[01.06.06] Auf dem Nachtflohmarkt

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Und wieder trafen sie sich nur auf dem Sprung. Echt schade ... eigentlich. Cat lächelte und nickte dann verständnisvoll. "Ok, kein Problem, ich wünsch dir dann noch nen schönen Abend. Wir werden bestimmt mal etwas Zeit haben ... Bis denn ... " Sie winkte dann noch kurz und ging weiter auf Ernest und Viktor zu.

Sie grinste, trat nahe an Ernest heran und gab ihm einen Kuss zur Begrüßung auf die Wange, dabei flüsterte sie: "Na, mein süßer Ausländer ... was für einen netten Hund du doch hast." Die SMS von Ernest war wirklich sehr witzig gewesen. Sie nahm sich die Zeit, um den aufgeregten Churchill zu begrüßen.

Dann ging ihr Blick zu Viktor. "Hi Viktor. Willst du wirklich keine Begleitung haben? Es wäre kein Problem, wenn ich mitkomme ... ach ja ... du kennst bestimmt Nina, nicht war?" Schließlich kannte ja jeder Nina. Cat musste grinsen und deutete dann auch Michael. "Das hier ist Michael Baumann ... auch neu in der Stadt."
 
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Der Tremere schüttelte nur lächelnd den Kopf.

"Nein, wird wohl nicht nötig sein!
Ich möchte nur mal nach dem Rechten sehen, und sollte tatsächlich etwas im Argen liegen, werde ich natürlich der oberen Ordnungsmacht Bescheid geben!"

Er nickte ihr einmal zu und wandte sich auch den anderen zu.

"Oh, hallo Nina!
Ich hoffe, es geht dir wieder gut?
Guten Abend, Herr Baumann!
Willkommen in Finstertal!
Thorson, Viktor Thorson mein Name!"

Die dunkle Stimme klang freundlich und angenehm.
Er reichte die Hand.
Sie fühlte sich warm und menschlich an.
 
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Out of Character
Der Spieler von M. Baumann, also Wyrmshadow, war das letzte mal am 29.10. aktiv. Deswegen, wird der einfach mitgezogen ...


Michael nahm Viktors Hand und begrüßte ihn ... allerdings etwas skeptisch, da er sich doch etwas über die Wärme der Haut wunderte. "Vielen Dank, Herr Thorson, es ist doch alles recht neu hier für mich."

Cat hatte dann mit einem Schulterzucken Viktor zugenickt. "Na gut ... aber wenn was ist, einfach anrufen. Ich mach mich dann auf den Weg, wenn du rufst." Dabei grinste sie.
 
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Ernest hatte Cat leicht an der Hüfte gehalten und hatte es nicht vermeiden können aus dem Augenwinkel kurz zu Enio herüber zu sehen.
Der Mann sah nicht schlecht aus und was Ernest Sorgen machte war- so rein optisch kam er Cats Stil deutlich näher als er selbst...
Er küsste sie zur Begrüssung auf die Wange: "Sag mal... jemanden der Helmets verkauft hast du hier nicht gesehen oder?"
Er stockte und trat neben Alexis: "Oh, wo sind nur meine Manieren, verzeihen sie bitte... Cat, das ist Miss Alexis Fillmore, Miss Fillmore- darf ich ihnen Cat, den Sheriff der Stadt vorstellen?" Cat wusste ja, dass Alexis eine Novizin des Gildehauses war.
 
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Johanna lachte über den Vergleich und die Einschränkung derselben.

"Das kommt darauf an, wie transzendent man Duft sieht. Frei genug interpretiert kann eine Freundschaft irgendwann einen wunderbaren Duft haben."
Sie dachte wieder kurz nach, "weißt du, das wäre eigentlich der Vorteil des langen Lebens, ich müsste mir keine Gedanken machen ob wir Zeit haben, uns näher kennen zu lernen. Aber Unfälle können eben immer geschehen. Biutte, versprich mir auf dich aufzupassen." sie griff nach Delilahs Hand.
"Ich würde mich sehr freuen wenn wir diese Zeit zum kennenlernen bekommen."
 
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Ninas Grinsen wurde breiter, als sie Michael erstmal von den Nazistand weg bekommen hatten und Richtung Viktor und Ernest gingen. Enio kannte sie auch irgendwo her, aber wusste nicht genau woher. Deswegen grüßte sie ihn nur kurz, bevor sie dann weiter gingen.

" Hey Viktor. Ja, mir gehts bestens. Und selbst so? "

Ernest hatte sie heute schon gesehen, trtzdem nickte sie ihm nur kurz zu.
 
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Aso... ähm... ja... fühl dich bitte auch gegrüsst ;)
 
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Ähm ... Malkav ... warum schickst du denn Cat weg. Die ist doch jetzt extra wegen deiner SMS zum Südeingang gekommen ...
 
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Out of Character
Oh... ich hab offen gesagt dein "Ich mach mich dann auf den Weg" missinterpretiert :p Hatte mich auch schon gewundert :rolleyes:
Ich editier sofort *g*
 
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Cat lächelte freundlich der neuen Tremere zu. "Es freut mich, sie hier begrüßen zu dürfen. Ich hoffe sie leben sich schnell ein."

Dann sprach sie etwas leiser, so dass der Malkavianer nichts mithören konnte. "Es war keine gute Idee, Herrn Baumann hierher mit zu bringen. Beinahe hätte er sich womöglich auf einen jungen Mann gestürzt, nur weil er Nazi-Sachen verkauft hatte ... Ganz ehrlich, ich will mich nicht ständig um ihn kümmern müssen, da habe ich wirklich andere Dinge zu tun ... Sei mir da bitte nicht böse." Es war offensichtlich, dass Cat Michael lieber wieder in Ernests Obhut geben wollte. Sie war doch kein Kindermädchen.
 
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Ernest warf Herrn Baurmann einen Blick zu, als hätte er gute Lust ihn am Nacken zu packen und ordentlich zu schütteln.
Wie lange hatte er es jetzt geschafft? 2 Stunden? Weniger?
"Ich schätze, das war es erstmal für sie...", knurrte Ernest den Malkavianer kalt an.
Es war zum Mäusemelken. Ernest mochte es, wenn Dinge funktionierten und er war nicht zuletzt selbst jemand, der sehr gewissenhaft war- ja, er war nicht ohne Fehler aber ihn konnte man immerhin eine Weile alleine lassen, ohne dass er sofort losrannte um das nächstbeste Fettnäpfchen zu suchen.
"Ich schlage vor, wir beenden den Ausflug und widmen uns wieder der Aufgabe sie auf den neuesten Stand zu bringen...", er wandte sich an Cat: "Ich werde Herrn Baurmann jetzt am besten nach Hause bringen. Bleibt ihr noch etwas hier? Ich fände es kind of unfair Miss Fillmore gegenüber wenn sie jetzt darunter zu leiden hätte!", bei den letzten Worten wanderte wieder ein finsterer Blick zu Michael.
 
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Cats Blick glich einem "OCH NÖÖÖÖÖ!!!" Warum musste denn dieser Malkavianer ÜBERHAUPT wieder in die Villa?? Das war ... IHR Haus!! Naja ... so fast halt, aber sie konnten doch nicht ganz Finstertal bei sich aufnehmen!! Und sie wollte sich ihre Gäste schon lieber selber aussuchen. Und dazu gehörte bestimmt nicht dieser Baumann.
 
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Ernest verstand, aber es blieb ihm nichts weiter als mit der Schulter zu zucken.
Natürlich würde er zusehen, dass der Malkavianer so schnell wie möglich eine eigene Zuflucht bekam, aber im Moment erforderten verzweifelte Situationen verzweifelte Maßnahmen und den Malkavianer bei seinem Primogen abzuliefern war gerade für Ernest etwas, das völlig ausser Frage stand.
"Miss Fillmore, ich bedauere das zutiefst...", Ernest verzog schuldbewusst das Gesicht und beugte sich zu Cat vor um ihr einen Kuß auf die Wange zu drücken:"Ich danke Dir!" und schliesslich wandte er sich wieder mit einem um einige Grad kälteren Lächeln Herrn Baurmann zu: "Sie kommen jetzt besser erst einmal mit..."
 
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Die junge Tremere, fühlte sich gerade, wie sollte sie es sagen, etwas verloren? Lag wahrscheinlich daran, dass gerade zuviele Eindrücke auf sie niederrasselten. Natürlich nahm sie Ernest etwas ab, hielt es nun unter ihren Arm geklemmt und schaute dann ebenfalls zu Viktor. Aufmerksam lauschte sie seinen Worten, bekam ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Und dennoch, hm. Soviele.. Eindrücke, damit kam sie noch nicht wirklich klar.
Ich wäre jetzt am liebsten irgendwo am Strand, oder.... was weiß ich. Keine gute Idee, mich hierher zuschleppen. Nun gut, ich wollte etwas von der Stadt sehen, aber doch nicht soviel auf einmal. Zumal hatte er nicht erwähnt, dass es sovoll ist. Und - er kennt wohl die halbe Stadt, öhm!
Kurz in Gedanken versunken, nahm sie die Hand von Viktor, sehr behutsam in die Ihre. Ein sanfter, ruhiger dennoch ein wenig scheuer Handdruck war es allerdings schon, bekam sie auch gerade nichts über die Lippen außer ein :
"Sehr erfreut, ihre Bekanntschaft zumachen, Mister Thorson. Ich hoffe, ich werde mich hier einleben. Sollte eigentlich.. möglich sein."

Sie lächelte dann schief, noch ein wenig zurück haltend und scheu. Und was Ernest Hund anging, jenen hatte sie irgendwie gar nicht registriert, sie hat ihn auch nicht ignoriert, war nur etwas mit den Gedanken wo anders. Verdammt. Zumal - konnte sie doch bei all den Themen gar nicht mit reden.
Die junge Tremere schaute sich dann aufmerksam um, der fast schwarze Blick, eines Orbits gleich, wanderte über die Gegend.
Zuviel Input, eindeutig.
Soviel konnte, wollte, oder musste sie erst einmal verarbeiten. Kurz blinzelte sie, diese unmenschliche Geste, bzw. die menschliche Geste, die nicht mehr von Nöten war, aber da gab es ja dieses kleine schnuckelige Wort, eher 2 schnuckelige Wörter. Maskerade und Etikette, darauf musste sie etwas achten.
Irgendwie wirkte sie auch ein wenig verloren und in sich gekehrt.

Dann wurde sie allerdings wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Ernest die Stimme erhob, sie blinzelte, schaute ihn an und dann die fremde Frau.
"Oh, Madame, sehr erfreut ihre Bekanntschaft zumachen und vielen Dank für ihre gastfreundlichen Worte. Ich versuche mich schnell ein zuleben."
Lächelnd, auch wenn sie eindeutig noch mehr darunter litt, dass zuviel auf sie eindrückte.
Dann schaute sie zu Ernest, schüttelte nur wage den Kopf und grinste einen Moment.
"Schon in Ordnung, im übertragenem Sinne fühlt mein Kopf einen pulsierenden pochenden Schmerz, ich würde mich auch gerne ausruhen und Zeit, zum nachdenken bevorzugen."
Sanfte leise Worte, als sie sich dann umschaute und dann musste sie noch einmal grinsen.
"Ich werde mir schon eine passende Beschäftigung suchen, keine Sorge - und nach 'Hause' finden, werde ich sicherlich auch. Ich kann verstehen, das Pflichtungen und die Verantwortung, einen sehr schnell einholen. Machen sie sich keine Sorgen, ich komme schon allein zurecht."
Wieso sollte sie das nicht? Sie blickte noch einmal über die Runde, dann machte sie sich auf, zugehen, sie musste nachdenken, aber eine Menge.
"Passt auf euch, gehabt euch wohl und später noch, eine angenehme Nachtruhe."

Out of Character
Wahnsinnig viel zulesen, falls ich auf irgendetwas vergessen habe, zu reagieren, tut mir sorry -.-
 
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Das war schlecht.
Zum einen, weil es Ernest peinlich war, dass Alexis unter dem Alleingang des Malkavianers zu leiden hatte und nicht zuletzt weil es einen miserablen Eindruck machte wenn die neue Novizin ein paar Minuten später wieder alleine im Gildehaus einschlug.
"Oh Miss Fillmore, ich wollte sie keinesfalls vertreiben, es ist nur..."
Sein Blick wanderte hilfesuchend zu Viktor- er konnte sich doch nicht zweiteilen.
 
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Ernests wandernde Blicke blieben in einiger Entfernung an jemandem hängen,der wenn er bis jetzt auch selten gern gesehen war in diesem Moment einem Gottesgeschenk gleichkam. Zwischen Menschen und Ständen und doch ein wenig abseits stand Johanna und unterhielt sich mit einer Dame die Bücher verkaufte.

Out of Character
Nur ein Vorschlag ;)
 
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Die junge Tremere besaß ein sehr sanftes und strahlendes Lächeln, als würde sie im Moment nichts Böses erreichen können. Konnte es natürlich auch nicht. Ihre Brust hob sich kurz, als sie die Luft ausschnaubte, unnötigerweise, dennoch war es eine menschliche Geste, eine Regung, die sie nicht ablegen konnte.
"Mister Gellar, Sire. Machen sie sich doch keine Sorgen um mich. Ich bin doch nicht allein, oder schwach, oder ungeschützt. Und vertreiben - nein, dass haben sie doch nicht. Ich kann doch verstehen, dass Aufgaben auf sie warten und wenn etwas Unerwartetes eintrifft, muss ich es wohl akzeptieren. Solange die Schatten der Pyramide in meinem Herzen sind, bin ich doch niemals allein oder verlassen. Ich weiß, dass jemand seine Hand über mich hält."
Lächelnd sprach sie, so weich hörte es sich an, so jung und dennoch irgendwie, mit Kraft? Starker Wille, Hoffnung, Zuversicht und die junge Tremere machte den Eindruck, als würde sie Gefallen an ihrem neuem Leben finden und es jetzt neu mit Ehrgeiz anpacken.
 
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Ernest stellte sich in diesem Moment zum ersten Mal die Frage wie es wohl so in den anderen Gildehäusern abgehen mochte.
Schatten der Pyramide..., natürlich. Der Professor war ein Lord und er selbst war gewissermassen sein direkter Protege was den Schatten der Pyramide vermutlich immens verkleinerte... genau genommen sogar so sehr verkleinerte, dass Ernest eigentlich gar nicht auffiel, dass er auf ihn fiel.
Die Zeit in Camebridge war wie Schule gewesen und Ernest wäre gar nicht auf die Idee gekommen die Rangordnung in Frage zu stellen und hier in Finstertal gab es einfach keine Hierarchie wie sie Miss Fillmore kennen musste. Es gab den Professor. Es gab Viktor. Es gab ihn und es gab die Novizen- das war es. Die Beziehung untereinander war durch Respekt, tiefe Loyalität, blindes Vertrauen und ja... Freundschaft geprägt und was die Hierarchie anging- Ernest wäre nichtmal auf die Idee gekommen daran rütteln zu wollen- Viktor war sein Erzeuger und Johardo war... nun, Johardo halt...
"Es tut mir wirklich sehr sehr leid, Miss Fillmore...", beteuerte Ernest. Er war offensichtlich einer dieser Männer für die es gar keine Diskussion darüber bestand ob man bis vor die Tür gefahren wurde aber sein Auto hatte nun einmal nur zwei Sitze.
Er hatte eine Idee: "Cat? Können wir vielleicht die Autos tauschen? Dann könnte ich Miss Fillmore mitnehmen...", der Morgan hatte nun einmal nur zwei Sitze.
 
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Out of Character
da mein Gespräch mit delilah ja eigentlich früher stattfindet, steig ich hier mal alleine ein und arbeite parallel ;)

Johanna hatte ihr Gespräch mit der Dame beendet und sich, um drei Bücher reicher, umgedreht und dabei die Gruppe entdeckt. Sie kam lächelnd herüber.
"Ich hätte mir denken können, das der Flohmarkt viele Bekannte anlockt. Verehrte Cat, Herr Thorson, Herr Gellar." Zu jedem Namen verbeugte sie sich leicht vor dem Angesprochenen und reichte Ihnen die Hand.
Dann wandte sie sich an die ihr Unbekannten (Nina, Alexis, Baumann und Dieter) und gab ihnen nacheinander sich vorstellend die Hand.
"Johanna von Greif, erfreut sie kennenzulernen."
 
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