[01.06.06] Auf dem Nachtflohmarkt

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Hm, da kam noch jemand dazu. Die Worte von Ernest, hatte sie doch gehört, aber entschuldigen brauchte er sich wirklich nicht bei ihr. Warum? Er hatte doch keinen Grund dazu. Wenn Aufgaben ihn einschließen, ihn in Anspruch nehmen, dann war es wohl so und sie konnte, wollte daran nichts ändern. Vorsichtig ergriff sie die Hand von Johanna, sehr sanft drückte sie 'zu'. Aber dennoch noch etwas zaghaft und scheu. Sie lächelte und raunte dann leise.
"Sehr erfreut, ihre Bekanntschaft zumachen, Miss von Greif. Mein Name lautet Alexis Madison Fillmore. Ich bin so zusagen, die neue 'Feuerrose' in der Stadt."
Da musste selbst die junge Tremere lachen. Feuerrose, nun ja, welch bizarrer Name, bizarre Bezeichnung, aber etwas Besseres, fiel ihr gerade nicht ein.
 
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Delilah ergriff die andere Hand von Johanna, sodass sie jetzt einander hielten. "Natürlich verspreche ich, dass ich auf mich aufpasse. Genauso musst du mir versprechen, dass du auf dich acht gibst. Dann finden wir zwei auch einen Weg, einen Platz im Herzen des anderen zu bekommen." Sie lächelte Johanna wie kurz vor einem Abschied an. Ihre Augen hatten diesen Audruck, als ob sie erwartete, Johanna längere Zeit nicht zu sehen. "Und..." Sie grinste ein wenig schelmisch. "dann können wir das mit dem Jagen ja nochmal durchgehen."
 
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Cat blinzelte etwas ... aber gut ... Fast automatisch griff sie in ihre Hosentasche und gab Ernest ihren Schlüssel. Dann konnte man in ihrem Gesicht doch noch was anderes lesen ... SPRITZTOUR. Und das mit Ernests Wagen. SCHÖÖÖÖN!! Sie zwinkerte Nina zu und flüsterte. "Das wird noch ne witzige Nacht, das sag ich dir. Du kannst mir beim jagen helfen." Oh jaaaa ... warum eigentlich nicht.

"Nina und ich haben auch noch ... ne Menge zu erledigen. Das geht mit einem schnellen Wagen besser." Cat grinste.
 
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Schaffenberg, zunächst mitgezogen vom Sheriff, stand wie ein Passant neben der versammelten Kainitenschaft. Er beobachtete die Anwesenden, um herauszubekommen wer neu in der Stadt war unter den Kainiten. Eine Begrüßungsrunde fand vor seinen Augen statt. Elysiumsverbot bedeutete zwangsläufig, dass man unwissend über Neuankömmlinge herumlief, heute konnte er sich zumindest ein paar verdächtige Gesichter merken.

Er widerstand dem Impuls seinen Kopf zu schütteln als er mitbekam wie Ernest und Cat, nicht ganz einig über den Schlafplatz von Baumann, berieten. Kein Wunder, dass die beiden stets überfordert waren. Sie kümmerten sich wirklich um jede Kleinigkeit. Ihre Hauptaufgaben haben sie wohl längst vergessen, dachte er sich, mit dem Bild von herrenlosen Ghoulen vor Augen, die herumliefen. Was war wohl mit dem Assamiten? Hatten ihn die Tremere nach dem Streit erledigt?

Alles in allem stand Schaffenberg unschlüssig im Hintergrund und schien nachdenklich.
 
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Out of Character
ups sorry ich hab Schaffenberg übersehen, den begrüßt Johanna natürlich auch

Johanna lächelte über Alexis Ausdruck. "Sehr erfreut, ich bin die Alte... Haben sie sich schon überlegt, ob sie mein Haus eventuell benötigen können, ich habe es mir erst vor ein paar Tagen gekauft, es ist also noch nicht wirklich 'meins'."

Dann wandte sie sich zu Cat die Hand vor dem Mund als ihr etwas einfiel.
"Oh Cat, ich muss ihnen leider mitteilen, daß es mir nicht weiter möglich sein wird, das mir übertragene Amt auszuführen, da ich nach Warschau zurück versetzt worden bin. Ich bitte vielmals dafür um Entschuldigung."
Sie verknotete die Hände ineinander, da ihr dies sehr unangenehm war, wenn man es ihrem Gesicht auch kaum ansah.
 
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Out of Character
zu spät ;) mein erster eindruck ist, dass du mich übersehen hast, aber du willst ja finstertal/burg ohnehin verlassen?
 
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Cat wirkte kurz etwas überrascht, nickte dann aber. "Das ist schade Johanna ... aber vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder ... Wahrschau ist jetzt nicht am anderen Ende der Welt ... mal sehen." Sie lächelte freundlich und gab Johanna zum Abschied die Hand. "Ich wünsche ihnen alles gute für die Zukunft und viel Erfolg bei ihren Studien."
 
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Johanna lächelte erfreut. Die Gangrel wußte wohl wie es in der Pyramide zuging.
"Ich denke schon, ich werde wohl manchmal vorbeikommen, wenn ich den Professor richtig verstanden habe. Vielen Dank und immer erfolgreiche Jagd bei ihrer Arbeit."
 
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Cat lächelte freundlich. "Das ist ein guter Vorschlag. Melden sie sich einfach, wenn sie hier in der Stadt sind."
 
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Out of Character
Wenns geht, tut bitte so, als hätte ich auch alle nett begrüsst ;)


Auch Ernest hielt Johanna die Hand hin. Seitdem er Faust diableriert und seine Wärme verloren hatte, hielt er sich was Körperkontakte anging aber er ahnte, dass er Johanna vor ihrer Abreise vermutlich ebenfalls nicht mehr sehen würde.
"Es würde mich freuen, von ihnen zu hören!", die Worte waren aufrichtig- er hegte keinen Groll gegen die Novizin, auch wenn sie vermutlich keine besonders hohe Meinung von ihm haben durfte: "I wish you well!"
 
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Out of Character
Sorry, ich musste erst überlgen was ich antworte und dann ist es mir tatsächlich entfallen,

Johanna sah Delilah lächelnd an als diese vom Platz im Herzen sprach. Vielleicht würde ihre Existenz doch nicht ganz so kalt werden wie sie sie sich bis jetzt eingerichtet hatte. Doch als es ums Jagen ging wurde sie wieder ernst.
"Ja, ich muss unbedingt an meiner Selbstbeherrschung arbeiten. Trotzdem muss ich dir sagen das ich dieses Jagen gar nicht lernen will. Es gibt in unserer Zeit genügend Möglichkeiten an Nahrung zu gelangen ohne selber zu jagen und ich gedenke sie zu benutzen. Vielleicht ändere ich meine Meinung irgendwann, aber für den Moment ... "
 
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"Ein Haus? Für mich allein? Ich weiß noch nicht so recht. Möchte ich doch nicht aus dem Schoße der Pyramide burzeln, bzw. fallen. Vielleicht übernimmt ja Haus und Clan das Haus und gibt es dann jemanden. Vielleicht Mister Gellar?"

Da musste die junge Tremere ein wenig lachen, schaute sanft Johanna an und blickte sich ebenfalls um, die ganzen fremden Gesichter mustern, schenkte sie doch jedem ein freundliches höfliches Lächeln, als einen stummen Gruß.
 
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"Nun hier in finstertal wohnt keiner von uns im Gildenhaus, das ist der Grund weswegen ich mir das Haus gekauft habe, auf Wunsch des Regenten, das ich mir eine Bleibe suche. Wenn das bei Ihnen natürlich anders ist..."
Johanna sah Viktor und Ernest einwenig hilflos an. Sie war nur ein Kücken und konnte bestimmt nicht entscheiden, sie wollte nur nicht das dieses wundervolle Schmuckstück das sie da gefunden hatte, ihr wieder verloren ging.
 
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Ernest drückte Cat gerade den Schlüssel in die Hand und hörte diese Worte deswegen nicht, ansonsten wäre er vermutlich auch (metaphorisch gesprochen) rot geworden: "Ich hoffe, du bist nicht nachtragend..."
Er zwinkerte ihr mit einem schiefen Grinsen zu und wandte sich wieder seinen Clansgenossen zu: "Miss Greif, Viktor... ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr a little bit nach Mrs. Fillmore seht, ginge das?", er liess die junge Dame wirklich ungern so abrubt zurück, ganz gleich wie oft sie beteuerte, dass es ihr nichts ausmache. Seine frühere Begabung einen guten ersten eindruck zu hinterlassen stand derzeit wahrlich unter einem schlechten Stern.
Schliesslich und endlich wandte er sich wieder Herrn Baurmann zu, den er zunächst höflich am Rücken berührte, auf diese Weise aber jederzeit fest zupacken konnte: "Wenn Sie mir dann bitte folgen würden, Sir?"
 
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Viktor hatte auch alle Ankommenden begrüsst.
Er war zwar davon ausgegangen, das einige der Vampire Finstertals auf dem Flohmarkt unterwegs sein mussten, aber das es so viele waren, damit hatte er nicht gerechnet.
Die Neuigkeit von Johanna überraschte ihn.

"Hm, dann werde ich mich der Laborarbeiten alleine annehmen müssen?
Schade, sie wären mir da bestimmt eine sehr große Hilfe gewesen!
Mit dem Haus müsste man sehen, zumindest gibt es immer die Möglichkeit, im Haupthaus unterzukommen und vielleicht eher zu Alibizwecken das Haus zu übernehmen!
Im Notfall könnte man vielleicht einen Bediensteten dort unterbringen!"

Über eine Schulter entdeckte er Dieter, der auf ihn zu warten schien, und all zu viel Zeit konnte er sich nicht mehr leisten.

"Ich muss dann allerdings auch gleich los...habe noch einiges zu erledigen!
Deswegen kann ich mich leider nicht um unseren jüngsten Zugang kümmern."

Er schaute zu Cat hinüber.
Was noch keine Verabschiedung, aber ein deutliches Zeichen für einen baldigen Aufbruch seinerseits war
 
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Warum hab ich eigentlich erwartet, Ernest wäre einmal hilfreich, na auch schon egal.
"Ja natürlich, ich habe den Rest der Nacht noch nichts besonderes vor." Sie nickte ernest zum Abschied freundlich zu ohne sich ihre Gedanken anmerken zu lassen und wandte ihre Aufmerksamkeit dann auf Viktor. "Laborarbeiten? Ja ich bedaure das auch sehr, aber vielleicht fiondet der Professor es besser wenn dies Willensstärkeren vorbehalten bleibt?" Den letzten Satz flüsterte sie nur noch.
"Nun ein Diener wäre mir auch natürlich auch Recht, ich möchte das Haus gerne behalten und werde einen Schlüssel dann einfach bei Judith abgeben."
Das er schon wieder losmusste war dann nicht überraschend sie war daran gewöhnt das ihre Clansbrüder immer zu tun hatten.
 
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Ein leichtes Schmunzeln wanderte über das gesicht des bulligen Tremere.

"Willensstärke hin oder her, sie schienen ein Händchen für die richtigen Knöpfe zu haben!"

Er zwinkerte ihr einmal schelmisch zu.
Im Nachhinein konnte man auch die positiven Dinge an der Reise sehen.

Dann sah er auch wieder zu Ernestm, der gerade gehen wollte.

"Es kann übrigens sein, das ich ab heute Nacht für ein paar Tage nicht zu erreichen bin!"

Das sagte er fast schon allgemein in die Runde.

"Ich muss vorher noch etwas erledigen und dann ein paar Freunden helfen!
Deswegen muss ich auch langsam los!"

Dann streckte er Johanna die Hand hin.

"Es tut mir leid, das sie Finstertal jetzt schon wieder erstmal verlassen müssen!
Was mich betrifft, sind sie hier jederzeit wieder willkommen und ich könnte auch einen Blick auf ihr Haus werfen, sollte etwas Unvorhergesehenes passieren!
Falls wir uns nicht mehr sehen sollten, wünsche ich ihnen eine gute Reise!
Und sie kennen ja unsere Nummern!"

Die Stimme des Tremere klang fast wie ein guter Onkel, der seine Nichte verabschiedete, ohne aber von oben herab oder wie ein Erwachsener zu einem Kind zu klingen.
 
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"Alright!", Ernest nickte Viktor zum Abschied bestätigend zu:"Wenn ich of help sein kann, lass es mich wissen... und vielen Dank Miss Greif!" Er nickte die übrigen Anwesenden der Reihe nach höflich ab und verschwand anschliessend mit Herrn Baurmann in der Menge.
 
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