D&D 4e Was sind eure Pläne mit D&D 4?

AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Bah. Zickenalarm.

Ich hab doch wohl besseres zu tun, als mich hinzusetzen und mir auszudenken, was ich vielleicht irgendwann mal mit 4E spiele. Ich habe ganz einfach Lust 4E zu spielen. Ich habe keine Lust 3E zu spielen. Mehr ist das nicht. Wenn du hier rumfrotzeln willst, bitte.

Ich bin dann so lange spielen.
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

An und für sich ist es doch irrelevant wer was spielt und / oder spielen möchte.
Es geht um Meinungen und Erfahrungen - einen Austausch an Informationen. ;)

Wir werden nächste Woche die 4E anspielen, da wir jedes System mal testen wollen (in voller Besetzung). Dennoch steht für uns alle fest, dass wir bei der 3. Version bleiben!
Viele Aussagen im thread haben schon unsere Einblicke und Meinung mehr als kundgetan.
Das 4. System ist etwas seltsam und zu Kampf orientiert, leider!!!
Dennoch gibt es das eine oder andere nützliche, was man durchaus in die 3er Reihe einbauen kann.
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Also bei mir liegt es eher daran, daß ich noch Ideen sortiere:D:D

Gruß

Marduk
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

@Marduk
4e ist kein Rollenspiel - Mit dieser Aussage hast du hier allen gezeigt, daß du absolut überhaupt keine Ahnung hast. 4e ist und bleibt ein Rollenspiel auch, wenn das nicht in dein Hirn reingehen will.
Lol.
Es ist meine Meinung. Kein unumstößlicher Fakt. Wenn ich Schokopudding für ein Steak halte, ist das meine Sache, ICH wurde nach meiner Meinung gefragt. Wenn Du schon damit nicht klar kommst, nimm Dir bitte eine Banane.
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

@Marduk

Lol.
Es ist meine Meinung. Kein unumstößlicher Fakt. Wenn ich Schokopudding für ein Steak halte, ist das meine Sache, ICH wurde nach meiner Meinung gefragt. Wenn Du schon damit nicht klar kommst, nimm Dir bitte eine Banane.

sorry, eine Meinung zu einem Spiel zu äußern ist eine Sache und deine anderen Punkte sind ja auch ganz in Ordnung, auch wenn ich diese nicht teile. Aber diese eine Aussage ist einfach nur Scheiße und zeugt von einer Arroganz die mir ganz ehrlich gesagt gehörig auf den Sack geht.

Gruß

Marduk

Edit: Um es mal etwas weiter auszuführen. Deine Aussage (in diesem einen Satz) läßt sich darauf zurückführen "Wähwäh... das gefällt mir nicht also ist es kein Rollenspiel wähwäh!" sorry, dieses Argument liest man immer wieder in edition wars oder allgemein auch über D&D (auch über die 3.X), wer mir damit kommt hat einfach meiner Meinung nach das selbe getan, was andere mit gewissen Vergleichen tun, die Goodwins-Law folgen.

Edit2: Rächtschraibunk
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Jip. Anscheinend wurde ich leider als Gott angesehen, der nur seine Gesetze äußert.
Kill Bill ist nicht die Fortsetzung von Reservoir Dogs.
Ich duck mich schon mal präventiv.
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Hör auf rumzubitchen wie ne Cracknutte und beantworte mir lieber meine Frage...
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Skills Prof., Craft, Perf.
Und das muss zwingend regeltechnisch abgebildet werden?
Wenn Du die Frage meintest, was ist zwingend? Ist es zwingend einen W10 oder W20 zu benutzen, wenn man eh Hausregeln hat? Ich finde es einfach Schade, das (wieder mal nur für mich) elementare Rollenspielelemente rausgeflogen sind. Wer diese nicht vermisst, spielt vermutlich anders als meine Gruppe. Neben dem normalen Levelup sind andere Ausprägungen des Chars halt auch interessant, wie der Barde, der die Heldentaten der Gruppe zum Besten gibt, das Leben zwischen den Abenteuern (ja, manche spielen sogar das aus, bzw. benutzen es zur Einführung einer neuen Kampagne oder für eine Nebenquest), reparieren ihre Rüstung, etc.
Und ja, es gibt auch Leute, die bereits Profession Bierbrauer für die 4e nachgebaut haben. Es bringt halt mehr Farbe in das Spiel.
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Und warum legt nicht den Hintergrund, während des Charakterbaus fest?

Joah, mein Warlock war früher Lustknabe...

Ist ja nicht so, dass D&D4e einen behindert, was den Hintergrund angeht, es ist sogar wesentlich freier...

Geb ich jetzt meine letzten 4 Skillpoints für Profession: Arschbakenzusammenkneifen oder doch lieber Spellcraft aus?

Ich begrüße es im Grunde, dass man die ganzen unnützen Skills rausgekickt hat und die Liste auf relevanten Kram zusammengekürzt hat. Das heisst allerdings nicht, dass sich in meiner Gruppe nur Friedbert Fighter, Rosalie Rogue und Carl Clericson rumtreiben würden. Im Gegenteil mit D&D4E kann ich mir knackige Hintergründe und Charaktere bauen ohne die fehlenden Skillpoints im Nacken zu haben...
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Dein Zitat:
Ich begrüße es im Grunde, dass man die ganzen unnützen Skills rausgekickt hat und die Liste auf relevanten Kram zusammengekürzt hat. Das heisst allerdings nicht, dass sich in meiner Gruppe nur Friedbert Fighter, Rosalie Rogue und Carl Clericson rumtreiben würden. Im Gegenteil mit D&D4E kann ich mir knackige Hintergründe und Charaktere bauen ohne die fehlenden Skillpoints im Nacken zu haben...

Mein Zitat:
Skar schrieb:
Mehr Brett- als Rollenspiel. Man ist mehr gebunden und weniger frei. Was dann wiederum ein ganz anderes Spielerlebnis bringt.

Zum einen bringt mich Kreativität nicht mehr weiter, mir helfen nur die Fakten, die mein Charakterbogen hergibt und ich kann nur in den Bahnen handeln, wie sie vorgesehen sind. Zum anderen kann dann kein guter Rollenspieler (TM) einen anderen an die Wand spielen. Aber ich kann auch keinen Anreiz mehr geben rollenspielerisch an die Sache heranzugehen.

Bliebt dann Handeln auf Abruf und in festen Bahnen. Juhuu! :cool:
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Es ist doch aber nun so, daß ein System meistens ein bestimmtes Spielen suggeriert - und D&D steht für viele wohl nicht für das Spiel um Alltagssorgen von Charakteren in einer Fantasywelt, sondern für das Begehen und Bestehen heroischer und epischer Taten, bzw. den Weg, um sich dieser Aufgaben stellen zu können. Und dafür ist es egal, ob der Charakter ein Feld bestellen kann, einen Korb binden kann oder Bier brauen kann. Und das ist - soweit ich das beurteilen kann; ich kenne nur D&D3.x und D&D4 - editionsunabhängig.
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Im Gegenteil mit D&D4E kann ich mir knackige Hintergründe und Charaktere bauen ohne die fehlenden Skillpoints im Nacken zu haben...
Absolut. Mein derzeitiger D&D3.x-Charakter wäre ohne Hausregel so nicht möglich gewesen. Für D&D4 sähe ich (abgesehen davon, daß es jetzt - ohne Quellen aus dem Internet und einem bestimmten Buch - durch die Grundregeln die entsprechende Klasse gibt) keine Probleme. Einfach "Skill Training" und ab dafür.

Gerade das neue Fertigkeitensystem ist für mich ein großer Pluspunkt der neuen Edition und wurde auch gleich - da wir uns darauf geeinigt haben, vorerst mit D&D3.5 weiterzuspielen - adaptiert.
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Bah. Zickenalarm.

Ich hab doch wohl besseres zu tun, als mich hinzusetzen und mir auszudenken, was ich vielleicht irgendwann mal mit 4E spiele. Ich habe ganz einfach Lust 4E zu spielen. Ich habe keine Lust 3E zu spielen. Mehr ist das nicht. Wenn du hier rumfrotzeln willst, bitte.

Ich bin dann so lange spielen.

Du hast also das unerklärliche Verlangen 4E zu spielen, kannst aber nicht genau formulieren was genau du willst? Wo ist dein Problem? Im Gegensatz zu dir habe ich meine Vorstellungen klar formuliert. Sie mögen sich nicht mit deinen diffusen Wünschen 4E zu spielen decken, aber zumindest habe ich eine klare Vorstellung. Deinen Aussagen zufolge hast du beim Durchlesen nichteinmal ein paar Gedanken wie "Joa, diese Klasse klingt spaßig, sowas will ich spielen!" gehabt. Wie kannst du dermaßen begeistert für ein Spiel sein was nicht in der Lage ist dich zu begeistern? Alles in allem sind Leute die nicht wissen was sie wollen bei 4E genauso fehl am Platz wie bei 3.5 (wobei sie die Hauptverursacher von vielen Problemen wie langwierigen Kämpfen sind). Und wenn du schon nicht genau weißt was du willst, warum hälst du es dann für sinnvoll in einem Thread zu posten in dem es um gerade die Frage geht?

Inzwischen sollten die "Fronten" relativ klar sein. Es gibt also keine Notwendigkeit in jedem Thread auf ein Neues herauszuposaunen, dass man das neue Spiel entweder liebt oder hast. Das ist einfach unkonstruktiv. Der Sinn des Threads war es den Enthusiasmus der Leute aufzufangen und draus vielleicht auch eine gewisse Inspiration für sich selbst aufzugreifen, nicht um einen weiteren Schauplatz der ach so beliebten Edition Wars aufzubauen.

Wenn mich das alles zu einer Zicke macht kann ich damit alles in allem Leben.
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Ob man weiss, warum man etwas spielen möchte ist doch zunächst völlig unerheblich für die Frage was man spielen möchte.
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Wenn mich das alles zu einer Zicke macht kann ich damit alles in allem Leben.

Was dich zur Zicke macht ist, dass du jeden Versuch den Enthusiasmus den einige für 4E mit dir zu teilen versuchen nur nutzt, um zu lamentieren wie doof du 4E findest und wie viel besser dir doch 3.x in den Kram passt.

Der Grund warum ich dir keine lange Liste von "Klassen die ich spielen will und Feats die ich benutzen möchte" hinschmeisse, ist ganz einfach dass sich mein Spielspaß nicht darin ausdrückt. Ich habe an 4E Spaß, weil ich mich darauf freue in eine Fantasywelt abzutauchen und Abenteuer zu erleben. Kein Regel-Kung Fu. Keine Build-optimierungen. Kein brillantes Kombinieren von Regel #72 und Regel #394.3 aus dem Paladin-Sourcebook.

Bei 4E spiele ich einfach nur einen coolen Kerl (oder KerlIn), der auszieht um richtig fantastische Sachen zu machen. Einen Kobold-clan aus einem Wald vertreiben. Oder den Fluch eines verwunschenen Friedhofs brechen. Oder vielleicht einen Friedensvertrag zwischen zwei sich bekriegenden Stämmen aushandeln. Oder das Niemandsland hinter den Eisenbergen erkunden. Oder... oder... oder...

Das mag dich nicht mehr jucken, weil du Fantasyfeinschmecker und Aesthetiker bist. Aber für mich reicht das vollkommen. Ich brauche keine mehrfach ironisch gebrochene Welt, die so un-tolkienesk wie möglich ist. Ich brauche keinen Steampunk, Dungeonpunk, Punk-punk oder sonst irgendwelche Variationen. Ich brauche nur meinen Helden, eine unentdeckte Welt, etwas Böses, dem ich in die Fresse hauen und etwas Gutes dass ich beschützen kann. Feinheiten und Subtilitäten werden, so denn erwünscht, bei mir am Tisch gemacht. Mit Hilfe unserer Köpfe, statt des Regelwerks. Mit der Kreativität eines cleveren SLs und dem Einfallsreichtum einer Gruppe, die noch über die Regeln hinaus denken kann.

4E gibt mir das Gefühl, dass diese Dinge wieder etwas wert sind. Das ist etwas was 3E nicht geschafft hat. Im Gegenteil, es hat mich mit dem Gefühl hinterlassen, dass ich erst meinen Kopf benutzen darf, wenn ich die Regeln auswendig gelernt habe. Wenn dir das entgegenkommt, dann freue ich mich für dich. Mir hat es nur die Laune verdorben, jemals wieder eine 3.x Runde zu spielen. Aber 4E gibt mir wieder das Gefühl die Zügel selbst in den Händen zu halten. Darum will ich es spielen. Darum freue ich mich auf meine nächste 4E Runde.

Wie ich zu diesem Eindruck gekommen bin, ist mir ehrlich gesagt egal.
 
AW: Was sind eure Pläne mit D&D 4?

Was dich zur Zicke macht ist, dass du jeden Versuch den Enthusiasmus den einige für 4E mit dir zu teilen versuchen nur nutzt, um zu lamentieren wie doof du 4E findest und wie viel besser dir doch 3.x in den Kram passt.

Der Grund warum ich dir keine lange Liste von "Klassen die ich spielen will und Feats die ich benutzen möchte" hinschmeisse, ist ganz einfach dass sich mein Spielspaß nicht darin ausdrückt. Ich habe an 4E Spaß, weil ich mich darauf freue in eine Fantasywelt abzutauchen und Abenteuer zu erleben. Kein Regel-Kung Fu. Keine Build-optimierungen. Kein brillantes Kombinieren von Regel #72 und Regel #394.3 aus dem Paladin-Sourcebook.

Bei 4E spiele ich einfach nur einen coolen Kerl (oder KerlIn), der auszieht um richtig fantastische Sachen zu machen. Einen Kobold-clan aus einem Wald vertreiben. Oder den Fluch eines verwunschenen Friedhofs brechen. Oder vielleicht einen Friedensvertrag zwischen zwei sich bekriegenden Stämmen aushandeln. Oder das Niemandsland hinter den Eisenbergen erkunden. Oder... oder... oder...

Das mag dich nicht mehr jucken, weil du Fantasyfeinschmecker und Aesthetiker bist. Aber für mich reicht das vollkommen. Ich brauche keine mehrfach ironisch gebrochene Welt, die so un-tolkienesk wie möglich ist. Ich brauche keinen Steampunk, Dungeonpunk, Punk-punk oder sonst irgendwelche Variationen. Ich brauche nur meinen Helden, eine unentdeckte Welt, etwas Böses, dem ich in die Fresse hauen und etwas Gutes dass ich beschützen kann. Feinheiten und Subtilitäten werden, so denn erwünscht, bei mir am Tisch gemacht. Mit Hilfe unserer Köpfe, statt des Regelwerks. Mit der Kreativität eines cleveren SLs und dem Einfallsreichtum einer Gruppe, die noch über die Regeln hinaus denken kann.

4E gibt mir das Gefühl, dass diese Dinge wieder etwas wert sind. Das ist etwas was 3E nicht geschafft hat. Im Gegenteil, es hat mich mit dem Gefühl hinterlassen, dass ich erst meinen Kopf benutzen darf, wenn ich die Regeln auswendig gelernt habe. Wenn dir das entgegenkommt, dann freue ich mich für dich. Mir hat es nur die Laune verdorben, jemals wieder eine 3.x Runde zu spielen. Aber 4E gibt mir wieder das Gefühl die Zügel selbst in den Händen zu halten. Darum will ich es spielen. Darum freue ich mich auf meine nächste 4E Runde.

Wie ich zu diesem Eindruck gekommen bin, ist mir ehrlich gesagt egal.

Ich muss sagen, dass mir diese Antwort deutlich mehr zusagt als die Vorherigen. Wobei ich nie vorhatte den Enthusiasmus von Leuten niederzumachen. Ich habe diesen Thread gestartet um den Leuten die Möglichkeit zu geben ihren Enthusiasmus zu teilen ohne gleich wieder einen Edition War zu starten. Von der Art und Weise wie es ausgeartet ist bin ich ehrlich gesagt ziemlich genervt. Das schließt sowohl Posts wie "Ich werde es nie spielen, weil die neue Edition doof ist" als auch "Ich werde 4E spielen und außerdem ist 3.5 blöd". Beides sind keine konstruktiven Beiträge. Ich ein Freund von Enthusiasmus, was ich nicht mag ist stumpfer Fanatismus. Hätte ich kein Interesse an dem Spiel gehabt hätte ich es mir nicht gekauft. Ich habe durchaus Interesse an D&D 4, ebenso wie an diesbezüglichem Enthusiasmus. Aber ich mag auch 3.5. Es ist problemlos möglich die Freude an einem der Systeme auszudrücken ohne gleichzeitig zu versuchen das andere schlecht zu reden. Ich sehe zB in D&D 4 viele Vorzüge gegenüber D&D 3 was Dungeoncrawling angeht. Das ist jetzt nicht abwertend zu verstehen, sondern stellt für mich gewissermaßen den eigentlichen Kern von D&D dar und es war immer ein wenig seltsam, dass 3.5 gerade in diesem Bereich ziemlich versagte. Womit irgendwie auch die Frage danach beantwortet wird, inwieweit 4E noch D&D ist. Vermutlich deutlich mehr als 3.5. Das ist in meinen Augen die größte Errungenschaft des Systems, die Möglichkeit mal eben einen Dungeon mit Fallen und Monstern zu füllen ohne darüber reflektieren zu müssen ob die PCs damit nicht über- oder unterfordert sind.

Dieses Bestreben nach einem Sense of Wonder welches du beschreibst kann ich durchaus nachvollziehen und sehe darin auch einen legitimen Grund an dem neuen Spiel Freude zu haben. Das Setting welches ich im Threadanfang beschrieben habe ist gewissermaßen auch der Versuch dieses Gefühl wieder herzustellen. Man stumpft bei jedem Rollenspiel mit der Zeit ab (ebenso wie jedes sich in Publikation befindliche Rollenspiel dazu neigt mit der Zeit dröger zu werden), aber gerade das ist kein Grund nicht die erste Zeit mit dem Spiel zu genießen.

Ich möchte nocheinmal allen Leuten ans Herz legen sich Tower of Druaga anzuschauen (wobei die erste Folge ein wenig aus dem Rahmen fällt, so lustig sie auch sein mag). Die Serie demonstriert sehr schön, wie man auch in einem kampflastigen und generell leichtherzigen Dungeoncrawlsetting eine interessante Geschichte erzählen kann.
 
Zurück
Oben Unten