[25.04.08] - Rollstuhlgerechtes Zimmer gesucht

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"Aus ihren Worten schließe ich, dass sie bereits über das Zusammentreffen Dr. Schlesingers, Miguel Cortés' und meiner Wenigkeit gehört haben. Wahrscheinlich hat Cortés sie angerufen."

Alexander ließ einen Moment des Schweigens folgen, bevor er fort fuhr

"Zu allererst möchte ich sie darüber informieren, dass die Kontaktaufnahme zwischen Dr. Schlesinger und den Ventrue nicht aktiv durch ihn zustande gekommen ist. Vielmehr waren der Dr. und Cortés dabei das Hotel zu verlassen, wobei sie dann zufällig auf meine Clansverwandte und mich stießen. Nachdem Herr Cortés dann die Hacken zusammen geschlagen hat und schnurstracks geflüchtet ist, wollte auch Herr Schlesinger von Dannen ziehen, da er sich nicht ihrem Gebot widersetzen wollte. Ich hielt ihn jedoch auf, um mit ihm zu reden. Also war es nicht sein Vorhaben in Kontakt mit mir zu treten, wenn sie das nun denken" und das denkst du Aasgeier ganz sicher

"Der eigentliche Grund, weswegen ich mich mit ihnen in Verbindung setzen wollte, ist folgender:
Heute Nacht ist eine Cousine aus Stuttgart eingetroffen, Gräfin von Liebenstein. Sie war dabei, als Dr. Schlesinger auf uns traf und will sich nun seiner annehmen. Sie ist zwar eine sehr alte Dame, jedoch weiss sie, wie sie mit ihren Bediensteten umzugehen hat. Dr. Schlesinger würde es bei ihr, das kann ich ihnen versichern, nicht so einfach haben, wie bei seiner dahin geschiedenen Herrin. Deshalb bitte ich sie, von der Versteigerung seiner abzusehen."
 
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Dominic hörte die Worte des Ventrue, es war wieder dieses Gerede, niemand wollte etwas gegen die Regeln unternehmen, niemand wollte etwas böses.

Also hat Herr Schlesinger Ihnen direkt gesagt, dass er nicht mit Ihnen reden darf und Sie haben Ihn aufgehalten?
Wenn ja, dann haben Sie gegen die Regeln der Stadt verstoßen sehe ich das richtig oder hat Herr Schlesinger erst in seiner
unveränderbaren Redeart von dieser Strafe erzählt und Sie wollen nun keine Konsequenzen für Ihn erbitten?

Die Geissel versuchte höflich zu klingen aber die Stimme blieb so kalt und gleichgültig wie bisher,
es gab keinen gehässigen Unterton und keine Wertung in den Worten der Geissel.

Der Ventrue konnte hören, das sein Gegenüber etwas aufschrieb als er den Namen der neuen Ventrue nannte.

Was die Bestrafung des Doktors kann Ihnen nicht entgegen kommen, da diese Idee auf Wunsch der Senneschall zu Ihrer Hochzeit durchgeführt wird.
Ich bin mir aber sicher, dass Ihre Blutlinie die besten Chancen hat Ihn zu gewinnen.


Eine erneute Pause folgte und Alexander Stahl konnte die Stille nur genießen, kein Kratzen und kein Rauschen, das Ihm das Gespräch noch unangenehmer machte als es eh schon war.

Nun bleibt noch der Punkt der Betreuung des Ghuls durch Ihre Cousine. wir könnten über eine befristete Betreueung bis zum Tage der Hochzeit reden.
Nur sehe ich bisher kein überzeugendes Argument, dass Ich die Regeln im Namen der Stadt ändern sollte...


Dominic ließ seine Worte sacken. Sie waren direkt ohne Spiele ohne jegliche Wertung. Alexander kam sich vor als würde er mit einem Roboter reden, der nicht emotional entscheiden konnte oder würde.

Die Geissel könnte die Regeln ändern, es waren ja seine. Er könnte auch einfach mal ein Auge zudrücken, aber es wäre es Gefälligkeit
gegebenüber den Ventrue, wenn er es so tun würde und bisher sah er darin keinen Sinn.

Also was schlagen Sie vor Herr Stahl...

Der letzte Satz hallte in den Ohren des Ventrue nach.
 
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"Dr. Schlesinger erzählte mir von dem Verbot, als ich ihn bereits in eines der Zimmer gedrängt habe und Aufklärung darüber verlangte, wieso er mit dem Mörder unterwegs sei." verteidigte Alexander den Ghul.

Das er die Bestrafung nicht absetzen konnte, hat sich Alexander bereits gedacht. Mit der Geissel war nicht zu spaßen und so wie es aus sah, war er auch noch verdammt masochistisch veranlagt.

"Was verlieren sie dabei, wenn Dr. Schlesinger sich bis zur Bestrafung in der Obhut Frau von Liebensteins befindet? Befürchten sie, dass wir ihn verschwinden lassen, sodass sie ihre Bestrafung nicht bekommen, Herr Dargol? Wer wäre ich denn, wenn ich mich über die Gesetze der Seneschall und des Prinzen hinweg setzen würde? Wenn es ihr Wunsch ist, den Doctor zu bestrafen, dann soll ihnen dieser Spaß nicht verwehrt bleiben.
Lassen sie ihn bis zu besagtem Tage bei meiner Cousine verweilen und sie können sich gewiss sein, dass kein Fehltritt seinerseits mehr geschehen wird!"
 
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Es ist für mich besser, dass ich nicht mehr existiere?! Du kannst mich mal, Geissel!

Und er sollte zur Bestrafung seine Gitarre mitbringen? Wozu das denn? Da hatte Dargol doch sicher irgendwas Boshaftes vor. Aber hoffentlich hielt er wenigstens die Ventrue davon ab irgendeine Rache durchzuführen.
 
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Herr Stahl es geht nicht um verlieren oder gewinnen. Es geht um Regeln.
Dazu kommt, dass es eine Sicherheitsentscheidung war, ich denke das verstehen Sie.
Ein Ghul der sich aus der Stadt entfernt anstatt sich direkt bei einem der Amtsinhaber oder dem nächst höchsten seines Clans zu melden ist ein Risiko. Ja er hat sich bei Ihnen gemeldet, aber erst nachdem er die Stadt verlassen hatte ohne jemand anderen zu Informieren.


Eine angenehme Stille folgte den gleichgültigen Worten der Geissel.

Was Ihr Angebot angeht klingt es natürlich verlockend..
Ich würde den Ghul dem Clan der Ventrue speziell der neuen Ventrue Frau von Liebensteins bis zur Hochzeit überlassen. Dafür schuldet ihr mir einen mittleren Gefallen.


Dominic klang wie immer ruhig, er zeigte das er kein Monster, er hielt sich einfach nur an die Befehle die er bekommen hatte..Helfe der Stadt
 
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Wieder durchströmte die bekannte Stimme den Kopf des Toreador.

Sehr sehr schwer Zeiten kommen auf dich zu! ... Viele, sehr viele wollen dich leiden sehen, doch um diese geht es nicht ... es geht um die die dir geblieben sind ... die Qualen die kommen filtern Gut von Böse, Freund von Feind ... Verliere nicht den Blick aufs Wesentliche ... nähre dich von ihrem Hass und finde die, die zu dir stehen!

Noch immer erfüllte eine wohlige Wärme den Körper des Spaniers, doch die Tempreatur in dem ihn umgebenden Zimmer, war um einige Grad gefallen.

Siehst du den Nebel draußen? Ich mag Nebel...

Die Stimme war wieder fort.
 
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Alexander war zufrieden mit dem, was Dargol ihm darbot. Einen mittleren Gefallen konnte er verkraften.

"Einverstanden! Frau von Liebenstein kümmert sich um Dr. Schlesinger und sie bekommen ihren Gefallen, wenn sie diesen einfordern."

Das hieß für ihn, dass er bei Dr. Schlesinger bzw Fransi ebenfalls etwas gut hatte. Sehr schön!

"Aber ich habe sie mit ihrem Anliegen unterbrochen... Weshalb haben sie denn nun angerufen? Oder war es eben dieses?"
 
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Eigentlich es sind zwei Dinge die wir noch klären müssen. Die eine ist proforma da es meine Pflicht ist.
Alexander Stahl hörte nun in der monotinie der Gefühle noch mehr desinteresse als sonst.

Ich weise Sie darauf hin, dass Herr Cortes bis zu einer Bestrafung unter dem Schutz der Stadt steht.
Ein erneute Pause folgte. Der Ventrue wusste nun was passiert und ihm war klar, dass es wirklich nur ein Proforma Anmerkung war.

Die Zweite Sache betrifft eine Strafe gegen den Clan der Ventrue. Die Verfehlung ist auf den den Mentor von Herrn Marstein zurückzuführen. Zu diesem Zeitpunkt war der Ventrue von Brandenburg, der seinen PFlichten als Mentor nicht nachkam. Es wurden dem Clan der Könige der Stadt Finstertal, dass zwei Straßenzüge aus dem Besitz der Domäne entfernt werden. Da Ihre Blutlinie niemals auf diese Ankündig reagiert hat wird Ihnen der Besitz des La'belle entzogen. Sie erhalten Morgen Besuch von einem Anwalt, der alle zutreffenden Maßnahmen mit Ihnen oder einem Ihrer Anwälte besprechen und durchführen wird.

Dominic ließ diese Worte Sacken, während die Kälte der Stimmer aus seinen Gedanken vertreiben würde.
Herr von Brandenburg hatte sich nicht um sein Kücken gekümmert und nicht um die Strafe die kommen würden.
So etwas nannte man Altlasten.

Herr Stahl, sind Sie mit dieser vorgehensweise einverstanden?
der Samedi klang weiterhin gleichgültig und neutral, er war wirklich ein Bote des Todes und der Bestrafung....
 
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Nach seinem Vornamen fragte sie, ausgerechnet. Nein, warum das jetzt, und wie könnte er das erklären zwischen Tür und Angel, warum er es nicht ertrug beim Vornamen genannt zu werden.
Zum Glück öffnete Andrew bevor Dr. Schlesinger Gelegenheit gehabt hätte auf die Frage einzugehen, und er hoffte, dass die Gräfin so bald nicht nachhaken würde. Er schob sie in die Suite.

„Ich darf mich frei bewegen in der Stadt, ich darf sie nur nicht verlassen.
Gern werde ich tagsüber Andrew die Stadt zeigen, das was ich bisher von der Stadt kenne, ich bin selbst noch nicht allzu lange hier. Und es wäre natürlich ganz gut, wenn ich mitkommen würde in die Villa des Herrn von Brandenburg um die dort noch verbliebenen Sachen zu holen.“

Rufus? Aphrodite? Was für ungewöhnliche Namen. Dann die Frage nach dem Hunger.

„Ich hatte keinen Appetit in den letzten beiden Tagen und konnte nichts essen. Aber ich denke, nun wo ich hier bei Ihnen und in Sicherheit bin, wird mein Appetit bald wieder zurückkehren.“

Dr. Schlesinger war sich nicht sicher wie lange er noch ohne Vitae überlebte - in jedem Falle spürte er bereits einen recht starken Durst, aber konnte er das jetzt sagen? Während Andrew danebenstand? Der dann sicher erst recht eifersüchtig war, wenn die Gräfin Dr. Schlesinger hier und jetzt von ihrem Blut zu trinken gab.
Und ein Zuschauer beim Trinken? Das wäre reichlich unangenehm. Aber dann, wenn bald eine ganze Truppe von Bediensteten anrückte, dann würde er sicher erst recht nicht mit der Gräfin allein unter vier Augen sein.

Die wenige Nahrungszufuhr machte sich jedoch nun bemerkbar. Der Doktor hatte Mühe sich zu konzentrieren, und seine Beine fühlten sich an wie Gummi.

„Ich fühle mich ein wenig schwach auf den Beinen.“

Da wurde er plötzlich sehr blass und klappte zusammen, fand sich dann auf dem Boden wieder. Er rappelte sich mühsam wieder auf. Es war ihm schrecklich peinlich, dass er für eine kurze Weile die Kontrolle über seinen Körper verloren hatte. Und er bekam Furcht, dass sein Ende nahte. Vielleicht sollte er also doch äußern, dass er Durst hatte.

„Es ist schon eine Weile her, dass meine He - ähm ehemalige Herrin mich gefüttert hat, ich weiß nicht wie lange ich noch auskomme ohne Vitae.“
 
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Alexander stieß überrascht die Luft aus, die er zum Sprechen eingeatmet hatte.

"Zwei Straßenzüge aberkannt? Aus welchem Grunde? Weil Herr Brandenburg nicht auf die Fehltritte seines Mündels reagiert hat, sagen sie? Ich wurde nicht darüber in Kenntnis gesetzt, dass es zu dieser Maßnahme gekommen ist. Sie wissen doch sicher, dass sich Brandenburg nicht mehr in der Stadt befindet. Er hat mich über nichts dergleichen informiert."

Der Schlag war hart für Alexander... Nicht, dass er es nicht verkraften konnte, dass ihm zwei Straßen abhanden gekommen sind, dafür hatte er noch einige weitere, die ihm gehörten. Es war nur so, dass die Information sehr spät kam und leider im gleichen Atemzug die Sanktion genannt wurde.

"Um welche zwei Straßen handelt es sich in diesem Falle? Sicherlich welche, die sich im Besitz Brandenburgs befanden, oder irre ich mich?"
 
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Alexander hörte es rascheln, es war nicht die Stimme sondern etwas anders auf der anderen Seite
Ich nehme an, dass es sich um die Straße handelt an der das La'belle und das La'belle selber handelt. sagte die Geissel kalt. Die genauen Unterlagen hat der Anwalt.

Die Strafe ist auf das Verhalten des Herrn Marstein und vor allem der nicht Reaktion des Herrn von Brandenburg zurück zuführen. Eigentlich sollte diese Stafe mit der ehemaligen Herrin des Ghuls Schlesinger besprochen, aber leider wurde diese Möglichkeit durch Ihre Vernichtung zerstört und ist in der Priorität nach hinten gerutscht. Wieder kamen nur Fakten ohne irgendeine Wertung.
 
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Dieser verdammte Brandenburg! Ich hätte gut Lust ihn wieder hier her zu rufen, um ihm gehörig eine aufs Maul zu hauen!
Ändern würde es an der Sache jedoch leider nichts. Das La´Belle....es wurde lange nicht mehr genutzt. Nur ein minderer Schlag für mich selber.


"Ich muss mich dieser Entscheidung wohl oder übel beugen. Schicken sie ihren Anwalt vorbei und wir regeln die Dinge. Meine Nummer haben sie ja. Bitte informieren sie mich über den genauen Zeitpunkt, Herr Dargol.

Und was Cortés betrifft, so bin ich gespannt, wie seine Strafe ausfallen wird. Ich hatte nicht vor ihn in irgendeiner Art und weise durch meine Hand zu bestrafen" log er "denn dann würde ja niemand mitbekommen, wie er leidet. Ich freue mich auf die Nacht!

Kann ich sonst noch etwas für sie tun? Wenn nicht, dann möchte ich mich verabschieden und ihnen eine weiterhin ruhige Nacht wünschen, Herr Dargol."
 
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Das Thema ging zu Bestrafung und für den Augenblick dachte Stahl eine Enttäuschung zu hören
Die Strafe die Herr Cortes erhält ist die, die Lady Noir für entsprechnd hält.

Es folgte eine kleine Pause, in der Dominic sich wieder etwas aufschrieb.

Danke das ist alles. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Abend und die besten Glückwünsche zur Beförderung zum Primogen der Ventrue.
Auch wenn er es nicht hören will, wenn es nach meinen Untersuchungen geht ist Herr Stahl die beste Wahl die die Senneschall treffen konnte. Egal wie gerne er sich auch von den Kainiten fern hält, wenn die Stadt Ihn brauchte war er da...
 
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Auch Dargol war es, als wenn er eine gewisse Enttäuschung hören könnte, als er Alexander den Strafenpapst nannte.

Wetten, mir würden grausamere Strafen einfallen?

"Ich danke ihnen für ihre Glückwünsche, Herr Dargol. Wir sehen uns dann sicher morgen. Auf Wiederhören!" verabschiedete sich Stahl und legte auf.

Dann ging er schleunigst aus dem Raum und ein paar Augenblicke später klopfte es bei den anderen.

"Dr Schleisinger wird bis zu seiner Bestrafung bei ihnen bleiben, Frau von Liebenstein. Leider konnte ich die Bestrafung nicht abwenden. Ebensowenig die Versteigerung, aber ich habe Dargol überreden können, dass sie sich seiner bis zum 1. anehmen und auf ihn achten."

Alexander schaute Schlesinger in die Augen
"Ich habe dafür eine Gefälligkeit an Dargol zu leisten, Dr. ich hoffe, ihnen ist bewusst, dass ich ihnen einen großen Gefallen getan habe, auch wenn es vorerst nur 5 Nächte sind, die sie unter ihrer neuen Herrin dienen."
 
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Etwas amüsiert beobachtet die Gräfin, wie sich Schlesinger und Andrew anstarrten und taxierten.

Tja, Andrew, du bist nicht unersetztbar. Hab ich dir ja gesagt!

Ihr Blick änderte sich als der Dok von seinem Hunger zu sprechen begann. Ihr entging nicht, dass er sehr sehr hungrig sein musste. Sollte sie ihm hier und jetzt etwas geben? Ein mitleidiges Zucken umspielte ihren Mund, als plötzlich Schlesinger zusammen brach.

Oh! Komm her mein Kind. Deine Mutter nährt dich. Ich werde dich füttern und beschützen. Ich werde mich um dich sorgen. ...

Wie eine Welle schwappte ein Gefühl der Liebe über Schlesinger und die Gräfin schien zu leuchten. Wie ein Engel wirkte sie auf ihn. Ja. Sie würde für ihn sorgen. Er sah, wie sie ihre Brust entblöste und mit scharfen Nägeln ihre Warze ritze. Blut trat hervor. Rotes Blut. Blut nur für ihn.

Komm her und trink., waren ihre Worte. Wie eine Motte ins Licht gezogen wurde, so wurde Schlesinger von dieser Frau angezogen.

Die Gräfin warf Andrew, der hinter Schlesinger stand, einen Blick zu. Das ist deine Stafe. Du hast verstanden. Enttäusche mich NIE wieder. drückte dieser Blick aus.

Andrew beschloss, dass er seine Herrin nie wieder enttäuschen würde UND dass der Doktor weg musste.
 
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Als Dr. Schlesinger den Geruch des Blutes wahrnahm war es ihm gleichgültig ob Andrew zuschaute, da interessierte den Doktor nur noch das Trinken. Er kniete sich vor die Gräfin, umschloss mit seinen Lippen die Brustwarze und sog genussvoll das Blut ein. Es schmeckte wunderbar, und er fühlte sich so sicher und geborgen.

Als er genug getrunken hatte ließ er ab und bedankte sich. Dann sah er Andrew, der nicht gerade begeistert wirkte und ihm sicher nicht sehr wohlgesonnen war. Da hieß es wachsam sein.

Zum Glück kam Stahl erst nachdem Dr. Schlesinger getrunken hatte. Gut, dass er von dem Zusammenbruch und dem Trinken nichts mitbekommen hatte.

Der Doktor war nicht sehr erfreut zu hören, dass ihm doch die öffentliche Bestrafung blühte und auch die Versteigerung. Aber immerhin wurde er nicht dafür getötet, dass er mit den Ventrue gesprochen hatte und konnte bis zur Bestrafung bei der Gräfin bleiben.

„Vielen Dank, Herr Stahl, natürlich weiß ich Ihre Bemühungen zu schätzen.“
 
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Picher begegnete tatsächlich niemandem mehr, aber auch so hatte er noch was zu erledigen. Er nahm den einen Zettel von diesem Herrn Dargol und wählte die Nummer.
 
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Dominic notierte sich gerade die Ergebnisse des Gesprächs mit Herrn Stah, als sein Telefon erneut klingelte.

Dargol, was kann ich für Sie tun? krächste dem Malkavianer eine grauenhafte Stimme entgegen die nicht von dieser Welt zu sein schien. Oder war sein Telefon kaputt so genau konnte de Malkavianer das nicht identifizieren. Er merkte nur das die Stimme kalt war, sehr kalt.
 
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Die Gräfin summte vor sich hin und streichelte dem Dok über den Kopf. Sie schien die Berührung seiner Lippen zu geniesen.

Auch als dieser schon wieder auf der Cousch saß, wirkte sie glücklich und wie in Trance.

Es klopfte und mit flinken Bewegungen bedeckte sie ihre Blöse. Herein! Ah, sie sind es Herr Stahl. Sie sehen sehr ernst aus? Etwas Unerfreuliches?

...

Ah, ich verstehe. Nun. Dann willkommen Herr Dr. Schlesinger. Willkommen in meinem Hause. Vergessen sie nicht, wass es den Clan bedeutet und was Herr Stahl für sie getan hat.

Nice! Let the GAME beginn!

Nun Herr Stahl. Bitte nehmen sie doch Platz und lassen uns noch ein wenig plaudern. Oder möchten sie uns verlassen, was ich in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit nachvollziehen könnte. Ich möchte sie dann nur noch höflichst bitten uns den Ort und die Zeit der morgigen Festlichkeiten mitzuteilen.
 
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Was hab ich da jetzt am Telefon?

"Alexander Picher, sie haben eine Nachricht für mich am Hotel hinterlassen."

Ein kaputtes Telefon benutzt heutzutage kaum jemand, die Vampire sollten genügend Geld für gute haben. Aber war das Telefon ignoriert blieb Alexander ein wenig eingeschüchtert vom kalten Klang der Stimme.
 
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