Leo
Johnny Steinberg
- Registriert
- 7. März 2008
- Beiträge
- 2.797
Als Ferdinand aufwachte wusste er im ersten Moment nicht wo er war.
Doch dann erinnerte er sich wieder, sie hatten eine ereignisreiche Nacht hinter sich und waren tief unten im Nosferatubau, in den Gästezimmern.
War mit seiner Tochter alles in Ordnung? Das musste Ferdinand sofort überprüfen, das war zunächst das Wichtigste. Er konzentrierte sich und sandte ihr ein paar Gedanken.
Evelina, geht es dir gut?
Und er forschte in ihren Gedanken.
Ja, Vater, und dir auch? Ich vermisse dich, kommst du bald wieder zurück? Henry ist schon losgefahren zur Bibliothek, du wolltest doch dass er dorthin kommt.
Der Malkavianer war beruhigt.
Auch mir geht es gut, Evelina. Es mag noch ein wenig dauern bis ich hier raus bin. Doch ich komme so schnell wie möglich zu dir. Bis bald, meine Liebe.
Dann sah sich Ferdinand um und richtete sich auf. Ihm fiel auf, dass Dr. Dillinger schon wach war…interessant.
„Guten Abend, ich hoffe Sie haben gut geschlafen.“
Zum Glück gab es hier keinen Spiegel, denn Ferdinand wollte lieber nicht wissen wie seine Frisur gerade aussah, und auf die übliche Abendtoilette musste er heute leider verzichten.
Er stand auf, öffnete die Tür und lugte hinaus. Es war noch nichts zu sehen oder zu hören. Er ließ die Tür einen spaltbreit offen, er wollte mitbekommen wenn sich hier etwas tat, wenn die anderen Leute wach wurden.
Doch dann erinnerte er sich wieder, sie hatten eine ereignisreiche Nacht hinter sich und waren tief unten im Nosferatubau, in den Gästezimmern.
War mit seiner Tochter alles in Ordnung? Das musste Ferdinand sofort überprüfen, das war zunächst das Wichtigste. Er konzentrierte sich und sandte ihr ein paar Gedanken.
Evelina, geht es dir gut?
Und er forschte in ihren Gedanken.
Ja, Vater, und dir auch? Ich vermisse dich, kommst du bald wieder zurück? Henry ist schon losgefahren zur Bibliothek, du wolltest doch dass er dorthin kommt.
Der Malkavianer war beruhigt.
Auch mir geht es gut, Evelina. Es mag noch ein wenig dauern bis ich hier raus bin. Doch ich komme so schnell wie möglich zu dir. Bis bald, meine Liebe.
Dann sah sich Ferdinand um und richtete sich auf. Ihm fiel auf, dass Dr. Dillinger schon wach war…interessant.
„Guten Abend, ich hoffe Sie haben gut geschlafen.“
Zum Glück gab es hier keinen Spiegel, denn Ferdinand wollte lieber nicht wissen wie seine Frisur gerade aussah, und auf die übliche Abendtoilette musste er heute leider verzichten.
Er stand auf, öffnete die Tür und lugte hinaus. Es war noch nichts zu sehen oder zu hören. Er ließ die Tür einen spaltbreit offen, er wollte mitbekommen wenn sich hier etwas tat, wenn die anderen Leute wach wurden.