[01.05.2006] Die Pinkelparty

"Amen." Damit ist das Ahnen-Thema abgehakt und es geht um Kriegsrat gegen die Fomorer-Gefahr. Das hätte sie sich ja eher bei ihrem nächsten Treffen mit Cat gedacht, aber wie das Unleben so spielt... jetzt sitzt sie hier mit einer Torrie die sie gerade kennengelernt hat und macht Pläne. Nicht nur das, regelrecht verbrüdert hat sie sich mit ihr schon. Es ist immer noch seltsam... aber es paßt einfach. Und noch gestern hätte sie jedem, der ihr gesagt hätte sie wird bald eine Torrie mögen, den Vogel gezeigt.

"Macht gar nix." meint sie dann zu Delilahs Bedenken wegen ihrer Zuflucht. "Wir sind ja nicht fürs Kaffeekränzchen da." Kurz hebt sie die Brauen... im Grünen herumstochern, das war eigentlich genau das was sie bisher getan hat und auch weiter vorhatte. Na gut, sie ist ja auch Gangrel und die andere Torrie... kein Wunder dass sie keinen Sinn für Natur hat und was sich da alles finden läßt. Nach Björn zu suchen wär allerdings gar kein schlechter Punkt. Sie nickt. "Heute wird das wohl nichts mehr, die halbe Nacht ist schon rum und ich muß auch noch jagen... hat ja bisher nicht geklappt." Wobei sie Delilah mit einem Schmunzeln ansieht. "Wie wärs wenn wir uns morgen abend treffen. Ich ruf noch ein paar Leute an die ich kenne... ach ja, da fällt mir ein... gibst du mir mal deine Nummer?" Sie zieht ihr Handy heraus. "Die meine steht hier."
 
Out of Character
welcher Beitrag? ;)


Schaffenberg der zuerst vergeblich nach einem Umtrunk sich umsah beschloss die Taktik zu ändern. Irgendwer verkauft hier sicher Drogen und er begab sich gezielt auf die Suche nach zwielichtigen Individuen. Gerade in den wenig gut einsehbaren Stellen sollte er auf welche stossen, dachte er. Als er sich durch die Menge kämpfe, diesmal schon etwas geschickter als zu Beginn des Abends, blieb sein Blick auf zwei äussert interessanten Damen hängen die sich an einen der hinteren Tischen unterhielten. Nach dem er kurz innehielt trieb ihn sein Hunger aber weiter... "Vielleicht später", dachte er lächelnd.
 
"Dann könnt ihr gerne zu mir kommen. Morgen also? Hört sich gut an, meine liebe. Dann kann ich mich noch ein bißchen vorbereiten." Delilah war erfreut. Endlich jemand, mit dem ich reden kann. Kein einsames Dasein mehr. Der Anlass ist zwar traurig, aber trotzdem könnte das ja länger dauern, als der Auslöser die Sache überleben mag.

"Hier hast du meine Handy-Nummer." Sie gab Meyye ihre Handy-Nummer und schrieb sich kurz darauf ihre auf. "Willst du direkt jagen gehen? Dann halte ich mich hier noch ein wenig auf. Falls nicht, was mir lieber wäre, aber ungerne zugebe, könnten wir noch irgendwas unternehmen." Delilah lächelte in Richtung Meyye.

Ich hoffe, du verarscht mich nicht, meine kleine Süße.
Delilah ließ kurz auf Meyyes handy klingen, nur um sicher zu gehen, dass sie auch die richtige Nummer hatte.

Im Vetrauen und mit leiserer Stimme gab die zu: "Ich weiß nicht warum, aber ich komme mir mit dir wesentlich vertrauter vor, als es sonst jemals der Fall sbei einem Vampir war. Bitte enttäusche mich nicht und zeig mir, dass das Vampirleben nicht nur voller Intriegen ist."

Out of Character
Wenn du mich erreichen willst, wenn nicht über ICQ, dann musst du mir in der Kunstakademie posten, oder halt ne PN schicken.
Das mit dem Beitrag war lustig. Hab einen Wurm auf dem Rechner gehabt und der hat alles auf den Kopf gedreht. Der Browser hat Meyyes Beitrag erst viiiiiiieeeeel viel später gezeigt. Mein CP hat den neuen Beitrag angezeigt und wenn ich draufgeklickt hab, hat der den nicht angezeigt.. Warum auch immer... Jetzt hab ich den Kampf gegen den verdammten Virus gewonnen und bin nun selbsternannter Internet-Jedi-Wächter :D
Zumindest hoffe ich, dass ich den Kampf gewonnen hab.
 
Nach dem erfolgreichen Treffen mit dem Dealer stellte sich schnell sowas wie ein vorgezogenes Hochgefühl ein. Er lies sich von Schaffenberg unnötigerweise nochmal den Weg beschreiben von Zieges Boxclup zum Mexican er klären und fuhr dann zunächst nach Hause. Dort verstaute er die Waffe und das Koks nachdem er vorsichtg eine xtra kleine Line des Stoffs aus Java vorbereitet hatte. Er gab Neo seine eigentlich überfälligen Streicheleinheiten, stellte seine Uhr, dass diese ihm jede halbe Stunde anpiepte und stürzte sich mit einem ungeahnten Heißhunger auf seine Neuerwerbung und in den Strudel der Nacht. Bereits auf dem Weg durch die Straßen Finstertals wurde die Szenerie von einem starken Blau überzogen, welches kräftig genug schien alle weiteren Farben in sich aufzunehmen. Michael fühlte sich gut, er schwebte förmlich über seinen Gedanken, die ihm nun weitentfernt wie Ameisen auf dem Boden schienen, die alle zu ihm aufschauen mussten. Er probierte im Licht einer Laterne seine Hand möglichst zu bewegen und stellte erstaunt fest, dass er jetzt schon das Licht in Schüben wahrnahm und somit seine Bewegung wie im flackernden Licht abgehackt und ungewohnt mechanisch anmutete. Aber dennoch hatte er sich unter kontrolle, wollte nicht loslassen, noch nicht.
Etwas später als erwartet fand er das Mexican. ZUletzt musste er sich nur noch nach der stampfenden Musik richten, die ihm wohlige Schauer über den Rücken jagte.
Falls er von den Türstehern aufgehalten wird nennt er Schaffenbergs Namen und wird hoffentlich durchgelassen. Im Clupraum selbst lässt er zunächst alle Sinne die neuen Eindrücke verwerten. Augenblicklich fühlte er sich wohl und gab seine Jacke an der Garderobe (ihr habt doch eine, oder?) ab um endlich die Menge spüren und sich selbst bewegen zu können. Die Musik war genau sein Stil auch wenn er später nicht mehr hundertprozentig sagen konnte, was gespielt wurde. Aber das war ja eh egal. Vielmehr faszinierten ihn die anwesenden Frauen und er lächelte ihnen schüchtern zu. Der einzige Haltepunkt, den sein logischer Verstand wahrnehmen konnte, ja musste, denn er war dafür trainiert worden, war das bestimmte aber für die meisten anderen kaum hörbare Piepen der Uhr, welches unausweichlich das vergehen einer halben Stunde verkündet. So wird es dann wohl auch gegen halb 11 sein, als er und Rene zufällig einander an der Bar begegnen. Michael ist stark erhitzt, und bestellt sich grad ein Bier zur Abkühlung.

"Hallo, schön, dass wir uns noch treffen. Hoffe du hast nicht auf mich gewartet. Danke nochmal für diese Adresse. Echt toller Laden hier. Das Bier geht auf mich."

Und er bestellt Schaffenberg auch eins.
 
Out of Character
Da Rene auf dem Gründungsball am 22. war (glaub ich vor deiner Zeit als Spieler) könnte er sogar Meyye erkennen. Alle dort anwesenden Kainiten wurden mit Namen und Clan vorgestellt. An wieviel davon sich Rene erinnert, bleibt dir überlassen, aber dass er sie da gesehen hat, dürfte ihm schon auffallen. ;)


Auch Meyye tippt Delilahs Nummer und ihren Namen ins Verzeichnis und schaut sie dann wieder an. Meine liebe? Du gibst nicht so schnell auf, was? Laut sagt sie: "Alles klar, morgen. Könnt sein dass es ne Handvoll werden, mir fallen da ein paar ein die auch in der Sache mit drinhängen oder die ich gern dabeihätte." Bei ersterem denkt sie an Nikita und Cat, bei letzterem an Viktor.

Sie überlegt kurz und schaut nach vorn, wo die Leute sitzen und sich bei einem Getränk unterhalten. "Ja, sorry... eigentlich bin ich zum Jagen ins Mexican gekommen, ich hab nachher noch was vor. Übrigens, ich weiß ja nicht ob du's weißt... aber das Mexican ist eigentlich Ventrue-Gebiet. Ich hab nur ne Sondererlaubnis. Aber solange du nicht jagst, können sie kaum was gegen deine Anwesenheit sagen."

Als ihr Handy klingelt, das sie noch in der Hand hat, schaut sie hin und stutzt, als sie die Nummer erkennt die sie gerade eingegeben hat. Mit gehobenen Brauen sieht sie Delilah an und steckt ihr Gerät ein. "Übrigens, wo wohnst du überhaupt? Nicht dass wir uns verlaufen." geht sie darüber hinweg. Wozu auch auswalzen.

Sie neigt der Toreador ein wenig ihr Ohr zu (das aber immer noch hinter ihren Haaren verborgen ist), als diese leiser spricht und schaut sie dann auch ein wenig verwundert an. Irgendwie haben sie wohl wirklich eine Wellenlänge gefunden, von der Meyye vorher gar nicht wußte, dass es sie gibt. Daher lächelt sie leicht. "Keine Sorge, Delilah... ich hasse Intrigen, von mir gibts keine." Dann steht sie auf. "Ich werd mal runter auf die Tanzfläche gehen, da finde ich eigentlich immer Typen, die mal ganz gern mit mir allein sein wollen." Sie zwinkert ihr zu und ein plötzlicher Gedanke läßt sie sagen: "Komm doch mit."
 
"Ah Michael, ich hab mich bis jetzt köstlich amüsiert. Danke für das Bier." Flüssige Asche, wie schön.
"Der Laden hier hat einiges zu bieten, das beste allerdings oben bei den Tischen. Das Zeig ich dir anschliessend, du wirst bemerken das ich nicht zuviel verspreche."
Er lächelt etwas und versucht festzustellen ob sich sein Gegenüber etwas eingeworfen hat. Naja, es sollte schon gehen, er hat sich wohl zurückgehalten.

Schaffenberg hat nicht vor wirklich vom Bier zu trinken und versucht eine Gelegenheit zu finden es unauffällig loszuwerden. Nur beim Prosten nippt er etwas und versucht sein Gesicht nicht zu verziehen.
 
Obwohl sein Durst brüllt und die Zunge schwer und trocken scheint, widersteht michael dem Drang, sein Bier löschend hinterzustürzen. Er braucht jetzt einen einigermaßen klaren Kopf und ruft sich mit Mühe alle bislang gesammelten Infos zu dem Kerl wach. Dann blickt er zu den erhöhten Tischen, die Rene ihm empfohlen hat, und winkt zwinkernd ab.

"Die Aussichten hier unten sind ebenfalls berauschend. Aber zeigs mir ruhig, mein Hunger für heut Nacht ist noch nicht gestillt."

Er läßt sich bereitwillig von Schaffenberg führen und geht erstmal mit.

"Ist hier jeden Abend so viel los?"

Er ist immer wieder von den Schönheiten, die sich ihm ´hier präsentieren fasziniert.
 
Alexander kam, scheinbar gefrustet, wieder aus dem hinteren Teil der Disco und stand nun am Rande der Tanzfläche. Langsam wanderte sein Blick nach oben zur Galerie. Er lenke seine Schritte die Treppe hinauf und stellte sich oben angekommen, an das Geländer, von welchem man einen hervoragenden Überblick über die tanzenden Massen hat.
Als sein Blick am Tresen angelangt ist, nickte er kurz...Schaffenberg!
Er behielt ihn im Auge...
 
"Ich freu mich auf morgen. Kommt dann einfah kurz nach Sonnenuntergang." gab Delilah mit einem in Gedanken steckenden Blick zurück. Sie dachte an die Sachen, die sie bis dahin noch erledigt haben wollte, bevor jemand ihre Wohnung betrat.

"Ich hatte ja eigentlich eh nicht vor zu jagen. Von da aus können die machen, was die wollen, die Ventrue. Mich werden die nicht bei irgendwas erwischen."

Als Delilah von Meyye scheinbar vorwurfsvoll angeschaut wird, gibt sie nur kurz zur Notiz. "Entschuldige, aber ich wollte nur sicher gehen, dass ich die auch richtig abgeschrieben habe." Auf die Frage hin, wo Delilah wohne, gab sie Meyye ihre Adresse. "Eigentlich ein ganz schönes zu Hause. Für mich nur ein wenig beengend."

"Das beruhigt mich ein wenig. Ich bin echt froh, dass du so nett bist und so viel Charisma hast. Das ist mit Ehrlichkeit eine sehr schöne Mischung." und dann noch dein Körper. Gib dich mir hin... Nur halt nicht wenn du vergeben bist. Als Meyye aufstand, war Delilah schon fast wieder in Gedanken zu Hause. Dann geh ich jetzt in Ruhe nach Hause und richte meine Wohnung her. Dann ne Runde duschen und ab in die Falle. "Mitkommen?" ein erfreuter Ausdruck bahnte sich einen Weg über Delilahs Gesicht, was sich letztendlich zu einem breiten Grinsen verformte. "Klar. Dann lass uns." Delilah ging hinter Meyye her, die Treppe nach unten und schaute zu Meyye, als ob sie fragen wollte, ob sie sich schon einen ausgesucht habe.

Out of Character
Sorry, hab nicht viel Zeit gehabt, deswegen fällt es gerade ein wenig knapp aus.. :nixwissen
 
Meyye nickt nur zur nochmaligen Bestätigung und wiederholt das mit einem Schmunzeln, was die Beachtung des Jagdgebietes angeht. Ein drittes mal, mit leicht gehobenen Brauen, auf den Nummerntest. Dann holt sie einen kleinen Kuli und ein Stück Papier hervor und schreibt sich die Adresse auf... auch wenn sie das spätestens dann nicht mehr braucht, weil sie sich die durch das Aufschreiben sowieso merken kann.

Sie muß schmunzeln und schüttelt den Kopf. "Vorsicht... wenn du mir weiter so Honig um's Maul schmierst, gewöhn ich mich noch dran." sagt sie, dann erwidert sie das Grinsen der Torrie und geht voraus. Vor der Tanzfläche schaut sie Delilah nochmal an, sieht ihren Ausdruck und zuckt die Schultern. Open game, baby. Sie grinst nochmal und stürzt sich dann ins Gewühl. Sie fängt langsam an, aber als die richtigen Beats kommen (Chemical Brothers), legt sie richtig los.

Out of Character
Geschick+Ausdruck ;)
 
[dice]

Out of Character
Dann würfel ich eben hier... böh.


Vielleicht will sie ja, außer Beute anzulocken, auch eine Toreador beeindrucken, auf jeden Fall zeigt sich in ihren geschmeidigen Bewegungen und dem Hüftkreisen ihre Leidenschaft für den Tanz... und eine gewisse Wildheit, die sie so auslebt und die gerade so anziehend ist in dem Zusammenhang. Hin und wieder schaut sie auch zu Delilah, tanzt sie scherzhaft an und sieht sich dann wieder unauffällig um, ob jemand schon ein Auge auf sie geworfen hat.
 
Er war schon auf dem Weg nach oben, immer Rene hinterher.
Doch dessen Antwort verhallt irgendwo weit hinten, und war plötzlich auch gar nicht mehr wichtig.
Etws Neues, Hochinteressantes hatte Michael erblickt und er starrte unverhohlen von der Treppe zu der Stelle, wo eine geschmeidig in atemberaufenden Tempo geschwungene Hüfte sein Testosteron ankurbelte. Langsam, sehr langsam glitten seine Augen über den zutieftst weiblichen Körper, keine Rundung und noch so kleine Fläche nackter Haut auslassend und blieben dann bei dem vielversprechendensten Lächeln des heutigen Abends hängen. Er genoß die Show, die sie bot und wird ihr zulächeln, wenn sie gnädigerweise den Blick in seine Richtung lenkt.

Out of Character
nicht vergessen, ich hab was eingeworfen, und ausserdem grad lust dich anzubaggern, wenn grayson nicht postet :tongue:
hoffe ich habe nicht allzusehr übertrieben, aber er hatte schon seit mindestens 2 Wochen keine Frau, und schließlich ist Spass, was man draus macht...
 
Höflich nickte Schaffenberg Herrn Stahl zu der aus der Tanzmenge heraufzusehen schien. Als er sich daraufhin umblickte merkte er das sein Begleiter abgelenkt zu sein schien.
Schaffenberg der zu seinem unaufmerksam gewordenen Begleiter zurückging näherte sich von hinten. Kein einziges Wort würde er nun noch verschwenden, er forderte den Lohn des Abends jetzt. Er näherte sich dem Hals des Opfers als ob er ihm etwas zuflüstern wollte um ihm dann Kains Kuss zu verpassen. Sein Arm legte sich über den Hals von Michael um jeden direkten Blick zu verhüllen. Für einen kurzen Moment verschwand der Lärm, jede Wahrnehmung, es gab weder eine Treppe noch das Mexican, nur frische warme Vitae.
 
Michael bemerkte er im letzten Moment, dass Rene zurückgekommen ist und scheinbar den Arm auf seine Schulter gelegt hat. Er wollte sich gerade entschuldigend umdrehen und zeigte als Beweis für seine Unaufmerksamkeit auf die tanzende Schönheit vor ihm, als ... tja, was passierte eigentlich?

Es war seltsam, irgendwie entspannend, und er konnte nicht unbedingt sagen, woher dieser wirklich angenehme Rausch kam, der ihn mit unbezwingbarer Gewalt ergriff. Er konnte sich wehren, aber wollte er? Innerlich zerrissen blieb er stehen und begriff in diesem Moment, dass er die Schönen Momente im Leben immer mit nachdenken zunichte gemacht hatte.

Langsam fühlte er sich schwächer. So als würde das Koks bereits nachlassen und der Körper seinen Tribut für die letzten Tanzstunden fordern.
 
Wie immer versuchte Schaffenberg seinem Opfer nicht zuviel des Lebenselixiers zu entreissen. Langsam wurde die Stimme in seinen inneren die Aufhören forderte lauter. Seine Fänge lösten sich aus dem Körper des Opfers und schnell verschloß er die Wunde die sie verursacht haben. Mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen passte er auf, dass sein Opfer keinen Zusammenbruch erlitt und die Stiege fliegenderweise verliess.
 
"Solltest dich auch dran gewöhnen. Bist es ja wert, dass man sowas zu dir sagt." grinste Delilah zurück. Warum schaut sie mich denn immernoch so an? Hb ich was falsch gemacht? Der Anruf? Nein, das war doch nur, damit ich nicht auf die Schnauze fliege. Sei mir nicht böse Meyye.
Als Delilah die rythmischen Bewegungen von Meyye sieht, gerät sie ins staunen und steht erst ein Weile und schaut nur zu Meyye und bestaunte sie. Alles um sie rum, schien zu verwischen. Nur Meyyes Bewegungen waren real. Als Delilahs Bewusstsein sich wieder regenerierte, merkte sie, was passiert war. Wie lange hatte sie so gestanden? Sie wusste es nicht. "Oh. Tut mr leid, ich wollte dich nicht so anstarrren. Das ist mir echt peinlich. Manchmal kann ich einfach nicht anders, als bei wirklich schönen Situationen oder Personen zu staunen." Delilah warf Meyye ein nach Entschuldigung fragendes Lächeln zu und fing anschließend selber mit dem Tanzen an, um ihr Missgeschick zu überdecken.
Out of Character
Geschick + Ausdruck
[dice]
 
[dice]

Out of Character
Ich erlaub mir mal Wahrnehmung+Aufmerksamkeit um zu erkennen, was bei Renè und Michael vorgeht. ;)
 
Ein wenig merkwürdig kommt es ihr ja schon vor, dass Delilah erstmal nur rumsteht und ihr zuschaut... wie erstarrt und hingerissen sie wirklich ist, kann sie im Halbdunkel und Lichtgewitter nicht erkennen. Allerdings konzentriert sie sich auch mehr auf ihren Tanz als auf die Toreador, und außerdem muß sie ja noch nach Beute Ausschau halten.

Nicht, dass sie der dann nachhetzen müßte, nein, sie benutzt eine andere, uralte Jagdmethode: Locke die Beute zu dir und dann schnapp zu. Da hat sie schon einen an der Angel. Sein Lächeln erwidert sie und wendet sich dann wieder ab... ein wenig zappeln lassen, soll er ruhig raten ob und wann sie zu ihm rüberkommt.

Derweil begibt sie sich wieder zu Delilah. "Hey, alles in Ordnung bei dir?" fragt sie die Torrie, die steht schon recht lange da. Die Erklärung allerdings läßt sie mal wieder ein wenig verdutzt schauen und dann leicht schmunzeln. Sosehr ist Meyye noch nie mit Komplimenten bombardiert worden wie diesen Abend (außer von Julian...). Irgendwie niedlich, diese Torrie... und wenn sie auch nicht bekommt, was sie sich erhofft hat, ist Freundschaft durchaus drin, dessen wird sich Meyye immer sicherer. Nicht, weil die andere ihr ständig schmeichelt, sondern weil sie so menschlich ist (und ja, süß ist sie auch..).

Die hat's aber auch drauf... mindestens so gut wie ich. Na gut, anderer Stil, aber warum bestaunt sie mich dann lange? ... Hey, wenn sie so weitermacht fliegen alle Typen auf sie und ich krieg keinen Spender ab. Sie tanzt sich neben die Rothaarige und schaut sich nach dem Typen um, der ein Auge auf sie geworfen hatte. Nur um zu sehen wie jemand, sich gerade aufrichtet, der wohl mit dem Gesicht an seinem Hals war. Was?! Der Typ kommt ihr bekannt vor! Aber woher... ist er ein Kainit? Ihre Tanzbewegungen werden langsamer und lassen nach, während sie die beiden beobachtet.
 
"Schon irgendwen entdeckt?" entfuhr es Delilah. Sie drehte sich beim Tanzen in die Richtung, in die Meyye schaute, als ihr auffiel, was Meyye da tat. Sie bekam gerade noch mit, wie sich jemand von jemandes Hals löste. Hmm, da kam dir wohl einer zuvor Meyye. Aber es ist ja nicht so, dass du keinen anderen abbekommst. "Sieht aus, als ob du dir nen anderen suchen musst." feixte Delialh. "Kanntest du den Typen von da oben? Ein Ventrue? Ein bißchen auffällig, meinst du nicht?" fragte Delilah nach einer Weile, ohne mit dem Tanzen aufzuhören.
 
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