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"Endschuldigen Sie mich bitte kurz...", wandte sich Ernest Omarion ab und Cat zu: "Howdy Sheriff, das Übliche?"
Er zwinkerte Cat verwegen zu und ließ die Zähne blitzen.
 
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Die Tür hinter der Bar öfnnete sich und Christine trat mit betretener Miene auf die Bühne.
Betreten zu Boden schauend hastete sie zu Ernest und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Ernest nickte nachdenklich: "Lass ihn ruhig- manchmal ist sowas ganz befreiend. He´s got eh nicht much to destroy..."
Timo randalierte im Keller- Ernest hätte es an seiner Stelle vielleicht ebenso getan.
Er hatte jemanden getötet, der ihm nahestand.
Und in den nächsten Tagen würde ihm nur vorgehalten werden, dass er sich hatte erwischen lassen.
 
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Out of Character
was eine Hektik, euch ist klar das intime keine 10 Minuten vergangen sind, seit Ian den Raum betreten hat


Marie sah sich kopfschüttelnd um, wenn es hier immer so zuging dann würde sie hier eine hektische Zeit haben. Meine Güte die Leute konnten kein fünf Sätze dauerndes Gespräch führen. Sie sah kurz auf ihre Uhr, noch nicht mal halb eins, aber die Sheriff hatte im Moment deutlich noch Wichtigeres zu tun. Trotzdem sollte sie sich schonmal kurz vorstellen, aber erst wenn ihr die Aufmerksamkeit zugewandt würde, denn sie musste nicht noch zu diesem allgemeinen Chaos beitragen.
 
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Out of Character
Also ja mir ist das klar. Ian und Nina werden bestimmt auch noch eine weile brauchen. Ist besser vom Konsens her.


Ian antwortete zuerst nicht. Er wirkte etwas verloren in Anbetracht seines sonst so "sonnigen" Gemüts.

"Ich war in NY. Studioaufnahmen, you know. I did nine song in two days. Erstes Konzert gegeben und bald wieder unterwegs, weißt du."

Es klang als würde er das wirklich genießen, doch bleib ein fahler Nachgeschmack.
 
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Cat rettete Omarion vor weiteren ungläubigen Blicken. Was sollte er schließlich sagen? Er will nicht kommen, weil... was?... der englische Geschmack des Hauses seinem Gaumen misshandelt?... er den Malkavianer raushängen lassen würde?

Doch das Auftauchen des Sheriffs würde ein wenig Ruhe reinbringen. Zumindest würde sich Omarion aus dem Kreuzverhör befreien und nun warten bis jeder bekommen hatte, was er wollte.
Die Gruppe hier kannte sich. Sie waren ein eingeschworenes Team und der Finsterburger war nunmal in ihren Köpfen immer noch der Feind. Der Ghul hat diese Sachen nie verstanden.
 
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Cat nickte Ernest zu und lächelte. "Aber sicher, danke." Damit meinte sie natürlich ihr Getränk.

Danach begrüßte sie auch noch Alexander. "Na? Lange nicht gesehen, was? Wir haben beschlossen, wir werden uns irgendwann mal wieder um das Problem im Keller kümmern ... Aber das erklär ich dir später."

Dann sah sie kurz zu dem fremden Typen und wieder zu Ernest. "Wer ist das denn?"
 
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"Mr. Jackson, ein Vertrauter des ehemaligen Finsterburger Malkavianerprimogens. Anscheinend weiß Mr. Papa Justify näheres über Mr. Frenese...", Ernest sah Cat vielsagend an und begann in aller Seelenruhe ihre bevorzugte Mischung vorzubereiten während er Marie den Kopf zuwandte: "Miss Wegener, darf ich ihnen Sheriff Cat vorstellen? Cat- Marie Wegener, Ancilla des honorable Clan Nosferatu..."
Er wusste zwar, dass die beiden miteinander verabredet waren und zudem war Marie die einzige weitere Dame im Raum aber so ging man Missverständnissen aus dem Weg: "Over there seid ihr ungestört..."
Ernest deutete in eine abgelegene Nische.
 
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Der Ghul fühlte sich in der Zwischenzeit etwas fehl am Platz. Er stand da und wartete. Sein Blick streifte durch den Raum und blieb an den einen oder anderen Bild hängen, bevor er auf Marie traf. Er warf der Nosferatu noch ein etwas unsicheres Lächeln zu, worauf er ebenso unsicher in Richtung Theke ging und das Pils, das offentsichtlich für ihn gedacht war, in die Hand nahm, um sich etwas einzuschenken.

Der Ghul trank maximal ein Schluck. Und das nicht nur, weil er noch fahren musste.
Er stand einige Meter von den anderen entfernt an den Tresen gelehnt und starrte in den Spiegel. Nichts passierte.

Verrückter alter Mann...
 
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" Klingt irgendwie cool. Muss auch mal wieder meine Mum und meinen Bruder Scott besuchen. Schon im sonnigen Santa Mon... "

Sie unterbrach sich und guckte etwas bedröppelt.

" ... sorry Ian, hab nich drab gedacht. "

Wie es wohl seinen würde nie wieder die Sonne sehen zu können, ohne dabei zu sterben?!? Der Gedanke ließ es ihr kalt den Rücken runter laufen. Sie wollte nicht sterben und eigentlich auch kein Teil dieser 'Gesellschaft' sein, dennoch ist es passiert. Und so lange sie noch atmen musste, würde alles in bester Ordnung bleiben.

" Aber ich hab letztens auch nen bisschen an einpaar Songs geschrieben. Und irgendwie musste ich dabei an dich denken, deswegen gehen sie mehr in die Richtung Rapcore. Können uns ja mal treffen und gucken wie sich das dann anhört. Währe bestimmt mal was neuen.
Was meinst du? "


Sie freute sich immernoch Ian zu sehen. Trotzdem erinnerte seine Anwesenheit Nina immer an Maria. Was sie wohl amchen würde? Hauptsache sie machte sich keine Sorgen um Nina. Am besten wäre es, wenn sie morgen mal im Hammer vorbei schaun würde.
Schließlich musste sie auch noch ihre Sachen alle holen. Oder CAT würde ihr erlauben weiterhin im Hammer wohnen zu bleiben, was natürlich auch ganz cool für Nina wäre. Aber neben dem Abholen von ihren Sachen konnte sie auch schauen was Maria so trieb und wie es ihr geht.
 
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Vielleicht musste man einen Hund besitzen um einem solch simplen Mittel wie dem Entzug von Aufmerksamkeit überhaupt erst den Wert zuzugestehen den er, wenn es nach Ernest ging, in der kainitschen Welt hatte.
Das Omarion so empfand war blankes Kalkül. Sicherlich hatten sowohl sein Herr als auch er selbst sich deutlich mehr davon versprochen, aber Ernest ging einfach nicht auf das Spiel ein. Papa Justify wollte wissen, wie es dem Jungen ging? Ernest hatte es seinem Ghul gesagt, sich umgedreht und mit dem unguten Gefühl zurückgelassen mehr preisgegeben als erfahren zu haben.
Wäre Ernest weiter auf die Ursprünge von Papa Justifys Wissen über seinen anscheinenden Clanskameraden eingegangen, dann wäre er derjenige gewesen der etwas wissen wollte und Omarion die Partei, welche etwas zu bieten hatte. Aber wenn sein Plan aufging, dann würde Omarion ihm, sobald er ihm wieder Aufmerksamkeit schenkte einen weiteren Köder zuwerfen- eine weitere kostenlose Information.
Niemand wurde gerne ignoriert.
Ernest stellte Cat lächelnd ihren Kelch hin und wandte sich Alexander zu, den er mit einer verschwörerischen Miene näher bat um ihm etwas unter 4 Augen zu sagen das insbesondere Cat nicht hören brauchte: "Mr...", er stockte und korregierte sich dann mit einem freundlichen lächeln: "Alexander ich spiele mit dem Gedanken, tonight dem Mexican einen Besuch abzustatten. It´s been way to long her, seitdem ich my Lady ausgeführt habe... kann man da vielleicht was... you know? Something special..."
Ernest war nach wie vor ein wenig ratlos was die Abendplanung anging.
 
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In Cat grummelte es ... da gab es eine unerlaubte Zeugung ... einen Maskeradebruch und dann noch einen alten Finsterburger ... zusammen in einer Geschichte verstrickt. Das roch einfach nach Ärger und sie flüsterte Ernest zu. "Soll ihn doch Papa Justify abholen." Sie war immernoch wütend wegen diesen aufgeblasenen Finsterburgern.

Cat nahm dann dankbar lächelnd den Kelch entgegen und ging zu Marie Wegner, und streckte ihr zur Begrüßung die Hand entgegen. "Guten Abend. Freut mich sehr ..." Und dann haben wir ja noch nicht einmal mehr Mitglieder ihres Clans in der Domäne ... obwohl sie ja wirklich nichts dafür konnte ... sie hatte nichts gegen Nossis ...
 
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Alexander rückte mit Ernest etwas von den Anderen fort, sodass niemand etwas davon mitbekam.

Als Ernest seine Frage formuliert hatte, schaute Alexander ihn einige Sukunden an. Es war kein starrender Blick, sondern ein Blick, er erahnen ließ, dass er Ernest gut verstand... und er überlegte..

"Something special,mhm? An was haben sie denn so gedacht? Vielleicht ein Sonderangebot?? Rabatt beim Eintritt?" grinsete ALexander verschmitzt und kniff ihm ein AUge zu
 
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"...und eine Grappa auffe Haus!", erwiderte Ernest trocken und gluckste amüsiert über seine schlechte Deutschitalienerimitation : "No serious... ich mag sie wirklich und ich würd ihr gerne etwas bieten. Ich meine... for normal könnten wir nicht einmal etwas trinken..."
Er warf Cat einen schnellen Seitenblick zu um sicher zu gehen,dass sie nicht lauschte.
 
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Marie nahm die Hand mit einem Lächeln. Ihre Haut fühlte sich glatt und leicht feucht an.
"Ich freue mich ebenfalls sehr sie kennenzulernen, haben sie gleich etwas Zeit? Ich bin zu früh, wenn sie also erst noch Anderes erledigen müssen, werde ich gerne warten."
 
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Alexander überlegte weiter...

"Was stellst du dir denn in etwa vor? Es wäre möglich, dass ich den Barkeeper anweise, eine bestimmte Flasche Rotwein nur an euch auszugeben. Damit wäre für eure "Verpflegung" gesorgt. Hilf mir mal auf die Sprünge... was gibt es denn noch??" Alexander wusste wirklich nicht, was er dem Tremere vorschlagen sollte...
 
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"That would be very kind of you indeed!", bedankte sich Ernest höflich: "Ich füll am besten selbst etwas ab, huh?"
Es war zwar nicht ausgeschlossen, dass Alexander selber Blut hortete aber Ernest wollte es wenigstens anbieten: "Gibt es vielleicht so etwas wie eine private Lounge? Einen Ort an den man sich zurückziehen kann?"
 
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Out of Character
Ist dein Puff *g* Aber Meyye oder sonstwer hat glaub ich mal sowas genutzt!
 
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Out of Character
Achja! die Hinterräume... stimmt:)
Soso... mein Puff, ja?? Dann hat Ernest ja einiges vor mit Cat:D


"Alexander schnippte mit dem Finger

"KLar! Wir haben hinten im Club einige nette Räume. Ich kann euch einen von denen reservieren! Und die Sache mit dem Blut ist kein Problem! Ich habe genug davon in meinem Haus. Wegen der Sache mit dem AUto schulde ich dir noch was!" grinste Alexander
 
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Out of Character
Cat steht auf Sex ... seltsam aber war *g* Also Puff ist schon cool :]


Cat schüttelte den Kopf. "Nein, Nein ... erst später wieder. Jetzt nehme ich mir eine kurze Auszeit und wir unterhalten uns etwas." Sie lächelte.

Der Naß-kalte Händedruck war schon etwas eklig und erinnerte an einen Fisch, aber Cat hatte sich so weit unter Kontrolle, sich nichts anmerken zu lassen.

Dann setzte sie sich an den Tisch in der Nische und wartete bis Marie ebenfalls Platz genommen hatte. Sie nippte an ihrem Kelch und begann dann in freundlichem Ton das Gespräch. "So ... wenn ich fragen darf ... was verschlägt sie denn in unsere ... mittlerweile doch recht bekannte Domäne."
 
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