Zitateraten

AW: Zitateraten

Wär' ich ein Jäger auf freier Flur,
ein Stück nur von einem Soldaten,
wär' ich ein Mann doch mindestens nur,
so würde der Himmel mir raten;
 
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Der Nebel ruhet noch die Welt,
noch träumen Wald und Wiesen,
Bald siehst du wenn der Schleier fällt [...]
 
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Eduard Mörike: Im Nebel ruhet noch die Welt

Das kenn ich noch, weil ich das 2mal in der Schule auswendig lernen musste.
 
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Alle Glocken gehn; ihre Töne schwell'n
Himmelan aus Kirchen und Kapell'n,
Ein Klingen und Läuten, sonst schweigt die Stadt,
Ein Dienst nur, den sie heute hat:
Zehntausend folgen oder mehr,
Und kein Aug' im Zuge, das tränenleer.
 
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Hmm, was verwend ich nur? Ach, probiern wir einfach mal das:

Von einer dunklen Hoffnung nur getragen,
Dass einst der Tod, ein neues Sonnenglühn,
Aus ihrem Hirn die Blumen lässt erblühn.
 
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Ich besaß es doch einmal,
Was so köstlich ist!
Daß man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergißt!
 
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Der Locken Schmuck fleucht und verfällt,
die Flechten sind verwirrt und stieben;
Kaum, was die feuchte Haut anhält,
Ist um die öffnen Schläfe blieben!
Der Augen ausgeleschtes Licht
Beginnt sich scheußlich zu bewegen,
Durch innerlichen Würmer Regen,
Die Nase rümpft sich und zerbricht.
 
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so bevor der thread verschwindet, ein Tip 17Jh und der Schriftsteller reicht mir
 
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Ich gebs auf es war Andreas Gryphius Am Friedhof
Neuer Versuch:

Hingegen tief im finstern Wald
ein Nachtmahr seine Fäuste ballt:
Dieweil ein später Wanderstrumpf
sich nicht verlief in Teich und Sumpf.
Der Rabe Ralf ruft schaurig: "Kra!
Das End ist da! Das End ist da!"
 
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