[04.05.2008] Neue Nacht, neues Glück

AW: [04.05.2008] Neue Nacht, neues Glück

Ben hörte gebannt zu. Was für Abenteuer! Wäre er doch mit dabei gewesen! Am 2. Mai wäre das theoretisch möglich gewesen, zu dumm, dass sein Handy ausgeschaltet gewesen war.
Am Schluss, da in den Nosferatubau runtersteigen, das wäre zwar nicht so sein Fall gewesen, aber sonst, da hatte er eine Menge verpasst.

Ben spürte eine ziemliche Achtung Ferdinand gegenüber, schon allein weil er sich so mutig auf die Bestie gestürzt hatte. Da kam Ben sich so schäbig vor hinter Ferdinands Rücken was mit Evelina zu planen. Ob der Ancilla nicht sauer wäre, wenn Ben ihm das beichtete? Aber besser er tat es trotzdem, und besser jetzt als später, und besser er sagte es selbst als dass Ferdinand es erfuhr wenn es schon geschehen war.

"Ähm, ich glaub ich hab da ziemlichen Mist gebaut, und ich sollte es Ihnen besser sagen bevor das Ganze so richtig übel ausgeht. Also es ist so - Evelina hat mir von Miguel erzählt, und sie scheint ja irgendwie ziemlich an ihm zu hängen, und sie leidet ziemlich darunter, dass er jetzt gefangen ist. Das konnt ich nicht mitansehen, und da hab ich ihr versprochen ihr dabei zu helfen Miguel zu befreien. Oder besser gesagt, ich hab sie dann dazu gebracht, dass ich das übernehme, allein. Denn ursprünglich hatte sie geplant, dass sie ein Abschleppunternehmen engagiert, damit die diese komische Tonne da aus dem See fischen."

Ben wirkte ziemlich verlegen.

"Tut mir wirklich leid, dass ich sowas hinter Ihrem Rücken gemacht habe. Ich hätte ihr sowas nicht versprechen sollen. Und ich hatte ihr eigentlich auch versprochen Ihnen nichts von dieser Sache zu sagen. Sie wollte das Ganze heimlich durchziehen."

Ja, er fühlte sich mies damit jetzt quasi Evelina zu verraten. Aber letztendlich war es doch sicher auch besser für Evelina, wenn ihr Vater von dieser Sache wusste.
 
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Ferdinand glaubte seinen Ohren nicht zu trauen und hörte mit wachsendem Entsetzen zu.

„Sie haben was…??!! Und Evelina, sie wollte…?“

Seine Tochter hatte Miguel befreien wollen, allein??

„Sie hätten sofort zu mir kommen sollen, und Sie hätten Evelina rein gar nichts versprechen sollen!“ entfuhr es Ferdinand.

Auf was hatte Evelina sich da eingelassen??
Ferdinand war hin- und hergerissen zwischen Wut und höchster Besorgnis. Wut auf Ben und Besorgnis um Evelina.

„Wussten Sie, dass jedem die Blutsjagd droht, der diesen Spanier befreit?
Schon allein, dass Evelina seinen Aufenthaltsort in Erfahrung gebracht hat mag ihren sicheren Tod bedeuten, falls die Obrigkeit davon erfährt. Und meine Vernichtung ebenso, denn schließlich bin ich für Evelina verantwortlich. Und wenn Sie den Herrn befreien und dies kommt ans Licht, dann fällt dies auch auf den gesamten Clan zurück, haben Sie daran nicht gedacht??“

Doch seine eigene drohende Vernichtung war für Ferdinand längst nicht das Schlimmste bei der Sache. Sein kleines Mädchen, sein ein und alles durfte doch nicht sterben, das wäre das absolut Schlimmste was jemals passieren könnte.
Dann war sein Unleben doch sowieso sinnlos, wie könnte er denn ohne sie weiterexistieren.
Da hatte sein kleiner Engel aber einen großen Leichtsinn begangen.

Dem Malkavianer kamen die Tränen.

„Mein kleines Mädchen darf doch nicht sterben...“ sagte er leise aber voller Verzweiflung.

Ferdinand fischte ein Stofftaschentuch aus seiner Hosentasche und wischte sich die Tränen von den Wangen.
 
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Die Schelte hatte Ben redlich verdient. Hätte er doch Ferdinand diese Sorge und den Schmerz ersparen können, das war schlimm mitanzusehen.
Und es wurde auch sehr deutlich wie sehr Ferdinand seine Tochter liebte.

„Ich werd Miguel nicht befreien, ich hab nicht genug nachgedacht, ich hab zu vorschnell Ja gesagt, Sorry, das war dumm von mir.
Ich kann´s leider nicht mehr ungeschehen machen, aber ich werd versuchen es wiedergutzumachen, wenn Sie mir nur sagen wie. Und ich sag natürlich niemandem was."

Ben wirkte sehr zerknirscht.

„Und ich hoffe doch sehr Evelina wird nichts passieren! Ich mag sie sehr.“
 
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Ferdinand fing sich allmählich wieder. Er musste sich zusammenreißen, er konnte sich hier doch nicht so gehen lassen. Er ärgerte sich, dass er für eine kleine Weile seine Contenance verloren hatte.

„Nun gut, was geschehen ist, ist geschehen. Und ich weiß ja, wenn meine Tochter sich etwas in den Kopf gesetzt hat kann sie sehr hartnäckig sein.“

Und dann konnte sie nicht nur Ferdinand, sondern auch andere Männer ganz gut um den Finger wickeln.

„Es ist gut, dass Sie es immerhin geschafft haben meine Tochter davon abzubringen Herrn Cortés auf eigene Faust zu befreien. Welchen See meinen Sie eigentlich? Den See hier in Finsterburg? Und woher weiß Evelina, dass der Spanier dort ist?“

Dann überlegte er.
Eigentlich wollte er Ben nicht weiter blutsbinden und ihm somit seine Freiheit nehmen.
Bens Unleben war das Reisen und das Abenteuer. Hatte denn Evelina gar nicht darüber nachgedacht was sie ihm da antat, wenn sie ihn an die Rothschilds kettete?
Ferdinand verwöhnte seine Tochter zu sehr, er sollte ihr nicht jeden Wunsch erfüllen. Erst hatte sie den Spanier haben wollen, dann Julian, dann Ben. Das musste ein Ende haben.
Reichte ihr Henry denn nicht mehr, warum wollte sie unbedingt ein weiteres „Familienmitglied“?
Das war doch riskant. Jeder, der zuviel über die Rothschilds wusste war für sie ein Sicherheitsrisiko.
Und dass Evelina nun sogar Dinge hinter dem Rücken ihres Vaters plante, das war alarmierend, da war es höchste Zeit, dass Ferdinand ihr Grenzen aufzeigte. Und diesmal durfte er sich dann auch nicht von ihren Tränen erweichen lassen.

„Ich werde mit meiner Tochter ein ernstes Wörtchen reden müssen.
Vielleicht würden Sie mir den Gefallen tun die Domäne zu verlassen? Ich denke, das wäre das Beste. Und - nehmen Sie keinerlei Kontakt mehr zu Evelina auf. Kaufen Sie sich ein neues Telefon damit meine Tochter Sie nicht anrufen kann.“

Dass es da reichte, sich eine neue SIM Karte zu besorgen wusste Ferdinand nicht, denn er hatte keine Ahnung wie diese Dinger funktionierten.
 
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Verschwinden? Kein Ding, wär aber echt nicht schlecht vorher wenigstens noch ein kleines Abenteuerchen hier zu erleben. Das musste doch wohl machbar sein? Sonst wäre er ja ganz umsonst hierher gekommen.

„Ja, diese Tonne ist hier im See von Finsterburg. Ich hab keine Ahnung woher Evelina das weiß. Und kein Problem, ich werde dann noch vor Ablauf der Nacht aus der Domäne verschwinden und keinen Kontakt mehr zu Evelina haben. Aber vorher, ein Bisschen was werde ich vielleicht noch tun können zum Wohl der Domäne. Die sollten hier doch jeden Freiwilligen gebrauchen können. Ich hatte vorhin schon kurz mit Kiera Mc Kinney telefoniert, Evelina hatte mir ihre Nummer gegeben. Sie macht wohl was für den Sheriff heute konnte mir aber nicht sagen ob der Sheriff sonst noch Hilfe braucht. Vielleicht rufen Sie mal den Sheriff an? Ist sicher besser als wenn ich das mache, ich als völlig unbeschriebenes Blatt und kleiner Fisch."
 
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Ferdinand stutzte. Kiera Mc Kinney, das war doch die Schwester der Regentin.
Woher hatte Evelina denn die Telefonnummer der Caitiff, und vor allem, was hatte seine Tochter mit ihr zu schaffen? Da musste er dringend mal nachhaken bei ihr.
Ob es wohl noch mehr gab was sie ihm verschwieg??

„Hat Evelina sonst noch irgendwelche Dummheiten mit Ihnen ausgeheckt?“ fragte Ferdinand und sah Ben durchdringend an.

„Und Sie wissen nicht zufällig Näheres über die Verbindung zwischen Evelina und der Schwester der Regentin?“

Das ging so nicht weiter. Er musste das unterbinden, dass Evelina die Möglichkeit hatte ohne sein Wissen Kontakte zu anderen Kainskindern zu pflegen. Seine Tochter hatte während seiner Starre wirklich allzu sehr über die Stränge geschlagen. Und da hatte sie sich auch Henrys Bettruhe zunutze gemacht um sich davonzustehlen.
Sie war ins Café gegangen um sich die Bestrafung des Spaniers anzuschauen. Allein! Das hätte Ferdinand niemals erlaubt, wenn er wach gewesen wäre, und eigentlich sollte ihr das bewusst gewesen sein. Vielleicht hatte sie dort mit der Caitiff Kontakt geknüpft?
Den Sheriff anrufen, ja, sicherlich keine schlechte Idee, aber zunächst musste Ferdinand unbedingt noch mit Evelina sprechen. Das brannte ihm einfach unter den Fingernägeln, damit konnte er jetzt nicht warten.

„Ich werde gleich den Sheriff anrufen, aber erst möchte ich noch ein paar Takte mit Evelina sprechen. Wenn Sie so lange draußen warten würden? Henry gibt Ihnen dann Bescheid sobald ich weiß ob es etwas gibt was Sie heute noch für die Domäne tun können.“

Evelina hätte eigentlich wissen müssen, dass das was sie getan hatte ihrem Vater nicht gefallen hätte. Sie verließ sich offenbar zu sehr auf den Tochter-Bonus. Henry hätte nicht auf diese Art gegen Ferdinands Wünsche gehandelt.
Er verwöhnte sein Mädchen einfach zu sehr...da tanzte sie ihm schon auf der Nase herum. Das durfte nicht sein bei einem Ghul, selbst wenn es die eigene Tochter war. Jetzt wollte sie sogar schon bestimmen dass und wen er blutsbinden sollte. Das konnte nicht so weitergehen, da musste er dringend ein Machtwort sprechen.
 
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„Na jaa, sie war ganz wild darauf dann bei mir auf dem Motorrad mitzufahren. Und sie wollte, dass ich Ihnen auch davon nichts sage.“

Es war nicht sehr angenehm Evelina zu verraten, aber er wollte Ferdinand doch nicht anlügen wenn er so direkt fragte. Sah ganz so aus als ob das arme Mädchen eine Standpauke zu erwarten hatte.

"Und sie hat mich gefragt ob ich ihr großer Bruder sein will. Ich hatte das Gefühl, dass sie das so dringlich wollte, und da ich sie ja sehr mag hab ich Ja gesagt."

Wo er das so sagte tat es irgendwie weh einfach gehen zu müssen, denn es kam ihm so vor als würde er somit Evelina im Stich lassen.

„Keine Ahnung woher sie die Caitiff kennt, sie sagte nur die sollte ich mal kennenlernen.“

Ben stand auf.

„O.K., wenn Sie sonst keine Fragen mehr haben, dann lasse ich Sie also jetzt allein und gehe nach draußen. Ich find den Weg allein.“

Wenn Ferdinand ihn nicht aufhielt bzw. weitere Fragen stellte würde Ben den Raum und das Haus verlassen.
 
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Motorradfahren? Was war denn bloß in seine Tochter gefahren?
Ferdinand hatte keine weiteren Fragen an Ben. Sobald dieser gegangen war rief er Evelina zu sich.

Evelina betrat den Salon. Ferdinand setzte sich aufs Sofa.

„Evelina…“ sagte er in ermahnendem Tonfall, so wie ein Mensch gegenüber einem unartigen Kind, das etwas ausgefressen hatte. Doch der Ton war zugleich sorgenvoll…beides alarmierte Evelina.

„Du hast mir Kummer bereitet. Komm zu mir auf den Schoß, ich will dich ganz nah bei mir haben.“

Evelina kam gern dem Wunsch ihres Vaters nach, denn sie war ihm gern so nah.
Doch war er unzufrieden mit ihr?

„Du willst doch nicht, dass sich dein Vater wegen dir grämen muss?“

„Aber nein, Vater, natürlich nicht.“

„Du sollst mir doch immer alles erzählen.“

Ihre Gesichter waren sich sehr nah, er sah ihr durchdringend in die Augen.

„Ich glaube, du hast mir in den letzten Nächten einiges verschwiegen.“

Schuldbewusst senkte Evelina zunächst den Blick.

„Wäre es nicht an der Zeit, dass du mir nun alles erzählst?“

Evelina schwieg betreten.

„Ich bin dir doch nicht böse, ich möchte nur wissen was in dir vorgeht. Ich bin doch immer so besorgt um dich. Bitte schau mich an, Evelina.“

Zögernd gehorchte sie, und sie wirkte ein wenig ängstlich.

„Aber Evelina, du brauchst doch vor mir keine Angst zu haben, du bist doch mein Allerliebstes. Darum sorge ich mich immer so um dich.“

Ferdinand redete beschwörend auf seine Tochter ein.

„Evelina…wir haben doch uns, wir brauchen niemanden sonst. Du, Henry und ich, wir sind eine kleine Familie, die immer zusammenhält. Wir brauchen keinen Cortés, keinen Julian und keinen Ben Forster. Denn wir haben uns. Alle anderen werden uns immer nur enttäuschen. Sie sind nicht gut genug für meine kleine Prinzessin. Wir werden niemanden mehr in unsere Familie lassen. Hörst du? Niemanden!
Wir brauchen Ben Forster nicht. Er ist ein freier Vogel, der irgendwann weiterziehen möchte, willst du ihm tatsächlich die Flügel stutzen und für immer an uns ketten, die wir sesshaft sind? Das dürfen wir ihm nicht antun.“

„Du hast Recht, Vater…wie gedankenlos von mir.“

„Wenn du so gern Motorradfahren möchtest, so wird Henry es lernen und mit dir fahren. Auf Henry ist Verlass. Niemandem sonst werde ich Dich anvertrauen.“

Evelina war verwirrt. Woher wusste ihr Vater, dass sie gern auf einem Motorrad mitfahren würde?
Hatte Ben es ihm gesagt?

„Du brauchst auch den Spanier nicht. Du brauchst nur mich und Henry, Evelina.“

Ferdinands Blick hatte etwas Hypnotisches bekommen, und Evelina fühlte sich ganz in den Bann gezogen…sie nickte.

„Und nun erzähle mir was du mit der Caitiff Kiera Mc Kinney zu schaffen hast.“

„Nun, sie…“

Evelina zögerte. Eigentlich wollte sie ihrem Vater nicht von der geplanten Befreiung erzählen, aber er nähme es ihr doch sicher sehr übel, wenn sie das jetzt verschwieg.

„…sie hat herausbekommen, dass Miguel im See ist. Und wir haben dann überlegt wie wir Miguel befreien könnten.“

Sie schwieg erneut und zögerte mit der ganzen Wahrheit herauszurücken.

„Und hattest du schon etwas geplant?“

„Ich hatte überlegt ob ich einen Abschleppdienst beauftrage. So dass dieses Behältnis mit Hilfe eines Krans geborgen werden kann.“

„Aber Evelina!“

Der Malkavianer drückte seine Tochter fest an sich, löste sich dann wieder von ihr und schaute sie ermahnend an.

„Du sollst dich doch nicht in Gefahr bringen. Du sollst Miguel nicht befreien, hast du verstanden? Auf keinen Fall, das wäre illegal und gegen die Anordnung des Prinzen. So etwas machen wir nicht. Nur legale Methoden, mein Kind, und du hältst dich ganz da raus, das hättest du allein mir überlassen sollen. Es scheint einen schlechten Einfluss auf dich auszuüben, dass du mit fremden Kainskindern Kontakt hast. Du sollst in Zukunft so wenig wie möglich mit Kainskindern Kontakt haben. Bitte gib mir dein Telefon, Evelina.“

Evelina schien in sich zusammenzusinken. Sie rührte sich nicht, und ihr Vater musste sie ein zweites Mal um ihr Handy bitten. Ferdinand nahm das Handy an sich.

„Henry wird dein Telefon übernehmen. Er wird fortan die Anrufe an mich entgegennehmen.“

Das war besser so, dann war Evelina besser vor Beeinflussung durch andere Kainskinder geschützt. Und bei Henry konnte er sicher sein, dass der Ghul sich an die Anweisungen hielt. Evelina folgte zu sehr ihrem Herzen.

„Du wirst auf das hören, was Henry dir sagt und ohne mich oder ihn nirgendwo hingehen, ausgenommen ich gestatte es ausdrücklich. Das muss so sein, damit dir nichts Schlimmes passiert. Nicht wahr, meine Kleine, du wirst dich doch daran halten? Ich muss mir doch keine Sorgen machen, dass du wieder etwas ausheckst hinter meinem Rücken? Und ich wünsche, dass du keinen Kontakt mehr mit dieser Caitiff hast.“

Ferdinand sagte dies mit sanfter Stimme aber mit Nachdruck und einer unterschwelligen Strenge. Evelina spürte, dass er es sehr ernst meinte.

„Ich werde dich ganz bestimmt nicht mehr enttäuschen, Vater.“

Sie hatte Tränen in den Augen.

„Aber du musst doch nicht traurig sein. Dein Vater liebt dich über alles. Ich bin dir nicht böse. Aber du wirst jetzt ein braves Mädchen sein?“

„Ja, Vater, ganz bestimmt.“

Er schloss sie in die Arme, und Evelina schmiegte sich erleichtert an ihren Vater.

"Würde es dir gefallen, heute mit Henry tanzen zu gehen?"

"Oh ja, Vater..."

"Dann werdet ihr das tun."
 
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