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Ian dachte über Ernest Worte nach. Cat ist manchmal wirklich zum aus der Haut fahren, aber sollte sie ruhig kommen. Die Zeit konnte sich Ian ruhig nehmen. Selbst wenn, die Furie wird die Regeln des Elysiums befolgen und ihn nicht gleich wieder an den Hals springen. Zumal Ian dieses eine Mal wirklich nichts mit der Sache zu tun hatte.

Er schaute gerade runter auf die Zigaretten, als Marie reinkam.
Er drehte sich auf den Hocker um und lehnte sich an die Theke, die Ellbogen bequem auf dem Tresen gebettet.
Auf die Vorstellung nickte er der schönen Nosferatu zu. Wenn sie wirklich mit Cat verabredet war, sollte sie ja nicht lange auf sich warten lassen.
Dann kam Alexander rein und setzte sich an die Theke. Ian beachte ihn nicht und das hatte weniger mit dem Fakt zu tun, dass Alexander ihm einmal das Shirt durchlöchert hatte, als mit der anwesenden schönen Frau. Trotzdem ertappte er sich wie das Wort 'Mumie' auffing. Er hob die Augenbraun...
 
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Marie bemerkte die Blicke des Rappers, es war wohl besser wenn sie gleich reinen Tisch machte, manche männlichen Vampire reagierten ungehalten, wenn sie ihrer Meinung nach zu spät erfuhren, dass ihr Abbild nicht der Wahrheit entsprch. So nickte sie auf die Frage Alexanders.
"Ja ich bin erst seit gestern in der Stadt und gerade dabei mich mit den Ansäßigen bekannt zu machen. Und wir hier unter uns sind-" sie lächelte kurz jeden einzelnen an und neigte jeweils den Kopf.
"Marie Constanze Wegner, Ancilla vom Clan Nosferatu, sehr erfreut sie kennenzulernen."
 
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Out of Character
The Club gettin' crowed! lol


Omarion stand nun vor der Türe. Er wusste nicht, warum er alleine gehen sollte, aber er wagte es auch nicht Papa Justify zu fragen. Man musste den alten Mann einfach so nehmen wie er war und manchmal war er eben etwas kompliziert.
Das Cafe de Trois. Das Hauptelysium der Stadt Finstertal. Irgendwie hatte er etwas Angst vor dem, was ihn erwarten würde, aber da musste er nun durch. Hoffentlich wurden die Tiere darin heute schon gefüttert.

Omarion betrat vorsichtig die Stufe, die das Elysium vom Rest der Welt trennte und schritt durch die Türe.
Drinnen drangen plötzlich soviele Eindrücke auf ihn. Der große Raum in Kolonialstil, der Käfig am Eingang, die Bar, die Gäste. Und plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, warum Papa Justify nicht bereit war mitzukommen. Er wäre niemals in der Lage gewesen auch nur einen Fuss in diesen Palast der Herrschaft der Weißen über das schwarze Volk zu tun.

Zwischen der großzügigen Ausstattung entdeckte der Ghul einen alten Bekannten am Thresen. Nach einen Moment nahm er sich den Mut zusammen und ging rüber zu der Gruppe, in der sicherlich die ein oder anderen verwunderten Gesichter zu erkennen waren.

"Guten Abend. Hallo Ian.
Ich wollte sie nicht unterbrechen, aber ist reinzufällig ein gewisser Herr Ernest Gellar oder eine Miss CAT zu sprechen?"

Er verneigte sich leicht, ließ dabei jedoch offen, wer er selbst war.

Out of Character
in 10 min wieder at work...
 
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Nanu, ein Ghul?
Als Omarion das Café betreten hatte, hatte die Wärmebildkamera eine deutliche Hitzesignatur aufgezeichnet, die Ernest sofort bewogen hatte eine entsprechende Geste zu machen, welche das Grüppchen am Tresen für die Situation sensibilisieren sollte.
Als Omarion Cats und seinen Namen nannte nickte er ihm freundlich zu, kam aber nicht umhin Ian einen kurzen Seitenblick zuzuwerfen:
"That would be me. Ernest Jakob Gellar, wie kann ich ihnen behilflich sein?"
Er wiederholte seinen vollen Namen um den Fremden in Zugzwang zu versetzen- wenn er sich jetzt nicht vorstellte, dann wurde es unhöflich.
 
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Marie erdolchte den Ghul mit ihren Blicken. Sie hatte Antworten auf ihre Vorstellung erwartet und keinen dahergelaufenen Menschen, der es wagte die Unterhaltung an sich zu reißen, als hätte er irgendetwas zu melden. Und dieser Engländer antwortete ihm auch noch sofort anstatt ihn nach draußen zu schicken und ersteinmal, was die Höflichkeit ihrem Status gegenüber gebot, den Anderen Zeit zum vorstellen zu geben. In Paris wäre ihr soetwas nie passiert, dort hatte man perfekt ausgebildete Türsteherghule. Aber in dieser Provinz konnte man soetwas wohl nicht erwarten.
Sie verschränkte deutlich ungehalten die Arme vor der Brust und wartete.
 
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Heute Nacht war einmal nicht viel los. CAT hatte nichts angemeldet und Ernest war auch schon seit Anfang der Nacht verschwunden. Einzig und allen war Nina, die alleine zuhause rumsass und nicht wusste, wie sie die Zeit tot schlagen sollte.
Doch dann viel ihr ein, wo Ernest sich rumtreiben sollte. Er erzählte doch manchmal etwas von einem Elysium. Zwar war ihre Erinnerung an das letzte nicht gerade das tollste - schließlich hatte der ganze Spass erst damit angefangen - dennoch wollte sie nicht alleine sein. Ungefähr wusste sie ja, wo es war. Und für genauere Infos hatte sie ja noch ihr Handy.
Also zog sie sich schnell einmal um - eine leicht melierte Baggy fand sie für nicht ganz angebracht - und machte sich dann auf den Weg.

Als sie ungefähr in der Nähe des Elysiums war - ihrer Erinnerung nach - zückte sie kurzerhand ihr Handy und rief Ernest an.

...Tuuut...
...tuuut...
...tuuut...


" Hey Ernest, it's me, Nina. I don't know how to pass my time so I trought maybe I'll come to the Elysium just to see if you're there, so we we can pass it together. But I don't know the right way. Can you help me? But just when I'm allowed to arrive.
I'm standin here at the Trainstation
[*]. "

Out of Character
* = Name der Station, die da inner nähe ist

 
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"Tut mir sehr leid...", Ernest schien offenbar immer auf das zu reagieren was gerade akut war, was vermutlich nicht zuletzt der Grund dafür war, dass die meisten ihn recht bald mit dem Wort "hektisch" in Verbindung brachten.
Er zückte sein Handy, runzelte kurz die Stirn als er die Nummer sah und nahm das Telefonat engegen.
"Mhm...Mhm... alright, wart mal kurz...", er wandte sich an Ian: "Nina steht an der [Name der Station einfügen] wären Sie so freundlich? Sie kennt den Weg nicht..."
Out of Character
Ich geh mal davon aus, dass Ian so freundlich wäre...

"Nina? Listen, Mr. Cave holt dich ab- bleib wo Du bist! Bis gleich!"
Er lächelte kurz entschuldigend in die Runde und wand seine Aufmerksamkeit übergangslos wieder Omarion zu: "I´m untröstlich, ich wollte sie nicht unterbrechen Sir..."
 
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Seltsamerweise schien der Anruf die Nosferatu ein wenig zu beruhigen. Zumindest entspannten sich ihre Züge zu einer neutralen Miene. Wie ein Computerprogramm, latest in-first out.
 
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Ian war zuerst etwas verwundert über den Besuch und noch viel mehr über den Anruf.
Aber das war doch der Grund, warum er überhaupt noch mal hierher gekommen war - neben dem Aspekt, dass er hier bis zum nächsten Auftritt sicher war.

Er erwiderte Ernest Blick bevor Omarion sich vorstellen konnte und Ernest Telefonat die ganze Sache noch verzögerte.
"OK. Scheint doch noch was los zu sein in dieser Stadt!" Mit einem breiten Grinsen und einem für seine Person völlig übertriebenen Knicks in Richtung Marie machte er sich davon. Alexander würdigte er keines Blickes.
 
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Wenn man Justify als Mento besaß wurde man früher oder später empfindlich für die Details. Bei der jungen Dame neben ihm hatte er es sich verscherzt. Sie war sichtlich unzufrieden einen Menschen zu sehen. Weiter machte ihm Ernest abrubte Reaktion auf Omarions eintreten ihm gleichzeitig klar, dass er hier offen reden konnte. Das half, um die richtigen Worte zu finden.

Doch als er gerade ansetzen wollte, wurde er wieder unterbrochen. Das Telefon klingelte. In der Pause legte er sich nochmal die Worte zusammen.
Nach einem kurzen Blick hinter Ian her, begann er von neuem.

"Entschuldigt werter Hüter.
Mein Name ist Omarion Jackson. Mein Meister ist Papa Justify Nox, der Primogen der Malkavianer der Stadt Finsterburg.
Er hat mich gebeten, mich nach einem jungen Malkavianer, der in den letzten Tagen bedauerlicher Weise traurige Berühmtheit erlang, zu erkundigen. Papa Justify ist um seine Gesundheit und seinem Verbleib besorgt."

Die Anrede 'Papa Justify' wirkte etwas befremdlich auf andere, dessen war der Ghul sich bewusst. Und weiter könnte die Vorstellung Justifys als ehemaligen Primogen der Malkavianer ebenfall etwas anstößig wirken, aber er wusste auch, dass Justify das genießen würde.
Doch würde die Vorstellung zumindest sicher die Dame rechts besämftigen.
 
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Ohne erkennbaren Grund fiel das Stahlgitter des Käfigs an der Tür in sein Schloß, nachdem Ian bereits einige Schritte raus war.
"Woher wissen sie, dass es sich um einen Malkavianer handelt, Mr. Jackson?", fragte Ernest mit betont ruhiger Stimme und sah Omarion prüfend in die Augen.
Nicht nur, dass Ernest in Folge vergangener Ereignisse den Bewohnern von Finstertal ein gewisses Maß an Furcht entgegenbrachte, Timo war seit dem unglücklichen Tod seiner Freundin ununterbrochen in der Gesellschaft von Finstertalern gewesen und hatte wohl auch nicht den Eindruck gemacht seit der Sache am Flughafen mit irgendwem gesprochen zu haben.
"Is there maybe something, das wir über das arme Kind wissen sollten?"
Omarion hatte von Tagen gesprochen. In der Mehrzahl- der Mord war erst in der vergangenen Nacht geschehen, Timo in der Nacht davor selbst aus dem Leben geschieden.
 
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Omarion fuhr erschrocken zusammen und sah sich um. Diese Art von Antwort hat er nicht erwartet.

"Über die Herkunft dieser Informationen kann ich selbst leider nur Vermutungen anstellen.
..."
Omarion began zögerlich zu sprechen, wurde aber schnell wieder sicherer.
"Ich verstehe ihr Misstrauen, werter Hüter. Aber möchte ich ihnen zu bedenken geben, dass mein Meister mit dem Prinzen persönlich jegliche möglichen Differenzen ausgeräumt hat.
Wenn sie weiter bedenken über meine Intentionen haben, würde ich ihnen vorschlagen, wenn sie sich persönlich mit meinem Meister in Verbindung setzen."
 
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"Your Intention besteht darin, ihren Auftrag zu erfüllen und Mr... Papa Justify mitzuteilen wie es Mr. Frenese geht...", Ernest lächelte zwar, aber es erreichte die Augen nicht: "...and I don´t doubt that. Möchten Sie vielleicht etwas trinken?"
 
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Keinen Zweifel. Das war nicht sein Tag. Omarion beschlich das Gefühl, dass dies die Strafe für seinen Fehler sein sollte.

Omarion wendete sich um, um die verschlossenen Türe zu sehen. Er zögerte einen Moment.

"Ähm... Gerne. Danke für ihre Gastfreundschaft."
Er zögerte wieder. Er wusste, dass er Ernest nicht von seiner Sache überzeugen konnte.

"Sie müssen verstehen, Papa Justify war schon immer ein recht starkes Medium. Und als er diese Nacht aus seinem Schlaf erwarte, war er plötzlich vollkommen aufgeregt und wollte, dass ich hierher komme..." Das Problem an der Geschichte war nur, dass man sie für wahr halten musste.
 
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Nina stand einige Zeit alleine an der Haltestelle. Schließlich hatte Ernest ihr gesagt, dass sie abgeholt werden würde. Aber wer was Mr Cave?!?
Als sie jedoch nach einiger Zeit Ian die Haltestelle betreten sah, fiehl es ihr wieder ein...

Sure, Ian Cave!

" Hey Ian, cool dich mal wieder zu sehen. Was geht so? "

Sie strahlte über das ganze Gesicht, während sie mit ausgebreiteten Armen auf den großgewachsenen Brujah zufiel, um ihn zur Begrüßung in den Arm nehmen zu können.
 
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Es war schön Nina wieder zu sehen. Und so schlecht sah sie garnicht aus. Menschen, denen es schlecht geht, können nen wuchtigen Kerl durch soetwas wie eine Begrüßung ins wanken bringen.

"Here I am.
Wie gehts dir, Kleines!" umarmte er Nina.

Sie gingen dann langsam wieder die Strasse herunter zum Café.

"Hab von Ernest gehört du hattest Probleme?!"
 
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Ernest schien diese Antwort seltsamerweise erstmal hinzunehmen.
Er hatte zu Anfang eine Art Freundschaft mit dem Finstertaler Primogen der Malkavianer ICH aufgebaut und bei dieser Gelegenheit gelernt bei dem Clan so einiges hinzunehmen. Dennoch blieb der starke Verdacht, dass der Malkavianer selbst sehr viel mehr wusste als er seinem Ghul verraten hatte.

Er nahm eine Flasche Pils aus dem Kühlschrank, öffnete die Flasche so, dass Omarion sie jederzeit im Blick hatte und stellte sie zusammen mit einem sauberen Glas ein wenig Abseits der Gruppe auf den Tresen- er wollte erst gar keinen Verdacht aufkommen lassen.

"Es geht ihm gut. Well, den Umständen entsprechend zumindest... wir haben ihn isoliert um ihm first of all einmal Zeit zu geben sich... wie sagt man? ...zu sammeln?"
Ernest machte eine Pause und ein Gesicht, als würde er nachdenken müssen:
"Vielleicht möchte sich Mr. Justify selber ein Bild machen? Er wäre herzlich willkommen."
Nun, zumindestens stand er nicht auf der schwarzen Liste und das Elysium stand jedem offen und, auch wenn Ernest die obligatorischen Vorbehalte gegenüber Fremden hegte- so gab es wenigstens jemanden, den der Junge überhaupt interessierte.
 
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Sie freute sich wirklich sehr, darum achtete sie auch nicht wirklich darauf, wie schwungvoll sie Ian 'ansprang'. Zumnidest errecihte sie damit, dass Ian kurz wankte, sich aber schnell wieder fing.

" Mir gehts bestens. Also wieder.
Ja, ich hatte da so nen paar Probleme. Wegen der sache mit Andrew. Nachdem er gestorben war, ging es mir nich so gut. Und dann bin ich jemanden umgelaufgen, weils mir so scheiße ging und so bin ich dann zu CAT und Ernest ins Haus gekommen. Aber da sind noch sooo viele mehr. Und der Mops von Ernset ist end knuddelig, obwohl ich denke, dass er mich noch ncih wirklich leiden kann. "


Dann musste sie erstmal Luft holen. Sie war schon wieder so aufgredreht, weil sie sich so freute Ian wiederzusehen, dass sie ohne Punkt und Komma auf ihn einredete. Es platze einfach wie ein Wasserfall aus ihr heraus. Nachdem sie kurz durchgeatmet hatte, sah sie Ian wieder mit ihrem breiten Lächeln, dass schon fast einer Grimasse gleichte, an.

" Aber das kann ich dir ja nochmal in aller ruhe erzählen, wenn ich meine Euphorie etwas gelegt hat. Und am besten im Café. Das geht die Leute hier ja schließlich nix an.

Und was hast du die letzte Zeit so gemacht? Hab dich nämlich lange nich gesehen. "
 
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Cat betrat dann ebenfalls das Café und sah sich um. Viele Leute ... und viel los. Die Gangrel war gestern ebenfalls nicht nach Hause gekommen, deswegen hatte sie Nina auch nicht treffen können ... das konnte schon mal ab und zu vorkommen.

Ihr Blick ging zuerst zu Ernest ... und wieder einem Kerl, den sie nicht kannte ... und wohl auch nicht kennenlernen wollte. Dann war da noch eine hübsche Frau und Alexander. Ernest schien doch sehr beschäftigt zu sein.

Sie entschied sich dann doch für ein hörbares "Guten Abend!" und ging als erstes zur Bar, um sich was zu trinken zu bestellen.
 
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Alexander saß dort an der Theke und lauschte den Gesprächen der Anwesenden.

Es interessierte ihn auch nicht, dass Ian ihn missachtete. Er war selber schuld, dass er ein paar Löcher in seine Lungen gebrannt bekommen hatte.. ernest wusste das auch, da er und Alexander auf gleicher Seite gestanden hatten.

Auch der Ghul wurde neutral gemustert, als dieser das Café betrat.
Als Ernest dann den Käfig schloss und somit einen stillen Alarm auslöste, verengten sich Alexanders Augen ein wenig. Ein Finsterburger der hier im Cafe war?? Finsterburger bleibt Finsterburger....

Dann kam auchnoch Cat hinein geschneit.

"Mensch, hier ist ja richtig was los!" lächelte er

"Hallo, Cat!"
 
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