[05.05.06] Der Dom

"Nun dann schlage ich vor wir brechen so schnell wie möglich zu Ziege auf, Herr Stahl. Wir kaufen einfach alles was er auf Lager hat, für Bestellungen haben wir sowieso keine Zeit. Ob er so kurzfristig Restlichtverstärker hat wird sich zeigen. Ansonsten nehmen wir reichlich Taschenlampen mit." Zu Cat: "Wir werden zumindest 30 Minuten brauchen."
 
Cat nickte. "Gut ... dann wäre es gut, wenn sie sich beeilen. Am besten kommsn sie dann zum Labor. Zumindest in dessen Nähe. Der ehrenwerte Regent benötigt ja auch noch etwas Zeit für sein Ritual."
 
Out of Character
neues Thema für den Angriff?

Sind eigentlich alle aktiven Vampire der Stadt in diesem Thema vertreten gewesen, oder fehlen noch welche?
 
Out of Character
Ja, ich mach ein neues Thema auf.

Und Nein, Ian und Carola werden nicht mitkämpfen. Also ... ich kann es mir zumindest nicht vorstellen.

Brenda ist zwar wieder aktiv aber auch nicht beim Angriff dabei.
 
Erique wandte sich an den Maler um mit Ihm zu beratschlagen welche Stelle am geeignesten wäre und dann stieg er in seinen Ferrari und fuhr davon.
 
Der Maler erklärte dem Tremere präzise, wie es in der Tiefgarage aussieht; erzählt von den sterblichen Wachleuten, die ggf. auszuschalten wären, von den Türen zu belanglosen Treppen und Abstellkammern und schließlich von der magisch 'gesicherten' Tür, welche der Eingang in das Labor zu sein scheint.
Schnell ist deine geeignete Stelle ausgemacht, an welcher der Tremere uns einen Eingang schaffen kann.
Was ein glück, das der Maler aufgrund seines Hintergrundes ein ausgezeichneter Beobachter ist, und ebenso verständlich seine Beobachtungen erläutern kann...

Dann ging er zu seinem Wagen. Natürlich hatte auch er vorgesorgt. Eine Pump-action Schrotflinte hatte er sich in waiser Vorraussicht besorgt, denn auch wenn er diese grässlichen Schusswaffen der Neuzeit eigentlich verabscheute, wusste er von ihrer Nützlichkeit. Und da er im Umgang mit solchen Waffen relativ ungeübt war, nahm er hatlt eine mit großer Trefferzone.
Eigentlich wäre seine Wahl ebenfalls eine Nahkampfwaffe gewesen, aber seine Erfahrungen und die ihm zugetragenen Erzählungen über die Absonderungen dieser Monster ließen ihn schon früher zu dem Schluss kommen, das Distanzwaffen die sicherere Lösung für diesen Fall waren.
Schnell war auch eine kleine Maglite am Lauf der Waffe mit etwas Tape befestigt.

Ein kurzer Blick auf CAT, ob nun endgültig zum Aufbruch geblasen werden würde; eine Einladung an Delilah (und Notfalls, Delilah zu liebe, auch an Meyye) mit seinem Gefährt mitzufahren; ein letzter Blick über die Anderen Kainiten.

Die Zeit drängte.....
 
Out of Character
Na super...ich hatte gestern noch eine Antwort geschrieben, aber mein Rechner ist mal wieder abgesprungen...narf! Und eigentlich wollte ich jetzt noch mit Mawardi sprechen..naja, mal schauen, was sich ergibt! Aber jetzt muss ich erstmal zur Arbeit! :(


Viktor sah die anwesenden Gangrel an.

"Nikita, Cat, Herr Mawardi?
Kann ich bitte mit euch sprechen?
Ich muss ihnen etwas erklären!"
 
Als der Ferrari wegfährt sieht man einen alten PickUp um die Ecke biegen. Es steigt ein Mann aus der sich direkt zum Maler begibt.
Guten Abend Primogen. begrüßt er Ihn. Wie kann ich Ihnen helfen?
Out of Character
Entschuldigung das ich so spät komme, mir war etwas dazwischen gekommen letzte Woche.
 
Delilah drehte sich zu Meyye. "Fährst du bei uns mit? Oder musst du auch mit Viktor reden? Wenn du magst, kann ich warten, aber das kostet wahrscheinlich nur noch mehr Zeit, als wir eh schon vergeudet haben." Delilah wusste, dass Meyye darauf brannte, den Formorern den Hintern zu versohlen.
"Solange du drinnen bei mir bist, ist das auch nicht so wichtig." fügte sie schließlich hinzu.

Edit:
Nebenbei bemerkte Delilah, wie ein junger Mann den Maler mit Primogen begrüßte. Und zwar ihn als erstes und auch als einzigen. Das hieß, dass wieder neue Vampire in der Stadt waren. Toreador. Delilah nickte ihm zur Begrüßung zu.
 
Nachdem der Caitiff sich kurz entfernt hatte und nun mit 5 Katanas wiederkam, von denen er sagte er könne 4 verleihen, strahlten Nikitas Augen auf einmal. Sie hatte noch nie so schöne Schwerter gesehen. So viel Verstand sie nicht davon, aber sie waren auf jeden Fall unheimlich schön und leicht sollten sie auch sein, hatte sie mal gehört.
Abgelenkt von den Waffen, hörte sie nun auf einen jeden Redner anzusehen und bestaunte im Stillen die Waffen. Wenn Ramirez ein halbwegs aufmerksamer Beobachter war konnte er diese mit leichtigkeit Feststellen.
Sie sagte jedoch nichts, denn diese hielt sie für unhöflich. Stattdessen nahm sie sich vor ihn später persönlich anzusprechen.

Als sie dann von Meyye angesprochen wurde, schüttelte sie etwas verwirrt den Kopf. Dann erkannte sie die Worte und nickte heftig um ihre Zustimmung zu zeigen.

Als schliesslich das gezanke zwischen dem Tremere und den Assamiten losgeht, kommt sie aus dem Staunen langsam wieder heraus. Die haben im Moment auch nix besseres zu tun, so ein Kindergarten...

Auf Viktors Wunsch hin mit ihr und anderen zu sprechen, nickt sie und folgt den Tremeren sobald er sich von der Gruppe wegbewegen sollte.
 
So wie es aussieht, muß sie nicht mit Viktor reden. Es geht wohl um die Geistersicht, die er für sie vorbereitet hat... nun, sie hat schon ihre eigene am Hals unter dem Shirt baumeln. Sie schüttelt daher den Kopf, während sie noch Viktor und den anderen nachsieht, wie sie beiseite gehen. Dann wendet sie sich Delilah zu, und dem Maler. Dieser Ahn erstaunt sie immer wieder. Allerdings hält sie es für sicher, dass er durch solche harmlosen Gesten Delilah bei Laune halten will, um sie später auszunutzen... wie Ahnen das halt so tun. Andererseits... Ich bin noch nie bei jemandem mitgefahren, der wahrscheinlich dabei war als das Automobil erfunden wurde.

"Hmja okay, ich komm mit." sagt sie nach kurzem Zögern zu Delilah und wendet sich gleich darauf an den Maler. "Ich danke Ihnen." Höflich, aber etwas steif... ungewohnt. Als noch einer herkommt, der offenbar Toreador ist, hält sie sich zurück. Hoffentlich glaubt der nicht ich gehör dazu. Obwohl da wahrscheinlich wenig Gefahr besteht..
 
In der tat waren Ramirez Nikitas Blicke aufgefallen. Die Diskusion um die Feuerwaffe für Delilah hatte ihn aber vorübergehend abgelenkt. Als sie schließlich mit den Anderen zu Viktor hinüber gehen will, hällt er sie kurz an.

Entschuldigt.

Ramirez tat einen schritt auf Nikita zu.

Ihr habt ein Auge für Qualität. Ich konnte nicht umhin zu bemerken wie ihr diese Waffen betrachtet habt. Würdet ihr gerne eine von ihnen führen? Ich hoffe doch ihr versteht euch auf den Umgang mit ihnen?

Ramirez drehte den kOpf, und blickte zu Viktor hinüber.

Einen Augenblick bitte, sie wird gleich da sein.

Er wandte sich wieder Nikita zu und hielt ihr die Waffen hin.

Habt ihr Fragen?
 
Der Maler sah Christian an.
Spät, aber nicht zu spät...

Er fragte sich, woher Christian von diesm Treffen wusste. ER hatte es ihm nicht gesagt. Denn er wollte Christian und Leonard aus der Sache 'raus haben. Aber, nun gut.

Du bist noch zu kurz in der Stadt, als das du die Hintergründe kennen könntest. Es wird in wenigen Augenblicken einen gezielten Angriff auf die Fomorer in der Stadt geben. Wenn du genügend Kampfkraft aufbringen kannst, bist du eingeladen für unsere Sache zu streiten. Verdiene dir das Bleiberecht, indem du uns Unterstützt. Aber sie dich vor: Es wird gefährlich werden!
Um die Einzelheiten zu erzählen ist es abber zu spät. Komm mit oder lass es bleiben.


Der Maler war ausgesprochen schroff und kurz angebunden. Ganz anderst, wie es Christian gestern erlebt hatte.
Er hatte jetzt einfach nicht die Zeit, sich um Christian zu kümmern. Denn dieser kannte weder die Feinde, gegen die es zu kämpfen galt, noch kannte er die Gegner in den eigenen Reihen.
Nein, es war kein guter Zeitpunkt. Aber er Christian war heute Abend ja nicht das einzige neue Gesicht...
 
"Wird auch nicht lange dauern!"

Natürlich wartete Viktor noch auf Nikita, dann begann er zu erklären:

"Also, ich habe gestern einige Flaschen mit Phlegma vorbereitet!
Vielleicht wissen sie, was das ist, ansonsten sollte es genügen zu wissen, das es sich um eine Art Destilat aus meinem Blut handelt, in dem meine Fähigkeit, in das Geisterreich zu blicken enthalten...sozusagen gespeichert ist!
Wenn sie es zu sich nehmen sollten, können sie für den Rest der Nacht das sehen, was ich sonst sehen kann!
Seid allerdings gewarnt, so ein erster Blick in die spirituelle Seite unserer Welt kann einen ganz schön überraschen und umhauen!
Dort wirkt alles lebendiger, stärker und ihr könnt einen Blick in die Seele von Dingen werfen!
Da dieses Destilat allerdings dieselbe Wirkung von unserer Vitae hat, konnte und wollte ich es nicht vorher üben, da ich mit Sicherheit keine Blutsbande aufbauen möchte und es nur wegen dieser Notsituation in Erwägung ziehe!
An sich ist Phlegma für Schüler gedacht...."

Er blickte ein wenig entschuldigend zu Cat.

"Die Sache ist nun folgende: Ich habe mich an die Gangrel gewandt, weil ich einiges über ihre Klauen gehört habe, die Wunden reißen können, die unserem Fleisch und auch ephemeren Wesen, also Geistern schwer, geradezu mystsich schaden können!
Allerdings müsstet ihr sie wohl sehen können!
Und dafür wäre das Phlegma da!
Ich weiß nicht, ob ihr sie einfach so treffen könnt, aber spätestens, wenn sie uns angreifen und dafür auf die materielle Welt zugreifen, werden sie empfindlich sein!
Ich hätte gerne andere Möglichkeiten genutzt, aber dazu fehlt einfach die Zeit"

Wieder ein Blick zu Cat.
Er blickte einmal in die Runde, wartete auch auf Nikitas Reaktion!
Dann blieb er kurz bei Mahmud hängen.

"Entschuldigen sie bitte, ehrenwerter Herr Mawardi, aber kann es sein, das ich mal gelesen habe, das auch die Mitglieder ihres Clans über magische Klingen verfügten, die schwere Wunden reißen konnten?
Haben sie als Freund Al-Ashrads vielleicht Zugang zu so einer Waffe?
Sie könnten sie vielleicht gegen eventuelle Geister einsetzen?!"

Viktor erinnerte sich an die Plagen, die nach der Vernichtung der Fomorer zu der 'Basis' zurück kehrten und definitiv eine Gefahr von außen darstellen konnten!
 
Cat sah nicht erzürnt aus ... sie hatte gestern oder vorgestern schon ihren Unmut darüber geäußert, aber auch gesagt, dass sie es natürlich eingehen würde, um Finstertal zu schützen. Diese Meinung hatte sie immernoch.

Sie nickte dann Viktor zu und lächelte sogar etwas schief. "Mach dir keine Gedanken wegen dem Blutsband. Ich bin das ja schließlich schon gewöhnt. Aber was ist mit Meyye? Bekommt sie keins?" Darüber wirkte Cat wohl etwas erstaunt und etwas neugierig. Bei ihr würde er doch auch keine Skrupel haben, ihr ein Blutsband anzudrehen ... oder doch?

Out of Character
*gehässig lach*


Von so einer Waffe, wie Viktor sprach, hatte sie noch nie gehört. Interessant was Tremere so alles über andere Clans wussten. Sie zog hier eine Augenbraue interessiert nach oben.
 
Er blickte den Sherriff ernst an.

"Cat, du solltest wissen, das Meyye in einer Position ist, in der sie mit entsprechenden Dingen bereits versorgt wurde!
Bei ihr ist es deswegen nicht mehr nötig!
Ich gehe bereits ein gewisses Risiko ein, wenn ich euch diese Gabe für diese Macht leihe!
Mancher Verdreher könnte es als Verraten von Clansgeheimnissen auslegen!"

Natürlich spielte er damit auf Meyyes Posten als Vermittler mit den Werwölfen an!
Er seufzte einmal.

"Sagen wir, es könnte ein guter Lehrstoff sein!
Deswegen möchte ich nicht mehr Risiken eingehen, als nötig!
Wie schon gesagt, auch bei euch ist es eine Ausnahme wegen der Gefahr!"
 
Cat nickte. Woher sollte sie denn wissen, dass Meyye von anderer Seite her bereits schon ausgestattet war. Schließlich hatten ihre Freunde ja auch im Augenblick genug um ihre befellten Ohren.

Das Viktor dabei so ernst wurde, war ihr etwas unangenehm. Sie wurde etwas ruhiger. "Wir gehen hier alle ein großes Risiko ein. Ich gehe ehrlich gesagt nicht davon aus, dass wir alle aus dem Labor wieder herauskommen. Ich werde zumindest niemandem erzählen, dass du uns das hier gegeben hast."
 
Der Tremere lächelte wieder ein wenig.

"Davon gehe ich aus!
In der Hinsicht vertraue ich euch!
Ich muss es einfach!"

Er blickte einmal in die Runde.

"Und ich vertrau auch darauf, das wir alle da wieder rauskommen!
Es sind wirklich schon genug in den letzten Nächten gestorben!
Martin Thabaz...Marco Hietala...der Seneschall...mehr müssen es wirklich nicht werden!
Von den ganzen Sterblichen da draußen ganz zu schweigen!"

Wieder dieses, nur allzumenschliche leichte Schultern hochziehen und durchatmen!
Dennoch wirkte er entschlossen!
 
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