ObiwahnKa
It's time to kick ass, ..
- Registriert
- 21. Juli 2008
- Beiträge
- 3.223
AW: [05.05.09] Von Ghul zu Ghul
Er würde sie gerne begleiten und ja er hatte ein Auto. Aber was war ein Käfer? Wahrscheinlich ein Kleinwagen aus ´good old germany´, denn irgendwo hatte er sowas schon einmal gehört.
„Dann lass uns schnell aufbrechen. Hier haben wir ja einiges geschafft und nachher können wir ja weitermachen.“
Sie verließen das Gebäude und Andrew öffnete der kleinen Goth die Hintertür des Schlachtschiffes, das vor der Türe stand. Aus Gewohnheit oder warum sonst, war nicht zu erkennen. „Bitte nehmen sie Platz.“
Er klemmt sich hinter das Lenkrad und drehte sich zu Laura um. Die Trennscheibe war heruntergelassen.
„Wohin wünscht die Dame gefahren zu werden?“. Er lächelte, der Satz war zwar als Spass gedacht, aber so locker wie er ihm von den Lippen ging hatte er in schon viel zu oft gesagt, als dass noch allzu viele Emotionen mit rüber gebracht werden konnten.
Wusste Laura auswendig wohin man zu fahren hatte oder musste oder sollten sie das Navigationssystem benutzen? Egal wie, sie würden hoffentlich schnell durch den Feierabendverkehr kommen. Zur Not würde er alleine weitermachen und Laura konnte so ihre Pflichten in der Akademie nachkommen. Ja, für seine Laura würde er das tun. Er fühlte dass das richtig war. Er fühlte auch, dass das auch dem Willen der Gräfin entsprach und so war er glücklich zwei so tollen Frauen helfen zu können.
Er würde sie gerne begleiten und ja er hatte ein Auto. Aber was war ein Käfer? Wahrscheinlich ein Kleinwagen aus ´good old germany´, denn irgendwo hatte er sowas schon einmal gehört.
„Dann lass uns schnell aufbrechen. Hier haben wir ja einiges geschafft und nachher können wir ja weitermachen.“
Sie verließen das Gebäude und Andrew öffnete der kleinen Goth die Hintertür des Schlachtschiffes, das vor der Türe stand. Aus Gewohnheit oder warum sonst, war nicht zu erkennen. „Bitte nehmen sie Platz.“
Er klemmt sich hinter das Lenkrad und drehte sich zu Laura um. Die Trennscheibe war heruntergelassen.
„Wohin wünscht die Dame gefahren zu werden?“. Er lächelte, der Satz war zwar als Spass gedacht, aber so locker wie er ihm von den Lippen ging hatte er in schon viel zu oft gesagt, als dass noch allzu viele Emotionen mit rüber gebracht werden konnten.
Wusste Laura auswendig wohin man zu fahren hatte oder musste oder sollten sie das Navigationssystem benutzen? Egal wie, sie würden hoffentlich schnell durch den Feierabendverkehr kommen. Zur Not würde er alleine weitermachen und Laura konnte so ihre Pflichten in der Akademie nachkommen. Ja, für seine Laura würde er das tun. Er fühlte dass das richtig war. Er fühlte auch, dass das auch dem Willen der Gräfin entsprach und so war er glücklich zwei so tollen Frauen helfen zu können.