[03.05.06] Hausbesetzer

Malkav

Jacks vergeudetes Leben
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4. April 2004
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Ernest rief bei Cat an:"Hi Dear, tut mir leid, dass ich es gestern nicht mehr zum Treffen geschafft habe. Ihr wart wohl schon alle weg als ich eingetroffen bin- ist irgendetwas interessantes herausgekommen?"
 
Cat hatte gerade erst das Gespräch mit dem Seneschall hinter sich. "Ja ... es ist einiges passiert ... wie sieht es aus, können wir uns mal wieder treffen?"
 
"Ja, sicher... dies war auch die Intention meines Anrufes. Ich wollte mich heute um das Haus kümmern das ich dir gestern gezeigt habe und da könntest du mir unter Umständen behilflich sein...Bist du gerade frei? Dann würde ich direkt losfahren ich habe schon alles soweit vorbereitet."

Out of Character
du kannst dann mit Ernests Eintreffen bei Cat weitermachen wenn du magst
 
"Sehr schön! Dann komm einfach vorbei ... ich spring schnell unter die Dusche. Dafür hat es gestern nicht mehr gereicht. Bis gleich!"

Cat freute sich schon wahnsinnig darauf, wieder mit Ernest zusammenzusein. Schnell zog sie sich aus, sprang unter die Dusche und besah sich ihre Hand ... Die Blasen darauf brannten immernoch ... verdammte Zungenschlampe ... Sie würde es vor morgen noch irgendwie heilen müssen ... Das heißt, dass sie auf jeden Fall noch heute jagen gehen musste.

Sie zog sich an und als es einmal hupte ging sie hinunter, um bei Ernest ins Auto zu steigen Sie beugte sich zu ihm rüber und gab ihm einen Kuss. "Hi Schatz! Du hast gestern echt noch was verpasst ..." Sie erzählte ihm von dem Treffen und dem Kampf. Zeigte dabei kurz ihre Hand ... und dann erzählte sie von dem Labor, wo Viktor glaubte, das dort die Hauptzentrale war.
 
"Und ich war zu spät... tut mir furchtbar leid...", murmelte Ernest zerknirscht:"Aber Mr. Hofer macht einen symphatischen Eindruck, Glück im Unglück will man meinen." Er nahm Kurs auf die Villa die er Cat am Vorabend gezeigt hatte: "Sag mal, kannst du ein Schloss knacken?"
 
Cat winkte ab. "Mach dir keine Vorwürfe, hat ja alles funktioniert ... Das mit Hr. Hofer ist natürlich gut ...

Ähm ... ein Schloss knacken nicht ... aber kaputtschlagen bestimmt ... wenn dir das reicht ..." Sie freute sich schon auf die Villa.
 
"Das ist nicht gut... dann muss ich wohl selber rein und du darfst...wie sagt man?! ...Schmiere stehen! Aufgeregt?" er stoppte in ein paar Meter Entfernung von der Villa und zog eine Louis Vuitton Tasche von der Rückbank die ein leises Scheppern von sich gab. "Also Gut...hoffentlich klappt das!"
 
"Also Ernest, ich komm bestimmt ungesehen rein ... und wenn du eine Alarmanlage oder so meinst, dann könnte ich die von innen ausmachen ... aber ein normales Vorhängeschloss wird aufgebrochen ... " Sie lächelte etwas verlegen. Vielleicht hatte sie ja Ernest falsch verstanden ... Aufgeregt war sie aber ... denn hier ging es ja schließlich um ihre neue und gemeinsame Zuflucht.
 
"Nun, einer von uns muss hineingehen, die Alarmanlage ausschalten und die Türe von innen öffnen, dann kann ich die Schlösser austauschen, das Ritual vollziehen und voilá es ist vollbracht... du kommt halt unauffälliger hinein auch wenn ich doch eher davon ausgehe, dass wir nicht beobachtet werden."
 
Cat nickte ganz schnell, wie ein kleines Kind, dass sich über ein Eis freute. "Dann lass mich reingehen ... ich mach die Nebelnummer und gut ist ... " Sie grinste ganz lieb und streichelte Ernests Oberschenkel.
 
"Dann hör auf mich scharf zu machen und lass uns anfangen!", schoss es aus Ernest heraus. Ein Fenster mit nichts anderem als der Kraft des Geistes zu öffnen war seltsamerweise das einfachste an dem Unterfangen.
 
Cat biss sich auf die Unterlippe und zog schnell ihre Hand wieder zurück ... "Ich bin ja schon brav ..." So eine Reaktion hätte sie jetzt nicht unbedingt erwartet.

Als sie dann bei der Villa waren, stieg Cat aus und sah sich die Umgebung an. "Ist schon schön ruhig hier ... finde ich ... Machst du mir ein Fenster auf, Liebling?" Sie fühlte sich, wie in einem Ganovenfilm ... das war ja so Klasse ... Anstatt Gesetzeshüter ... ähm Sheriff, einfach mal der Bandit. Ein kleines "hihi" entkam ihren Lippen.
 
Hier ist Raoul aus dem Gildenhaus. Ich soll Ihnen ausrichten sie mögen sich bitte noch im laufe der Nacht im Gildenhaus bei Herrn Domingez melden. Ist Ihnen dies möglich?
Raoul klingt sichtlich nervös.
 
"Ja, sicherlich... jetzt sofort oder hat das noch Zeit Sir? Wie geht es ihnen Raoul, haben sie die Fingerübung gemeistert die ich ihnen gestern aufgetragen habe? Dann könnten wir heute vielleicht dazu übergehen das Anrühren der Ingridenzien und die mentale Grundlage zu trainieren"... es war schwer dem Ghul dieses an und für sich einfache Ritual beizubringen solange er nicht die magische Initiation hinter sich hatte.
 
Raoul ist sichtlich verunsichert. Im laufe der Nacht trug mir Magus Domingez auf Ihnen zu sagen. Und die Übung... ja. Ein wenig klappt es, Danke. Die Ablenkung brachte Raoul wieder auf einen normalen Level. In der Nähe von Kainiten udn erst Recht in der Nähe von Magi war er immer nervös. Und das obwohl er schon älter war als jeder Mensch je werden würde. Er hat sich nie an dies Leben gewöhnt.
 
"Das freut mich... ich werde mir das später Mal anschauen, soll ich ihnen etwas mitbringen?" Ernest warf einen Blick auf seine Uhr: "Können sie dem Regenten bitte ausrichten, dass ich vermutlich so gegen 2 Uhr eintreffen werde- ich muss mich erst noch um Herrn Hofer kümmern... er hat heute seinen großen Tag. Haben sie was das angeht vielleicht einen Tip für mich, Raoul? Ich bin noch unerfahren was es zu beachten gilt..."
 
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