[04.06.06] - Die Suche nach dem Maler

Desaparecidos

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Die Tatsache, dass bei Ernest und Cat alles in Ordnung zu sein schien, half ihr nicht wirklich, dieses seltsame Gefühl abzuschütteln. Das war wohl auch der Hauptgrund, welcher sie hier zur Kunstakademie getrieben hatte. Allerdings war sie etwas ratlos, was sie dem Maler sagen sollte, oder wie sie es sagen sollte ohne den Verdacht auf sich selbst zu ziehen.

Nachdem sie einige Minuten lang unschlüssig auf dem Gelände herumgebummelt war, lenkte sie ihre Schritte in Richtung Romero und betrat das Büro nach einem kurzen Klopfen.

"Hey Romero" begrüßte sie den Ghul und nickte leicht "Sag mal, glaubst du ich könnte irgendwie zum Maler kommen? Ich hab keinen Termin oder sowas. Würde auch nicht lange dauern, geht um Ashton."

Die Informationen würden hoffentlich reichen um sie zum Maler zu bringen.
 
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Out of Character
Sorry, wenn ich mir hier Anmaße, Romero zu spielen, aber es beschleunigt die Sache imho ungemein...


Romero, der in seinem Büro über einigen Akten gebeut saß, schaute zu Melody auf...
Das diese Küken aber auch immer die Etikette mit Füßen treten mussten...
Und er musste, als Mittelsmann, stets die Suppe, in Form der Ermahnungen der Ahnen denen er unterstellt war, auslöffeln...

Ähm... Ich werde sehen, was sich machen lässt...

Er griff zum Telefon und wählte die Durchwahl zum Atelier des Malers.

Er war, wie in den letzten Nächten, mit dem Portrait von Katinka beschäftigt.
Natürlich war er etwas ungehalten, das er dabei gestört wurde, allerdings schien er trotzdem die Zeit zu haben, Melody zu emfangen.

Nach dem kurzen Wortwechsel mit dem Maler wand er sich wieder zu Melody: Ja, ich denke der Maler kann etwas Zeit erübrigen... Ein Guhl wird sie zu ihm geleiten...

Er drückte eine der vielen Sondertasten an seiner Telefonanlage und kurz darauf erschien ein junger Student, der Melody wortlos durch die Gänge der Akademie führte.

Bis sie vor der Türe des Ateliers des Malers ankamen...
 
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Und dabei glaubte Melody noch, keinen Fehler zu begehen. Sie war gekommen und hatte höflich gefragt anstatt einfach an das Atelier zu spazieren und dort die Tür aufzumachen (was vermutlich eh nicht so ohne weiteres funktioniert hätte). Sie wartete geduldig und nickte schließlich, als Romero wieder mit ihr sprach. "Danke, Romero. Du bist ein Goldstück." Sie knurrte ihr persönliches Goldstück zwar an, schickte den Worten jedoch ein glaubhaftes Lächeln hinterher.

Dem stummen Studenten folgte sie ebenso schweigend, bis sie am Atelier angekommen waren. Erst dort kam ein leises "Danke" über ihre Lippen, ehe sie an die Tür klopfte und auf ein Zeichen von drinnen wartete um sie öffnen zu können.

Nachdem er sie dann schließlich herein gebeten hatte, öffnete sie die Tür und trat ins Zimmer, um sie leise wieder zu schließen. Der erste Blick ging nur oberflächlich durch den Raum, ehe er den Maler als Ziel suchte.

"Guten Morgen, Herr Maler. Danke dass Sie kurz Zeit für mich haben" Die Etikette wurde erneut mit Füßen getreten, da sie nicht darauf wartete dass er zuerst sprach oder ihr das Wort erteilte. Ein Blick seinerseits in ihre Richtung hatte genügt um sie anfangen zu lassen. Nicht etwa, um ihn zu verärgern, sondern weil es höflich war, einen anderen zu grüßen wenn man einen Raum betrat. In ihren Augen jedenfalls.

Auf ihrem Gesicht zeigte sich erneut ein ehrliches Lächeln. Enio konnte über den Maler sagen was er wollte, er hatte nicht Recht. Er kannte ihn nicht.
Die Tatsache, dass sie selbst den Maler nicht kannte, konnte diesen Gedankengang nicht verhindern. Sie würde ihn kennen, irgendwann.

Out of Character
Ich hab dir das 'Herein' mal abgenommen. Wenns stört, einfach meckern dann kommts nicht mehr vor.
 
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Out of Character
Sagt doch was ;) Ich bin hier nur zufällig nach dem Absinthgenuss vorbeigetorkelt *g*


Es war nicht auszuschließen, dass Melody erst dann bemerkte, dass noch etwas in dem Raum lebte, als Katinka mit einiger Verzögerung den Kopf zu ihr drehte und sie versonnen anlächelte.

Im Prinzip folgte das hübsche Ding, welches in ein zartviolettes, tuffiges Ballerinakleidchen gehüllt auf dem Parkett drapiert war, damit nur dem Blick des Malers aber ein neues Gesicht nahm ihre Aufmerksamkeit immer schnell gefangen und folglich durfte Melody sich über kurz oder lang ziemlich beobachtet fühlen.
Nach einem leisen Chiffonrascheln verharrte das Puppengesicht wieder still und stumm zu den Füßen der Beiden.

Katinka freute sich über die Abwechslung. Der Maler war immer so... konzentriert.
Katinka lächelte.
 

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Der Maler war über diese Störung alles andere als erbost.
Die letzten Nächte hatte er sich sehr konzentriert der Arbeit mit Katinka gewidmet. Ein wenig Ablenkung konnte nicht schaden.

Es war seltsam... musste er seinen Aufgaben als Seneschall nachkommen, sehnte er sich oft nach der Kontemplation beim Malen.
Doch seit er hier in Finstertal weilte, kam er nur selten dazu sich für längere Zeit in sein Atelier zurück zu ziehen.
Und es fehlte ihm. Zumindest hatte er stets dieses Gefühl gehabt.

Nun aber, als er mit Katinka endlich wieder ein brauchbares Modell gestellt bekommen hatte, war es fast eine Anstrengung, sich zu konzentrieren....

War es die Malkavianerin, die seinen Geist nicht zur Ruhe kommen lie? Oder waren es die anstehende Erstgeborenenversammlung...

Er wusste es nicht.


Nun aber wollte er sich um seinen jungen Gast kümmern.

Melody... was kann ich für dich tun...?
 
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Ja huch.. Was dort so ganz reglos gesessen hatte, wäre wegen seiner Reglosigkeit fast einfach ignoriert worden. Erst als Katinka den Kopf drehte und sie ansah, fügte sie noch ein weiteres "Guten Morgen" an ihren Gruß an, um den Maler dann erneut anzusehen.

"Ich bin wegen Ashton hier."
Sie unterbrach sich kurz. Alleine die Tatsache, dass der Maler hier vor ihr stand beruhigte sie und machte in dem Moment einen Teil ihres eigentlichen Besuchsgrundes zunichte. Einen Teil.
"Verzeihen Sie die Frage, Ashton ist mit Sicherheit gut bei Ihnen untergebracht, aber wir haben Oliver gestern gefunden und ich hab mir Sorgen gemacht.
Geht es ihm gut? Oder wissen Sie vielleicht etwas Neues?"

Der Zustand, in dem sie Oliver gefunden hatte, wollte ihr mit aller Gewalt den Gedanken einhämmern, dass Ashton so nicht mehr existierte. Ein Gedanke, den sie sie verdrängt hatte und der sie trotzdem noch um den Gepflockten im Keller des Malers besorgt sein ließ, wer auch immer es sein mochte.

Hätte man ihr in dem Moment die Schuld an Ashtons momentanen Zustand gegeben, sie hätte sie nicht mit Gewissheit abstreiten können. Vielleicht hätte man diese Schuld sogar in ihrem Gesicht ablesen können.
Ein Grund mehr, weshalb sie etwas verwirrt einen erneuten Blick aus das hübsch lächelnde Mädchen im Tüllkostüm warf.
Wer war sie?
Konnte sie vielleicht Gedanken lesen? Melody hoffte, dass dies nicht der Fall war und ließ ihren Blick dann wieder fragend, zweifelnd auf dem Maler ruhen.
 
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Out of Character
Doch, kann ich ;) MW ist deine Willenkraft


[dice=7]10[/dice ]
 
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Out of Character
Naja... ich könnte...

[dice0]
 
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Out of Character
Nein mit dem Wurf kannst Du! Ziemlich sicher sogar!
 
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Sie stand vor einem brennenden Haus. Obwohl die Flammen ihr Angst einjagen sollten, blieb sie stehen und betrachtete den Wechsel von Orange zu Gelb mit einem Gefühl tiefster Genugtuung.
„Hey“.. Hey…Hey..
Das Wort hallte nach, kam aus dem Nichts und verwandelte die Genugtuung in Sorge.

Olivers Gesicht tauchte vor ihr auf, rasend vor Wut
„Bis zu seinem Tod“

Diese Wärme auf ihrem Gesicht war unbeschreiblich. Angenehm, da sie direkt von der Sonne kam und einfach warm war,unangenehm, da es ein wenig auf der Haut stach und sie daran erinnerte, dass sie lebte. Das Gras in ihrem Rücken war kalt aber trocken. Sie wollte dort bleiben.

"Haben sie da gerade etwas eingesteckt?"
"Nein!"
"Ich habs doch gesehen."
"Da ist aber nichts."
Tatsächlich, da war nichts. Sie hatte es gut genug versteckt.

Vom Sabbat ... Gangrel oder Ventrue ... bleiben oder sterben ... Keine Hilfe, dafür Mißtrauen

Sie sah ihr Gesicht in Zeitungen, hörte Stimmen, wie sie ihren Namen riefen. „Schuld“ schrieen sie, und wenn sie noch so schnell rannte, es wurde nicht leiser.Nicht nur der Tod ihrer Eltern.. nicht nur der Tod des jungen Mannes oben in Norddeutschland. Da würde noch mehr kommen. Kein Ort war dunkel genug um sich dort zu verstecken. Und wenn sie einen fand, dann würden sie sie rufen. Sie wäre gezwungen wieder zu kommen.

„Ich könnte dir überall ein Feuer legen. Glaubst du sie würden mir nicht glauben? Du solltest nicht einmal hier sein, hast du das vergessen, Lutscher?“ Es erzeugte Ekel, erneut das Gefühl von Schuld und Angst. Und wenn sie nicht fortlaufen konnte, so würde sie einen anderen Weg finden.

Der Schmerz war willkommen, wenn dafür das Bein in Perfekter Position vom Körper gestreckt blieb. Er würde ihr den Weg weisen und erst wenn er vergangen war, wäre sie an ihrem Ziel angekommen.

Ashton sah sie vorwurfsvoll an, blieb jedoch ausser Reichweite.
„Ich hab dich nicht verraten.“
„So? Wer dann.“
„Cat!“
„Und woher weiß sie alles? Eben doch von dir, also hast du mich verraten.“
„Das wollte ich nicht.“
„Was wolltest du dann?“
„Ich wollte dir helfen“
Es war der Maler, der sie ansah. Verständnislos..
Sie war schuld. Sie hatte ihn verraten.

Das Äussere des Hauses ließ Schlimmes vermuten. Umso überraschender war die Inneneinrichtung der Wohnung. Alles sauber, Designermöbel und auf die Ansprüche abgestimmtes Licht. Zwei Frauen saßen dort im Wohnbereich am Tisch. Obwohl sie sie nicht bemerkten, jagten sie ihr Angst ein. Mehr noch als der Kerl bei ihnen. Längeres Haar fiel ihm auf die Schulter und ein Schatten verbarg sein Gesicht fast vollständig.
Sie wusste, dass sie hier nicht sein durfte. Die beiden Frauen würden das verhindern


Was Katinka in eigener Person erlebte, wechselte ohne einen erkennbaren Übergang. Alles vorherrschend blieb das Gefühl der Schuld.
Sie würde sich hüten müssen, ganz bestimmt.
 
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Die Gedanken der Gangrel waren von einer solch eindringlichen Schönheit, dass sich Katinka für einige Augenblicke in ihnen verlor und von ihnen trank, wie von süßem Wein.
Melody? Katinka würde sie eher симфония, Symphony nennen wollen.
Sie war innerlich zerissen, immer und immer wieder und doch war sie eine Einheit, zerissen von Schuld und Leid und zusammengehalten von gutem Willen und der Disziplin einer Tänzerin.
Katinka fühlte sich Melody in diesem Moment zutiefst verbunden.

Sie erinnerte sich.
Sie dachte selten zurück an das Kirow und Fräulein Waganowa.
Sie dachte nie zurück an die Zeit danach.
Sie war 15 Jahre alt gewesen und vielleicht die nächste Primaballerina Assoluta.
Ihre Mutter war am 23. Januar 1931 während ihrer Abschiedstournee im Alter von 49 Jahren an einer Lungenentzündung in einem Zimmer des Hôtel des Indes in Den Haag gestorben. Ihren Vater hatte sie nie gekannt, ihre Mutter nur selten gesehen und der Tanz war ihr Leben. Sie war 4 Jahre alt, als sie auf das Internat kam, 3 als sie ihre ersten Spitzenschühchen bekam.
Sie war 15 Jahre alt und das Klärchen, das vom Nußknacker auf eine Schlittenfahrt ins Schloß der Zuckerfee mitgenommen wurde.
Sie wusste nicht, was daheim geschah. Niemand hatte es ihr gesagt

900 Tage lang wurde Leningrad unter Generalfeldmarschall Wilhelm Ritter von Leeb belagert. In der Zeit der Leningrader Blockade vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944, in der die Wehrmacht auf Befehl Hitlers keine Eroberung Leningrads versuchte, sondern stattdessen die Stadt systematisch von jeglicher Versorgung abschnitt, starben über eine Million Zivilisten.

Katinka starb nicht, sie tanzte in diesem Winter mit dem Nußknackerprinzen auf der Bühne des Berliner Friedrichstadtpalast zur Unterhaltung der Deutschen. Katinka tanzte nicht mehr, als sie mit den anderen Unglücklichen in einer bitterkalten Winternacht zum Bahnhof Grunewald getrieben wurde. Sie war 15 und jung und bildschön und hatte nicht die Beine für den dicken, schwitzenden, alten Mann spreizen wollen, der sie dafür als Jüdin anzeigte, hatte ein einziges Mal "Nein!" gesagt.
Niemand hatte ihm widersprochen. Niemand hatte auf sie gehört. Sowas passierte damals.

Katinka wusste, wie es war herumgereicht zu werden.
Sowas passierte wenn man niemanden hatte und trotzdem "Nein!" sagte.
Erst als Stella kam, erst nachdem man ihr die Zunge herausgeschnitten hatte war es anders.
Vielleicht musste Melody nur jemanden haben.
Vielleicht musste nur jemand Melody die Zunge herausschneiden.

Katinka lächelte.
 
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Out of Character
winkt hier mal, falls es vergessen wurde
 
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Ashton ist gut untergebracht...
Allerdings kann ich die leider keine guten Neuigkeiten vermitteln.
Sein... Zustand... ist unverändert. Und wir sind immer noch nicht auf die quelle des Übels gestoßen.

Es sei dir aber versichert, das ich und andere alles daran tun werden, diese alsbald zu ergründen...


Dann überlegte er kurz... Oliver?... etwa Buchet?...

Kannst du vielleicht bitte Ausführen, was es mit... Oliver auf sich hat?
 
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Out of Character
Ich denk mal, Mel kommt vor Cat zum Maler an dem Tag, da Cat erst nach ihr duschen gegangen ist und Mel direkt zum Maler hin.
Meckern, wenns anders ist


"Na Oliver, Ashtons Ghul. Ich hatte ihn schon im Hotel erwähnt."
Dass der Maler ihren Worten dort so wenig Aufmerksamkeit geschenkt hatte, verletzte sie irgendwie, sie hob aber leicht die Schulter an. Dort war er vermutlich in Gedanken mit anderen Dingen beschäftigt.

"Ich hab ihn im Hotel gefunden und Cat hat ihn dann da raus geholt. So wie er dort.. naja." Die Gangrel unterbrach sich und verzog das Gesicht. Das hübsch lächelnde Mädchen schien sie zu beobachten, was der Situation nicht unbedingt zugänglich war. Sie wollte auch dem Maler nicht ins Gesicht sehen bei ihrem nächsten Satz, also nahm sie eines der Bilder als Fixpunkt, falls da eins an der Wand hing. "Ashton ist vermutlich ganz tot, so wie Oliver sich aufgeführt hat. Ich wollte das nicht glauben bis gestern."

Das hatte man nun davon, wenn man andere 'verliebt' in sich machte. Sie kamen und berichteten von den eigenen Seelenqualen. Ashtons Tod schmerzte, nahm ihr aber nicht die Sorge um den Gepflockten im Keller des Malers.

Was so nicht zu sehen war, verrieten ihre Gedanken und Gefühle. So würde zumindest Katinka erfahren, wie wichtig der Maler für Melody war. Und wie schlimm, dass er davon nichts ahnte.
 
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Ah, ja,... dieser Guhl... ich glaube mich schwach entsinnen zu können, das von ihm gesprochen wurde...

Der Maler tat so, als ob er überlegte.

Aber ich bitte dich, noch nicht gänzlich zu kapitulieren. Unsere Nachforschungen bezüglich Ashton sind noch nicht Abgeschlossen. Daher sollten wir keine voreiligen Schlüsse ziehen.
Solange es keine schlüssigen Beweise gibt, will ich nicht das Schlimmste annehmen. Und es täte dir gut, mir dies gleich zu tun.
Das Verhalten eines Guhles kann aber höchstens ein Indiz sein. Aber vielleicht bringt uns das einen Schritt weiter...
 
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Nicht das Schlimmste anzunehmen, wenn Cat die ganze Zeit nichts anderes behauptete und Oliver sich zusätzlich noch so aufgeführt hatte, war leichter gesagt als getan. Trotzdem nickte Melody leicht auf die Worte des Malers hin.

"Wenn Sie möchten, lasse ich meine Nummer da. Falls ich irgendwie helfen kann oder Sie etwas neues wissen."

Melody würde ihre Nummer entweder hier aufschreiben oder bei Romero. Da ansonsten nicht viel zu sagen blieb, würde sie nur noch darauf warten, dass der Maler sie entließ und sich dann von beiden Anwesenden verabschieden.
 
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Ja tue das... Auf der anstehenden Sitzung des Erstgeborenenrates werden wir sicherlich auch diese Sache ansprechen und ein gemeinsames vorgehen erörtern. Ich werde dich dann gegebenenfalls unterrichten...

War sonst noch etwas?
 
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