[01.06.06] Auf dem Nachtflohmarkt

AW: [01.06.06] Auf dem Nachtflohmarkt

Die junge Tremere, blinzelte ein wenig. Ja es war immer wieder erstaunlich, wie die Bienen im Hintern, einen in Bewegung versetzte. Besonders, dass sie so viel zutun hatten, war ihr gerade gar nicht bewusst. Nun ja, dieses neue Leben brachte sicherlich einige Herausforderungen mit sich und wahrscheinlich auch eine große Verantwortung, aber irgendwie wirkte dieses Unleben für die meisten ein wenig hektisch?! Nun gut, Ernest, war schnell wie der Wind und weg, ebenfalls Viktor, der ebenfalls aus ihrem Clan stammte, hatte etwas zutun und Miss von Greif, wahrscheinlich auch. Der fast schwarze Blick, folgte Allen einen Moment, etwas musternd und nachdenklich. Dann schaute sie aber zu Johanna, sanft lächelnd und sprach dann leise.

"Ich sollte mich doch ein wenig zum Gildehaus begeben, oder? Mir steckt noch der Flug in den Knochen."
 
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Johanna nahm lächelnd Viktors Hand, um sich dann daran festzuhalten als ihr etwas einzufallen schien.
"Sagen Sie, haben sie eigentlich Verbindungen unserer Art in Skandinavien?"
 
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Kurz nickte er der Amerikanerin zu.

"Es kann nicht schaden, sich dort einzugewöhnen! Und lassen sie es ruhig angehen...aufregend wird es noch früh genug!"

Dann wandte er sich wieder Johanna zu.

"Oh, echte Kontakte nicht wirklich...ich habe mich öfter mit einigen Mitgliedern in Århus ausgetauscht, wegen meiner Studien, und auch ein paar andere Häuser haben mir weiterhelfen können, aber das war eigentlich reiner Studienaustausch!"
Warum fragen sie?"
 
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Sie ließ seine Hand nun los und strich sich eine nichtvorhandene Strähne hinters Ohr.
"Nun ich werde in Kürze eine Forschungsreise dorthin unternehmen, wahrscheinlich beginnend in Oslo und dachte sie könnten mich vielleicht empfehlen. Ich muss zugeben, noch nicht wirklich über die Planung nachgedacht zu haben, aber die Gildenhäuser werden mir bestimmt ein Hilfe sein."

Dann wandte sie sich an die Amerikanerin.
"Ich begleite sie gerne dorthin wenn sie nichts dagegen haben, wie ich schon sagte habe ich sonst nichts vor und ich muss Judith den Schlüssel bringen."
 
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Ein Lächeln kam zum Vorschein, die junge Tremere freute sich wahrscheinlich wirklich, über ein wenig Begleitung. Langsam nickte sie und erhob dann die Stimme, warm und sanft, wie eh und je.

"Ich meine, ich habe doch Zeit, mir hier Alles an zuschauen, dass muss ich ja nicht in den ersten Stunden machen, die ich hier bin, oder? Zumal möchte ich mich in meinem neuen Zuhause gut auskennen, damit ich meinen Studien und Aufgaben folgen kann."
 
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Viktor bestätigte es nocheinmal mit einem Nicken.

"Rufen sie mich einfach an, Für alle Fälle schicke ich ihnen noch eine SMS mit den wichtigsten Daten!
Miss Fillmore, könnte ich vielleicht noch eine Telefonnummer bekommen, unter der ich sie erreichen kann?"

Er wartete noch euf eine Reaktion.

"Und jetzt wünsche ich noch viel Erfolg bei der Schnäppchenjagd!
Ihnen allen!"

Damit verabschiedete er sich von allen anwesenden Vampiren und ging zu Dieter, um dann im Getümmel des Marktes zu verschwinden.
 
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Nachdem Viktor sich verabschiedet hatte, gingen auch die beiden Tremerekücken ihrer Wege nachdem sie sich ebenfalls höflich bei allen verabschiedet hatten.
Während sie über den Markt zum Gildehaus schlenderten, nahm Johanna das Gespräch wieder auf.
"Wenn sie wollen kann ich Ihnen meinen Stadtplan vermachen, ich habe auch meine ersten zwei Nächte in der Stadt damit verbracht, kreuz und quer herumzulaufen um die Gegend kennenzulernen."
 
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"Natürlich, Mister Thorson, natürlich."

Sprach die junge Tremere murmelnd, suchte dann in ihrer Manteltasche nach einem Zettel, an dem sie eine kleine Ecke abriss und dann nach einem Kugelschreiber. Schnell und geschickt, schrieb sie ihre Handynummer auf. Obwohl sie in letzter Zeit das Handy kaum benutzte, aber nun gut. Mit einer fließenden Bewegung hielt sie den Zettel Viktor hin und lächelte.

"Hier, bitte Mister Thorson. Eine angenehme Nachtruht wünsche ich."

Und dann folgte sie Johanna, aufmerksam wurde die Tremere mustert, eigentlich schade, dass sie weg musste, wollte, wie auch immer. Dann murmelte sie unter einem menschlichem Blinzeln.

"2 Nächte? Ohje, ist die Stadt wirklich so groß?"
 
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Johanna lachte kurz auf. Ein freundlicher und fröhlicher Laut.
"Nein, eigentlich nicht, aber ich wollte eben auch die kleinen Gassen und Winkel kennenlernen, die man braucht um sich nicht verirren zu können.
Haben sie vielleicht noch irgendwelche Fragen? Oder ist im Moment einfach alles so viel, das es keinen Anfang gibt."
 
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Out of Character
Also- Finstertal alleine ist bereits als Millionenmetropole gedacht *anmerk*
 
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"Im Moment ist mein Kopf gleichzeitig voll und leer, immer wieder ein interessantes und faszinierendes Gefühl. Oh Gott, ich weiß nicht so recht.."

Murmelte oder nuschelte die junge Tremere, als sie sich etwas am Kinn entlang rieb, ein wenig nachdenklich, als sie dann zu Johanna aufschaute, aber dennoch sanft lächelte.

"Wahrscheinlich kommen die Fragen erst nach und nach. Aber eine - fällt mir da gerade ein. Wie..... sind die anderen Clans... uns ... gegenüber aufgeschlossen. Wissen Sie das vielleicht?"

Milde Neugierde, entweder wurde man gehasst, gefürchtet oder geliebt. Und,- wie war es hier?
 
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Johanna schien eine Weile zu überlgen, bevor sie antwortete.
"Nun sowohl Ernest als auch Viktor sind bekannt und beliebt in der Stadt und auch ich habe von den meisten nur Gutes erfahren, selbst der Prinz war außerordentlich freundlich. Also ich denke nicht, das sie sich in dieser Richtung Sorgen machen müssen."
 
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Der Kopf der jungen Tremere legte sich langsam zur Seite, sie war in dieser Hinsicht ein wenig fragend, dennoch bekamen die jungen Züge ein sanftes Lächeln, als sie nickte.

"Das klingt doch recht akzeptabel. Ich hatte schon schlimme Befürchtungen."

Da musste sie etwas schief grinsen, aber sie sagte nur die Wahrheit und irgendwie aufmerksam, schaute sie sich um, neugierig ebenfalls.
 
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So kamen die beiden schließlich am Gildenhaus an, wo Johanna Judith einen ihrer Hausschlüssel übergab, bevor sie sich verabschiedete um noch ein letztes Mal in ihrem Haus zu schlafen.
 
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