[05.05.2008] Eine neue Stadt

Pokerface

Mondkind
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Der dunkelblaue Audi A6 kam gerade am Parkplatz der Kunstakademie an.

"Nach der Beschreibung müsste die Tür dort vorne sein."

Der Fahrer zeigte dabei mit dem Finger in die Richtung, der Mann auf dem Rücksitz nickte.

"Dann machen wir uns auf den Weg."

Der Malkavianer wartete bis sein Ghul ihm die Tür öffnete, danach gingen beide zur Tür mit der Kamera.
 
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Mierda!

War er denn hierher gekommen um x-mal diesen verdammten Kasten zu umkreisen?! Die Kunstakademie war riesig. Wo sollte denn nun dieses verdammte Büro sein?!

Da erblickte Ramon zwei Gestalten, die scheinbar zielstrebig sich in eine Richtung bewegten. Ob hier normale Menschen um diese Zeit noch herumliefen? Konnte theoretisch sein.
Aber vielleicht konnten die ihm sagen wo er hinmusste, fragen kostete nichts.

Er folgte ihnen also, holte sie ein, und sprach sie an.
Sie sahen nun einen athletischen, südländischen Typen vor sich, in schwarzer Lederhose und dunkelbraunem Hemd, von dem die zwei obersten Knöpfe offen standen und den Blick frei gaben auf mehrere Ketten, die der Brujah trug. Er war also weit entfernt von einem feinen Pinkel, und er war eigentlich ein wenig zu dünn bekleidet für diese Jahreszeit.
Ramon strahlte südländischen Charme aus, nun ja, zumindest wenn er gut gelaunt war, und im Moment war er nicht so gut gelaunt, er wirkte frustriert und mit seiner Geduld am Ende.

„Guten Abend, kennen Sie sich hier aus, zufällig? Ich suche hier schon eine halbe Ewigkeit. Ein ganz bestimmtes Büro, für mmh gewisse Nachtgestalten. Bin neu in der Stadt.“

Wer zum Club gehörte würde doch diese Andeutung sicher verstehen.
 
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Die beiden Anzugträger blickten zu Ramon. Der größere der beiden hielt einen Ordner in der Hand, sein dunkler Nadelstreifenanzug saß perfekt.So perfekt das es schon verkrampft wirkte. Der kleinere mit dem neutralen Blick im grauen Anzug wirkte in seinen Bewegungen schon ein wenig entspannter. Zumindest zur offiziellen Anmeldung in der Stadt hatte er diesmal sogar eine Krawatte an. Sein inneres Lachen war zu keiner Zeit sichtbar, der Blick veränderte sich nie.

Bereite dich besser vor, dann musst du nie fragen.

Für einen Moment stellte er sich vor wie dieser Mann brannte. Wenn er mit Nachtgestallten meinte was offensichtlich schien, würde man ihn vor der Anmeldung sicher auch nicht vermissen. Aber dafür war er nicht hier. König hatte besseres zu erledigen, zumindest im Moment.

"Stellen sie sich einfach zu uns und warten sie vor der Kamera, wir sind ebenfalls neu. Ich denke, dann kann ihnen schon geholfen werden.Wenn es das falsche Büro für sie ist werden sie es wahrscheinlich merken. "

Und wenn du hier nicht hingehörst bist du zumindest ein kleiner Snack der mit gefallen könnte.
 
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Wie in aller Welt hatten die diesen versteckten Eingang auf Anhieb gefunden? Waren die Hellseher oder so was?

Ramon nickte.

„Richtig – dann gehe ich eben wieder falls ich hier falsch bin.“

Er hatte einen recht starken Akzent und sprach mit rollendem R.

Wohl von der steifen Sorte, die beiden. Vielleicht Ventrue, aber gleich zwei? Na vielleicht war einer davon ja bloß Ghul. Ein Ventrue würde auf jeden Fall derart geschniegelt und gestriegelt hier antanzen, fescher Anzug und natürlich Schlips. Und zumindest der Typ, der schwieg, wirkte extrem steif.

Normalerweise war Ramon um Worte nicht verlegen und einer kleinen Plauderei nicht abgeneigt, aber mit den Typen zu plaudern hatte er irgendwie keine Lust.
Also sagte er nichts weiter und wartete ob sich was tat. Er erblickte die Kameras und fragte sich ob man sie jetzt begutachtete.

Die werden uns hier doch wohl nicht versauern lassen? Macht mal auf!

Nicht, dass sie hier doch falsch waren.
 
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Die Frage, ob sie eventuell beobachtet wurden oder nicht, beantwortete sich in dieser Sekunde beinahe von selbst. Lautstark und ohne auch nur zu versuchen, sich vor ihrem Ziel zu verbergen, stellten sich mehrere tote Augen auf die unerwarteten Besucher ein. Surrend folgten sie jeder Bewegung der drei.

Erst als sich das ungleiche Trio bis zum Eingang begeben hatte, fielen sie in die für Überwachungkameras so typischen Turnus zurück und bewegten sich auf ihrer Suche nach einem neuen Ziel, gleichmütig von links nach rechts und wieder zurück.

Ein Schnappen in der Tür verkündete, dass der Zugang ins Innere der Akademie damit freigegeben war.
 
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Tür ist offen! Jetzt geht mal! Worauf wartet ihr noch?

Ramon wartete darauf, dass die Anzugträger eintraten und würde ihnen dann folgen. Er ließ ihnen den Vortritt, denn schließlich waren sie zuerst da gewesen, sollten sie also ihren Kram zuerst erledigen. Und sollten sie also auch ihren Spruch als erstes aufsagen bei der Vorzimmertippse, oder wer auch immer sie in Empfang nahm.

Warum schleppt der denn einen Ordner mit?

Na ja, vielleicht bloß reine Angeberei. Einen auf wichtig machen.
 
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Als die Tür sich öffnete war es der Malkavianer der den Raum zuerst betrat. Er hatte einiges gutes über Romero gehört, aber nach den Anzeigen in der Zeitung war dieser wohl nicht mehr. So war er schon gespannt darauf wen er nun hier treffen würde. Hätte er gewusst das man ihn für einen Ventrue gehalten hatte...vielleicht hätte er gelacht, vielleicht aber auch schon den Wunsch verspürt alles was Ramon an Besitz hatte zu verbrennen. Aber da es nur Gedaknen waren wusste man es eben nicht.
 
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Ghul der Seneshall, Laura Raabe:

Im Inneren des Büros herrschte ein gut geordnetes Chaos. Akten, Ordner und Papiere türmten sich auf dem Schreibtisch und um ihn herum. Alles schien irgendwie nach einem gewissen System angeordnet, versprach aber im gleichen Atemzug noch einen gewaltigen Berg Arbeit. Hinter diesem ansehnlichen Gebirgszug aus Papier befand sich eine junge Frau die irgendwie vollkommen fehl am Platz wirkte. Sie hatte rabenschwarzes, langes Haar, war bleich geschminkt und trug ebenso dunkle Kleidung im Stil der Renissance. Lippen und Augen waren in einem sehr dunklen Grau hervorgehoben und unterstrichen auf reizvolle die verletzliche Weiblichkeit dieser Person. Sie war nicht das was man allgemein als schön bezeichnen konnte, hatte aber dennoch etwas reizvolles. Vielleicht lag es auch einfach nur an ihrer düsteren Aura.

Laura begrüßte die Männer mit ausgesuchter Höflichkeit und einer angenehmen Stimme.

"Guten Abend und willkommen an der Akademie zu Finstertal. Bitte setzten Sie sich doch zu mir und erzählen mir, was ich für sie tun kann."
 
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Während König selbst sich ohen jeden Kommentar setzte warf sein Ghul ein sehr erfreutes Lächeln in Richtung der Frau. Aber während der Ghul für einen Moment nicht mehr ganz mit dem Hirn dachte ging dem Malkavianer einiges durch den Kopf.

Soll das ein Witz sein? Romero hatte den Ruf Chaos allein durch einen festen Blick in Ordnung zu verwandeln und jetzt ham die das hier abgekriegt? Die Stadt geht wohl vor die Hunde

Aber er hatte sich in Worte zu fassen.

"Guten Abend, mein Name ist Steffen König, mein Begleiter zu meiner linken heißt Markus Seeger. Wir sind hier um den Hintebliebenen des majestätischen Oliver Buchet unser Beileid auszusprechen. Eine tragödie aus der Zeitung von so etwas zu erfahren."

Alle Worte sprach er ohne unnötige Mimik, er spielte nichtmal eine Form von Trauer vor. Fast als wäre es abgesprochen gewesen ergänzte nun der Ghul.

"Dazu war Herr Romero ein entfernter Verwandter von mir, es wäre mir eine Ehre gewesen noch von ihm lernen zu können."

Seeger versuchte sich im Gegensatz zu seinem Herrn nur in einer gespielten neutralität in Blick und Stimme. Es war nun König der die nächsten Worte fand.

"Und ich denke das sie aus einem ähnlichen Grund hier sind, Herr..."

Er sah dabei zur Seite, zu Ramon.
 
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Dieses Büro war ja sagenhaft.

Sind wir hier bei den Toreador oder bei Hempels hinterm Sofa?

Ramon hätte sich kugeln können vor Lachen. Und als der Typ dann anfing mit Beileid, da musste der Spanier sich doch sehr zusammenreißen um nicht loszuprusten. Und wie der sich ausdrückte. "...des majestätischen Oliver Buchet", "eine Tragödie", ging´s noch hochtrabender?
Und wie der Typ das runterleierte, wie ein emotionsloser Roboter, das war einfach nur zum Schießen.

Wir sind hier um unser Beileid auszusprechen! Ich lach mich kaputt.
Wenn der das ernst meint heiß ich Johann.


Wie, und jetzt wollte der ihm auch noch denselben Schmalz andichten?

„Gomez.“, sagte er mit Blick zu den Männern, und zu Laura sagte er dann: Guten Abend, Frau - ich weiß Ihren Namen nicht. Mein Name ist Ramon Gomez.
Äh nein, also ich bin hier weil ich meinen Bruder suche. Ich suche ihn schon seit Jahren, und ich habe dann erfahren er soll bis vor kurzem hier in Finstertal gewesen sein. Ich möchte ihn endlich finden und hoffe ich stoße hier auf Hinweise.
Das mit Prinz Buchet ist schrecklich, klar.“

Eigentlich ging ihm dieser Prinz am Arsch vorbei, aber das brauchte Ramon denen ja nicht auf die Nase binden.
 
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Vollidiot

Ging es dem Malkavianer durch den Kopf. Da war man sich noch nicht einmal sicher wen man da wirklich vor sich hatte und dieser Trampel brach gleich mit dem Wort Prinz heraus. Wen hatte er da nur gefunden? Für nen Gangrel noch nicht verlaust genug, für nen Brujah fast noch zu gut aussehend und irgendwie zu klein. Vom gesamten Rest würde der Camarilla würde er erwarten das sie intelligenter vorgehen würden. Und wenn er garnicht von der Maskeradenfront war? Steffen hatte sich in Gedanken ein Bild zurecht gelegt wie dieser Gomez brennen würde, wer würde schon so jemanden vermissen? Gomez...vielleicht war es etwas zu klischeehaft, aber er dachte zuerst an Lasombra und Ravnos. Aber so wenig er die Lasombra leiden konnte, sie wirkten deutlich stilvoller als Raubtiere als der hier.

Aber auch ihm ging ehrlicherweise natürlich der Prinz sonstwo vorbei, aber solche Floskeln gehörten nunmal dazu. Der Weg des geringsten Widerstandes beinhaltete so etwas. Seine Augen fixierten die Frau als er darauf wartete das sie sich nun zu allem äusserte.
 
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Ghul der Seneshall, Laura Raabe:

"Natürlich bekommen Sie eine Audienz bei der Lady Seneshall. Sie wird sich sicher freuen, das sich jemand die Mühe gemacht hat, nur aus Gründen der Koldolenz einen weiteren Weg hinter sich zu bringen. Nichts desto trotz muss ich mit Ihnen zurerst den administrativen Teil der Ankunft durchgehen. Warum setzen sie drei sich nicht zu mir und berichten mir im Anschluß woher genau sie kommen und wie lange sie zu bleiben gedenken?"

Zuvorkommend streckte sie ihren Arm durch die Stapel von Papier und Akten und verweis auf zwei Stühle ihr gegenüber.

"Ein Stuhl zu wenig. Nehmen Sie einfach eine von der Sitzgruppe hinter ihnen."
 
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Ramon schnappte sich kurzerhand einen Stuhl von der Sitzgruppe, stellte ihn neben die anderen zwei und setzte sich darauf.

Gäääähn. Aber die Formalitäten abarbeiten, das musste nun mal sein, das würde er schon noch überleben.

„Also ich hab keinen festen Wohnort, ich bin mal hier, mal dort. Zuletzt war ich in Regensburg. Und hier werde ich auch nicht allzu lange bleiben, nur solange bis ich soviel wie möglich über meinen Bruder rausgefunden habe. Wird wohl nicht länger als eine Woche dauern, schätze ich. Habe also nicht vor hier Bürger zu werden."
 
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Seeger hatte sich in Gedanken eigentlich schon dazu entschieden stehen zu bleiben als der Brujah sich einen Stuhl holte, so saßen nun schon schnell alle zusammen. Innerlich zweifelte der Malkavianer an dieser Empfangsdame, glaubte sie etwas wirklich das er nur deshalb hier war? Zumindest was dies anging wollte er ihr reinen Wein einschenken, oder zumindest einen Teil seiner Gründe.

"Genaugenommen wollte auch ich nicht nur mein Beileid zum Ausdruck bringen, in Anbetracht der Umstände schien es mir aber am besten zu sein auf diese Weise anzutasten ob sie auch wirklich die Person sind die ich gesucht habe. Ausserdem sollte Unsterblichkeit auch heute noch mehr sein als nur ein Wort. Ich habe zuletzt in Hamburg gewohnt und möchte Finstertal bis auf weiteres als meine Heimat betrachten. Diese Stadt hat einen besonderen Ruf, ich möchte mich davon inspirieren lassen."

Das Fehlen jeglicher Mimik machte es in diesem Moment schwer abzuschätzen wie ernst es ihm war. Er hatte definitiv das perfekte Pokerface, ob es allerdings jederzeit von Vorteil war Anteilslos zu wirken stand auf einem anderen Blatt Papier. Die Geschichte des anderen klang auch gut, aber was hätte er davon, was könnte dieser ihm bieten? Ob sich die Strafe für Diablerie lohnen würde konnte König nicht abschätzen, aber aus irgendeinem Grund störte ihn das Verhalten von Ramon im Moment einfach so das er im ihn im Geiste schon einige Qualen durchleiden liess. Aber vielleicht fühlte er sich auch einfach gestört weil er ungeplant hier auftauchte.
 
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Ghul der Seneshall, Laura Raabe:

Laura konzentrierte sich auf den Mann der zwischen Seeger und Gomez saß. Die genannten zwei gehörten ganz offensichtlich zur Gemeinschaft und wollten einige Tage oder gar länger in der Stadt bleiben. Der Dritte hatte bisher weder besonders viel gesagt, noch sonst irgendwie auf sich aufmerksam gemacht. Sicherlich ein Ghul? Anscheinend hatte die Unsitte, seine persönlichen Spielzeuge überall mit hinzunehmen, auch außerhalb von Finstertal Mode gemacht. Nun, Laura war weder in der Position dies zu kritisieren, noch konnte sie sich ihrer Annahme sicher sein.

"Was ist der Grund für Ihr hiersein, mein Herr?"
 
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Out of Character
Kam wohl falsch rüber, war so gemeint das Seeger sich nen Platz nimmt und König dann spricht. Seeger, links sitzend, war in dem Fall noch still


Der dritte sah auch einigen Grund dazu still zu sein in dieser Runde, er hatte nicht vor zu reden bevor er angesprochen wurde aber nun war es nötig. Entsprechend einfach und direkt war die Antwort.

"Ich diene Herrn König."

Und er schien sogar Kleinkram zu übernehmen wie das Tragen einer Aktenmappe.
 
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Ghul der Seneshall, Laura Raabe:

Hatte sie also richtig angenommen.
Verstehend nickend schob sie zwei schmale Hefter über den überfüllten Tisch.

"Darf ich Sie bitten diese Bögen auszufüllen? Sie beinhalten diverse Fragen zu Ihrer Vergangenheit, Ihren Vorhaben, Ihrem Leumund und ein paar bedeutenden Dingen zu Ihrer Person. Da Ihre Aufenthaltserlaubnis sich vorerst auf drei Nächte beschränkt, gilt dieser Zeitraum auch für die Rückgabe der Unterlagen. Darüber hinaus finden Sie in den Papieren eine Menge Daten zu den wichtigsten Örtlichkeiten und Personen der Stadt."
 
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Der kräftige Ghul von König nahm den Hefter entgegen, entnahm eine kleine Visitenkarte aus der Mappe die er selbst dabei hatte und legte sie auf den Tisch, wortlos. Es war wieder König der sprach.

"Unter dieser Nummer bin erreichbar, die Tage werde ich im El Privilegio verbringen bis die Formalitäten erledigt sind."
 
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Ramon nahm einen der Hefter. Stand darin auch die Telefonnummer von Enio? Beim Durchblättern fand er dort tatsächlich auch den Sheriff und seine Nummer aufgelistet. Gut!

Das nächste Mal nehme ich auch meinen Ghul mit. Damit er meinen Kugelschreiber trägt und ihn mir reicht wenn ich was aufschreiben will.

So musste Ramon also selbst zum Kugelschreiber greifen.
Dumm nur, wenn man einen Stift dabei hatte, aber kein Papier. Mit Visitenkarten konnte er nicht dienen.

„Haben Sie einen Zettel?“ fragte er die Sekretärin.

Eigentlich eine überflüssige Frage, da war doch stapelweise Papier.

„Dann schreibe ich Ihnen meine Handynummer auf.“
 
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Ghul der Seneshall, Laura Raabe:

Die Sekretärin reichte dem Mann eine kleine Karte, damit er dort seine Daten eintragen konnte.
Selbst dieses kleine Stück Papier war kostbar und nobel verziert.

"Wenn sonst erst einmal keine Fragen mehr sind, würde ich sagen, dass Sie beide zur Seneshall durchgehen können. Herr Seeger kann gerne so lange bei mir warten, wenn Sie nichts dagegen haben!"
 
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