haben sie auf ihrer ganz privaten roten Liste.

Und ich muss gestehen, das ihr Metier nicht einer gewissen Ironie entbehrt, für die ich fast schon eine gewisse Sympathie hege.
Schließlich sind es eben jene Ignoranten die mir als Künstler zuwieder sind, welche Opfer ihrer Fertigkeiten werden. Und zwar auf beiden Seiten. Sowohl als Bestohlener als auch als Empfänger.
Beide sind es gierige Raffkes, die ihr eigenes Unvermögen selbst zu erschaffen damit kompensieren, sich mit den Federn anderer zu schmücken. Verkümmerte, verbitterte Narren...

Insofern heiße ich sie in dieser schönen Stadt willkommen.
Und zwar solange, bis sie sich den fatalen Fehltritt leisten.
Und dieser ist unausweichlich in ihrem Metier.

Ich bin gespannt, wie lange dies dauern wird....
 
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Peters Mine blieb während der Predigt des Malers unverändert. Als würde er ein Geschäftsgespräch halten, ernst aber doch aufgeschlossen.
„Ich danke euch dafür, dass ihr mir Bleiberecht gewährt. Eure Entscheidung sollt ihr nicht bereuen.
Ich hätte noch zwei Fragen an euch, wenn ihr mir gestattet.
In welchen Teil der Stadt kann ich meine Zuflucht beziehen und die wichtigste Frage, wo kann ich jagen?“
Wenn das geklärt wäre würde Peter schnellst möglich das weite Suchen, er hat schon zu viele Fehler gemacht und er wollte nicht noch einen provozieren, der ihn womöglich den Kopf kosten würde.
 
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Der Maler war ein wenig endtäuscht, das Peter sich nicht verteidigen wollte.
Er hatte es darauf angelegt, ihn zu einer Diskussion zu provozieren; Peter aber ließ sich anscheinend nicht darauf ein.
Immerhin zeigte dies, das er es verstand die Authorität des Seneschall zumindest dem Anschein nach zu respektieren.

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Bitte warte den Ausgang des Primogen-Treffens ab, bevor ich dir eine Antwort auf deine Fragen geben kann... Dieses hat ja theoretisch vor deinem Besuch stattgefunden, ist praktisch aber noch nicht gespielt...

@Stella: Was nimmst du? Peter oder das Bild?
 
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Ok, werde warten. Denke mal ich werde lebend aus diesem Treffen herauskommen und kann sicher schon etwas Zeitversetzt Vorspielen^^.
 
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Keine Angst, der Maler wird dir (noch) nicht den Kopf abreißen...
Im Gegenteil. Denn auch wenn er sich völlig anders geäußert hat, er überlegt sich schon, wie er dich... benutzen... kann...
 
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Na? Wann erfahre ich wo ich hin kann?
 
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Gastdomäne ist das Rotlichtviertel!
 
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Aus bestimmten Gründen nicht empfehlenswert, besser du kommst erstmal in der Gastdomäne südlich der technischen Universität unter....
 
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Mh...ich werd sehen, wie es jetzt in Finstertal aussieht^^. Zum Schluss werde ich mich eh da einnisten wo es mir gefällt :frigord: , will ja meinen Vorurteilen gerecht bleiben.
Wird das Gespräch mit den Maler eigentlich noch beendet?
 
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Amarillyon ist sicher bald wieder on. Etwas Geduld noch...
 
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