- Registriert
- 29. Januar 2004
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Was mich nun beim obigen Thema stört ist Folgendes:
Ich habe in unserer Gruppe schon oft bemerkt, dass eine DK:N-Waffe gegen eine DK:N/S-Waffe nicht nur im Nachteil ist, sondern den Kampf auch sehr langwierig gestalten kann und der DK:N/S-Kämpfer - Magier z. Bsp. - kann selbst mit eher durchschnittlichen Werten einen Feind auf Distanz halten, wenn nicht sogar besiegen, ganz zu schweigen davon, was ein ordentlicher Kämpfer mit guten TP anstellen könnte.
Ich persönlich fände es nun schade, wenn ein Bär mit den doch eher geringen DK´s (N und H) erst mittels des umständlichen DK-Verkürzens rankommen müsste, um dem SC gefährlich werden zu können und selbiger SC könnte relativ problemlos mit einer AT+4 oder mit einem Ausweichen bei weiterer AT wieder auf größere DK gelangen. Zumal die Tiere bei gelungener PA noch halben Waffenschaden bekommen. Somit wäre selbst ein Bär für einen Kämpfer mit Warunker Hammer, Doppelkhunchomer, Anderthalbhänder oder was auch immer ein eher geringes Problem, denn bei der recht geringen AT des Bären kann er sich Direktschläge mit +6 kaum erlauben. Andererseits will ich den SC´s auch nicht den Vorteil der größeren DK nehmen, indem ich einfach sage:
"Der Bär geht nun auf DK:N, Du hast maximal einen Passierschlag und dann geht es auf N weiter."
Damit würde ich nämlich regelunkonform und dadurch eher meisterwillkürlich handeln und da wir mit wechselndem Meister spielen, müssten auch alle zustimmen, damit es nicht bei jedem SL wieder anders geregelt wird.
Denn nach bisherigem Verständnis sind Schlangen, Katzen, Ochsen und was auch immer - eigentlich alle außer Insekten - scheinbar den gängigen DK-Regeln unterworfen, wodurch Tiere gegen DK:S-SC´s witzlos werden.
Und was ist mit dem Angriff "Überrennen"? Explizit wird nicht erwähnt, dass das Tier einfach die optimalste DK wählen kann, jedoch wäre das Bild einer anstürmenden Hornechse, die vor wedelnder Hellebarde plötzlich stehen bleibt, wohl mehr als lachhaft. Dennoch denke ich, dass die Problematik der DK-Regeln bezüglich der Tiere recht eindeutig ist. Ob man das nicht vereinfachen kann?
Ich habe in unserer Gruppe schon oft bemerkt, dass eine DK:N-Waffe gegen eine DK:N/S-Waffe nicht nur im Nachteil ist, sondern den Kampf auch sehr langwierig gestalten kann und der DK:N/S-Kämpfer - Magier z. Bsp. - kann selbst mit eher durchschnittlichen Werten einen Feind auf Distanz halten, wenn nicht sogar besiegen, ganz zu schweigen davon, was ein ordentlicher Kämpfer mit guten TP anstellen könnte.
Ich persönlich fände es nun schade, wenn ein Bär mit den doch eher geringen DK´s (N und H) erst mittels des umständlichen DK-Verkürzens rankommen müsste, um dem SC gefährlich werden zu können und selbiger SC könnte relativ problemlos mit einer AT+4 oder mit einem Ausweichen bei weiterer AT wieder auf größere DK gelangen. Zumal die Tiere bei gelungener PA noch halben Waffenschaden bekommen. Somit wäre selbst ein Bär für einen Kämpfer mit Warunker Hammer, Doppelkhunchomer, Anderthalbhänder oder was auch immer ein eher geringes Problem, denn bei der recht geringen AT des Bären kann er sich Direktschläge mit +6 kaum erlauben. Andererseits will ich den SC´s auch nicht den Vorteil der größeren DK nehmen, indem ich einfach sage:
"Der Bär geht nun auf DK:N, Du hast maximal einen Passierschlag und dann geht es auf N weiter."
Damit würde ich nämlich regelunkonform und dadurch eher meisterwillkürlich handeln und da wir mit wechselndem Meister spielen, müssten auch alle zustimmen, damit es nicht bei jedem SL wieder anders geregelt wird.
Denn nach bisherigem Verständnis sind Schlangen, Katzen, Ochsen und was auch immer - eigentlich alle außer Insekten - scheinbar den gängigen DK-Regeln unterworfen, wodurch Tiere gegen DK:S-SC´s witzlos werden.
Und was ist mit dem Angriff "Überrennen"? Explizit wird nicht erwähnt, dass das Tier einfach die optimalste DK wählen kann, jedoch wäre das Bild einer anstürmenden Hornechse, die vor wedelnder Hellebarde plötzlich stehen bleibt, wohl mehr als lachhaft. Dennoch denke ich, dass die Problematik der DK-Regeln bezüglich der Tiere recht eindeutig ist. Ob man das nicht vereinfachen kann?