Da ist was dran.
Ich bin immer ganz vorsichtig bei Sachen, die den Eigenantrieb stören.
Denn da ich naturgemäß einer der sehr aktiven Spieler der Runde bin, wird das schnell im Gesamtgefüge dysfunktional, wenn dem nicht mehr so ist.

Bei meinen SCs mit psychischen Krankheiten (auch in anderen Settings) stehen daher auch immer Bewältigungsstrategien und Resilienz mit im Vordergrund, und Faktoren, die dafür sorgen, dass sie dennoch "funktionieren".
Auch wenn man sicherlich immer mitbekommt, dass etwas mit ihnen "nicht stimmt".

Ich habe als SL im LARP circa alles davon schonmal gesagt. ovO
Gut, Maske der Tausend Gesichter ausschließlich auf die (elysialen) Domänenabend bezogen, wenn halt echt nur Vampire da rum laufen... für mehr Ekel im Spiel. Und... um ehrlich zu sein mag ich sehr gerne, was das für uns mit Daumen drauf halten und Spielerleidenschaft dafür an ihrer Darstellung zu feilen gebracht hat... *kleinlaut die Zeigefinger aneinander tipp*

Das würde mir persönlich halt nicht liegen, in das Ausspielen meiner SCs quatscht mir keiner rein. Ganz wichtiger Punkt in unseren Runden.
Auch wenn zumindest knappe Hinweise der SL klargehen, wenns um regelmechanische Schwächen geht - die man daher im Gegensatz zu anderen Charakteraspekten auch nicht unter den Tisch fallen lassen kann, worauf die SL gern berechtigt hinweisen kann.
Wobei ich mir allerdings da beim Brujah auch nichts vom SL aufdrücken lassen würde - der hat regelmechanisch seine erschwerten Würfe und gut ists.
Denn sonst läd das dazu ein, immer tiefer in die Klischeekiste zu rutschen.

Aber wenns für euch so gut ist, und das alle gleichermaßen abkriegen, ist das ja in Ordnung.
Und natürlich kann das gerade fürs Larp auch einiges im gemeinsamen Spiel bringen - was dann allen zugute kommt.

Unterm Strich ist es -immer davon ausgehend man betrachtet alle Konzepte unter dem selben Spielanspruch- nicht unbedingt schwieriger einen Malkavianer als einen... nun, eben beliebigen Clan zu spielen. Vielleicht, wenn du dich in Geistesstörungen erstmal einarbeiten musst/willst (Was gibt es? Wie äußert sich das? Wie erleidet man das gewöhnlich?) etwas leseintensiver, aber das trifft sogesehen auf jede Materie zu, die man sich für eine Rolle neu aneignen will/muss.
[...]
Wie sehr ich an der Figur noch schleifen muss (und vor allem an welchen Stellen) wird wohl die Zeit zeigen müssen, der Charakter wurde ja erst ein paar Male gespielt. Aber unterm Strich hantiere ich so wie hier eigentlich mit jedem Charakter und seinem Clansnachteil, wo Spezifikation notwendig ist. Erst kommt die Persönlichkeit, dann ergibt sich die Ausprägung (Beuteeinschränkunk, Seelentier, Geistesstörung...) für mich eigentlich von ganz allein...

Das sind in meinen Augen sehr gute Punkte - das "leseintensiv" würde ich unterschreiben.
Und genau wie du schreibst - das kann es immer sein, wenn man sich in etwas einarbeitet!
Wenn ich überlege, was ich für SCs schon alles recherchiert habe (jetzt mal breit aufgestellt und nicht auf WoD bezogen):
Zwischen amerikanischen Gefängnisarbeitslagern und Gulags, über den Verlauf des Spanischen Bürgerkriegs und anarchafeministische Gruppen dieser Zeit, einzelne Worte Katalanisch, sowie zu den Themen PTBS, Guerillakrieg, frühe Werke des Existentialismus etc. war da schon ne Menge dabei.
Und das alles war jetzt lediglich für meinen Fallout, sowie meinen Achtung!Cthulhu Charakter ;)

Das sind dann alles Punkte, die den Charakter je nachdem mit formen oder ihm wichtig sind, wenn man seine Erlebnisse bedenkt. Aber eben nicht nur.
Meist überlege ich erst "Was für einen SC möchte ich spielen", "was hat der vielleicht grob erlebt", und dann formt sich aus diesem Gesamtbild die Persönlichkeit, die sich unter diesen äußeren Umständen entwickelt hat. Oft spielt da für mich auch Musik mit rein - bestimmte zum Hintergrund passige Musikstücke können auch was von dem Charakter für mich versinnbildlichen.
Also das Pferd quasi andersrum aufgezäumt.
 
Also... das Hauptproblem scheint zu sein, dass man halt erst einmal eine "stimmige" Geisteskrankheit finden muss. Sie darf nicht zu oberflächlich sein, aber den Charakter auch nicht zu sehr einschränken. Da dies gar nicht mal so leicht ist wird halt doch oft wieder auf gespaltene Persönlichkeit zurück gegriffen, weil diese Krankheit eigentlich jene Voraussetzungen erfüllt. Wenn man diese Hürde überwunden hat dürfte es eigentlich nicht mehr so schwer sein einen Malk darzustellen. Man muss nur drauf achten, dass die Geisteskrankheit nur ein Zusatz zum eigentlich Konzept ist und da die Überlegungen noch nicht aufhören dürfen.
 
Ich würde schon mal Malks mit Dementia und malks mit Dominate unterscheiden.
Alle malks mit Dementia/Irrsin und alle spieler die so einen charakter interessant finden, sind konsequent aus der Gruppe zu entfernen.
Das Einführen von Dementia zemmentierte den Malk-Clown als das vom Spiel intendierte Charakterkonzept für Malks.

Das Problem mit den anderen potentiell spielbaren Malks ist, dass ihre Schwäche mehr oder weniger, dass ist was alle Vampire haben.
Alle Vampire sind zu einem gewissen grad paranoid, egomanisch, soziopathisch, größenwahnsinnig, hemmungslos, rötschreck ticks, &c.
Ein bisschen mehr als ne leichte Macke hat an sich jeder Vampir.
Abgesehen von "Rötschreck ticks" sind das alles Geisteskrankheiten mit denen man ohne große Einschränkung leben kann, selbst wenn sie alle zusammen kommen.
Nervt auch kaum andere.
Da noch einen drauf zu setzen ohne zu nerven ist sicher das Hauptproblem.
Am ende soll da immer noch ein Vampir stehen. Ein Raubtier das Menschen jagd und mit seiner Menschlichkeit kämpft.
 
Da dies gar nicht mal so leicht ist wird halt doch oft wieder auf gespaltene Persönlichkeit zurück gegriffen, weil diese Krankheit eigentlich jene Voraussetzungen erfüllt. Wenn man diese Hürde überwunden hat dürfte es eigentlich nicht mehr so schwer sein einen Malk darzustellen. Man muss nur drauf achten, dass die Geisteskrankheit nur ein Zusatz zum eigentlich Konzept ist und da die Überlegungen noch nicht aufhören dürfen.
Gerade die gespaltene Persönlichkeit (als Störungsbild übrigens sehr umstritten unter Psychiatern) empfinde ich gar nicht als etwas, was die Voraussetzungen für gelungenes RPG mitbringt; ganz im Gegenteil.

Einerseits ist für mich ein so umstrittenes, und nahezu ausschließlich auf Missbrauch im Kindesalter zurückgeführtes Krankheitsbild grundsätzlich schon sehr heikel.
Zusätzlich hat es das Risiko, zu ganz klischeehaften Fischmalks verarbeitet zu werden (Bloodlines, ick hör dir trapsen...), ganz viel Spotlight und Spielzeit einzunehmen, etc.

Sicher, man kann da sicherlich auch sehr gute Charakterkonzepte mit umsetzen.
Aber in all den RPG Jahren ist mir da noch keine gelungene Darstellung untergekommen, leider.

Wer Interesse an einer (in meinen Augen) gelungenen Romanumsetzung einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung hat, dem würde ich Matt Ruff - Ich und die anderen ans Herz legen.
 
Jetzt mal ehrlich. Wirklich gruselige Geistesstörungen will man ja nicht in seiner Gruppe gespielt sehen, oder spielen.
Wer will einen Kinderschänder oder auch nur einen "ganz normalen" sexualmörder in seiner Gruppe haben? Oder einen Ritualmörder?
Wer will das spielen? Ich meine das wäre gruselig. Und was passiert mit der Menschlichkeit bei so einem Charakter konzept?
 
Ich würde schon mal Malks mit Dementia und malks mit Dominate unterscheiden.
Alle malks mit Dementia/Irrsin und alle spieler die so einen charakter interessant finden, sind konsequent aus der Gruppe zu entfernen.
Das Einführen von Dementia zemmentierte den Malk-Clown als das vom Spiel intendierte Charakterkonzept für Malks.

Okay, das höre ich zum ersten mal. Glaub nicht das unbedingt jeder Malk mit Irrsin gleich zum Clown wird.


Gerade die gespaltene Persönlichkeit (als Störungsbild übrigens sehr umstritten unter Psychiatern) empfinde ich gar nicht als etwas, was die Voraussetzungen für gelungenes RPG mitbringt; ganz im Gegenteil.

Einerseits ist für mich ein so umstrittenes, und nahezu ausschließlich auf Missbrauch im Kindesalter zurückgeführtes Krankheitsbild grundsätzlich schon sehr heikel.
Zusätzlich hat es das Risiko, zu ganz klischeehaften Fischmalks verarbeitet zu werden (Bloodlines, ick hör dir trapsen...), ganz viel Spotlight und Spielzeit einzunehmen, etc.

Sicher, man kann da sicherlich auch sehr gute Charakterkonzepte mit umsetzen.
Aber in all den RPG Jahren ist mir da noch keine gelungene Darstellung untergekommen, leider.

Wer Interesse an einer (in meinen Augen) gelungenen Romanumsetzung einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung hat, dem würde ich Matt Ruff - Ich und die anderen ans Herz legen.

Was sollte man denn alles über echte gespaltene Persönlichkeit wissen? Irgendwas hatte ich da schon mal gehört...
Bloodlines ist ein klischeehafter Malk? Hielt es bisher eigentlich für eine recht gelungene Darstellung des Konzepts eines Malks mit gespaltener Persönlichkeit. Naja, ist auch ein bisschen her seid ich das Spiel das letzte mal gezockt habe.

Jetzt mal ehrlich. Wirklich gruselige Geistesstörungen will man ja nicht in seiner Gruppe gespielt sehen, oder spielen.
Wer will einen Kinderschänder oder auch nur einen "ganz normalen" sexualmörder in seiner Gruppe haben? Oder einen Ritualmörder?
Wer will das spielen? Ich meine das wäre gruselig. Und was passiert mit der Menschlichkeit bei so einem Charakter konzept?

Ritualmörder wäre vielleicht eher ein Charakterkonzept für den Sabbat...
 
Was sollte man denn alles über echte gespaltene Persönlichkeit wissen? Irgendwas hatte ich da schon mal gehört...
Bloodlines ist ein klischeehafter Malk? Hielt es bisher eigentlich für eine recht gelungene Darstellung des Konzepts eines Malks mit gespaltener Persönlichkeit. Naja, ist auch ein bisschen her seid ich das Spiel das letzte mal gezockt habe.

Meist wird (zumindest der Annahme nach, dass es dieses Störungsbild gibt) so eine starke Dissoziation durch traumatische Erlebnisse ausgelöst. Dadurch "spalten" sich Persönlichkeitsanteile in unterschiedlichem Umfang ab. Zum Beispiel der Persönlichkeitsanteil, der den Körper bewusst während der traumatischen Situation erlebt.
Das fungiert als Bewältigungsstrategie, die Betroffenen sind idR überdurchschnittlich kreativ und schaffen sich dadurch eine Flucht aus schlimmen Situationen.
Deshalb finde ich das fürs RPG halt schwierig. Ich hatte schon SCs die durch Krieg traumatisiert wurden, sowie einen SC, die als Jugendliche sexualisierte Gewalt und Folter überlebt hat. Das ist schwierig, das nicht zu dominant in die Runde zu bringen, und den Düsternislevel auf einem für alle akzeptablen Wert zu halten. Gerade SCs die Opfer von Kindesmissbrauch wurden, sind eine ganz heikle Sache.

Ich würde von hier ausgehend weiterschauen:
https://www.onmeda.de/krankheiten/dissoziative_identitaetsstoerung.html

Wie gesagt - sehr umstritten ob es das gibt, oder es nicht eigentlich ne andere psychische Erkrankung ist, die auf diese Art manifestiert wird.

Kann den Roman da echt empfehlen, gibt's auch als Hörbuch. Fand ich sehr erhellend dazu.

Zu Bloodlines:
Naja, das ist doch mal wieder ein Beispiel für einen Malk, der primär über sein "Irresein" definiert wird, und dabei eine recht überdrehte Version eines Krankheitsbilds zur Schau stellt. Nicht so mein Fall.

Zu dem Nebenthema: SCs, die selbst sexualisierte Gewalt ausüben gibt's in unseren Runden schlicht nicht. Das ist Teil des Gruppenvertrags. Finden wir alle eklig.
 
Meist wird (zumindest der Annahme nach, dass es dieses Störungsbild gibt) so eine starke Dissoziation durch traumatische Erlebnisse ausgelöst. Dadurch "spalten" sich Persönlichkeitsanteile in unterschiedlichem Umfang ab. Zum Beispiel der Persönlichkeitsanteil, der den Körper bewusst während der traumatischen Situation erlebt.
Das fungiert als Bewältigungsstrategie, die Betroffenen sind idR überdurchschnittlich kreativ und schaffen sich dadurch eine Flucht aus schlimmen Situationen.
Deshalb finde ich das fürs RPG halt schwierig. Ich hatte schon SCs die durch Krieg traumatisiert wurden, sowie einen SC, die als Jugendliche sexualisierte Gewalt und Folter überlebt hat. Das ist schwierig, das nicht zu dominant in die Runde zu bringen, und den Düsternislevel auf einem für alle akzeptablen Wert zu halten. Gerade SCs die Opfer von Kindesmissbrauch wurden, sind eine ganz heikle Sache.

Ich würde von hier ausgehend weiterschauen:
https://www.onmeda.de/krankheiten/dissoziative_identitaetsstoerung.html

Wie gesagt - sehr umstritten ob es das gibt, oder es nicht eigentlich ne andere psychische Erkrankung ist, die auf diese Art manifestiert wird.

Kann den Roman da echt empfehlen, gibt's auch als Hörbuch. Fand ich sehr erhellend dazu.

Zu Bloodlines:
Naja, das ist doch mal wieder ein Beispiel für einen Malk, der primär über sein "Irresein" definiert wird, und dabei eine recht überdrehte Version eines Krankheitsbilds zur Schau stellt. Nicht so mein Fall.

Zu dem Nebenthema: SCs, die selbst sexualisierte Gewalt ausüben gibt's in unseren Runden schlicht nicht. Das ist Teil des Gruppenvertrags. Finden wir alle eklig.

Danke für die Info.

Zu Bloodlines, ja überdreht war das Szenario schon irgendwie. Aber wie man soll es wirklich besser machen? Immerhin wirkte Terese eher wie ein Toreador als wie ein "Fischmalk". Das ist doch schon mal was, oder?
 
Ja, das ist schon mal was, aber der Malkavianer mit den zwei Persönlichkeiten die sich für Angehörige verschiedener Clans halten und dann auch so verschieden "aussehen" fand ich schon dolle klischeemäßig.

Ist dennoch in dem Bereich, was ich für spielbar halte.
Was mir nur selbst keinen Spaß machen würde.
 
Ja, das ist schon mal was, aber der Malkavianer mit den zwei Persönlichkeiten die sich für Angehörige verschiedener Clans halten und dann auch so verschieden "aussehen" fand ich schon dolle klischeemäßig.

Ist dennoch in dem Bereich, was ich für spielbar halte.
Was mir nur selbst keinen Spaß machen würde.

Hielt sie sich denn tatsächlich für nen Toreador? Kann mich daran nicht mehr erinnern.

Mir fällt gerade auch noch ein möglicher Vorteil der Toreador ein. Bei denen ist so gut wie jedes Charakterkonzept möglich, anders als bei anderen Clans.
 
Hi Folks.

Eins vorweg.

Charakterklassen, Rassen und Konzepte die nur dazu da sind anderen das Spotlight zu stehlen gibt es in keinem Spiel und wird es auch so nicht geben.

Spotlight kann ich in jedem Spiel und mit jedem Charakerkonzept stehlen.

Der Krieger/Ritter der aufgrund seines Kodex sich weigert irgendwo anzuschleichen und/oder auf irgendeine unehrenhafte Handlung zurückzugreifen nimmt damit in vielen Situationen schurkenchatakteren Spotlight.

Nur um ein Beispiel zu nennen.

Das Problem sind immer Spieler und (ich entschuldige mich nochmal) leider auch die Spielleiter.

Was viele Spielleiter leider zu oft vergessen ist die Tatsache das es unter anderem auch ihre Aufgabe ist den Spielern Spotlight zu verschaffen also für Situationen zu sorgen in denen sie glänzen können.

Und ich weis auch nicht so direkt wo das Problem ist.

Wenn ich es schon mit besonders Showfreudigen Spielern zu tun hatte hat in der Regel ein kurzes OT "Alter du hast Sendepause." durchaus gereicht.

Und meistens waren es in diesen Situationen Krieger/Ritter die den anderen die Show stehlen wollten also wohl eher Konzepte die bei Vampire in die Bereiche Brunjha oder Gangrel fallen.


Was die gespaltene Persönlichkeit angeht sollte man beim ausspielen ganz stark auf den Tigger achten sowie auf die Persönlichkeiten.

Eine Gespaltene Persönlichkeit in der die eine ganz normal ist und die andere, die dann nur zum Vorschein kommt wenn der Charakter in Gefahr ist, ist ein wahnsinniger Psycho mit Superkräften ist keine Störung sondern ein Hulk.
 
Das mit dem Spotlight sehe ich ganz grundsätzlich anders.
In unseren Runden obliegt es nicht dem SL, Spotlight zu verteilen oder gar Spieler zu bremsen.
Die Spieler erspielen sich ihr Spotlight selbst. Jeder muss selbst seinen Charakter in die Handlung einbinden und ggf über Eigenantrieb im Spiel halten.
Die Spieler untereinander (inkl SL) können sich ja auch absprechen. Wenn einer dann den Rest sabotiert, wird die Gruppe schon was sagen.

Hielt sie sich denn tatsächlich für nen Toreador? Kann mich daran nicht mehr erinnern.

Mir fällt gerade auch noch ein möglicher Vorteil der Toreador ein. Bei denen ist so gut wie jedes Charakterkonzept möglich, anders als bei anderen Clans.

Ich auch nicht mehr so 100%.
Na gut, das macht jetzt von ihrer Außenwirkung her allerdings auch keinen Unterschied. ;)


Den Vorteil der Torries sehe ich da nicht.
Ich denke, dass man die allermeisten Konzepte generell mit allen Clans umsetzen kann. Torries seh ich da nicht als im Vorteil anderen gegenüber.
 
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Das mit dem Spotlight sehe ich ganz grundsätzlich anders.
In unseren Runden obliegt es nicht dem SL, Spotlight zu verteilen oder gar Spieler zu bremsen.
Die Spieler erspielen sich ihr Spotlight selbst. Jeder muss selbst seinen Charakter in die Handlung einbinden und ggf über Eigenantrieb im Spiel halten.
Die Spieler untereinander (inkl SL) können sich ja auch absprechen. Wenn einer dann den Rest sabotiert, wird die Gruppe schon was sagen.



Ich auch nicht mehr so 100%.
Na gut, das macht jetzt von ihrer Außenwirkung her allerdings auch keinen Unterschied. ;)


Den Vorteil der Torries sehe ich da nicht.
Ich denke, dass man die allermeisten Konzepte generell mit allen Clans umsetzen kann. Torries seh ich da nicht als im Vorteil anderen gegenüber.

Eh, ich meinte jetzt die Malks und nicht die Torries °_°
 
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