Zitateraten

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Richtig, Du hast es! Der gute Bonnie benahm sich gesellschaftlich nämlich häufig wie die Axt im Walde.

Die Antwort der Dame war: "Nein, Sire, da das Kleid in Paris geschneidert wurde. War das gerade ein Beispiel für die französische Gallanterie? Dann ist es mit ihr nicht so weit her, wie allgemein behauptet wird."

Das übrigens vor dem versammelten Hofe, Bonnie mochte es kein bißchen. :D
 
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The problem with any idea is the fact that the more it gets bandied about, the more feasible it seems to become. What starts out as idle speculation - something mildly entertaining to while away a few hours before going to bed - can become, once others are drawn into it, a kind of obligation. Why can't people understand that just because I'm willing to talk about something, it doesn't automatically follow I'm willing to do it?

Viel Spass mit diesem Buchanfang ;)
 
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ok mal noch ein Tip aus der Mitte.

"under the Circumstances, you might have a litte trouble getting into Sthiss Thor."
I rather doubt that," I answered grimly, "I'm going to take a few Alorns with me."
"A few?"
"The Chereks, the Rivans, the Drasnians and the Algars. I'm going to take all of Aloria with me when I go. ...
 
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Zunächst mal Entschuldigung für die Verzögerung -ich werde mal eine kleine Abwandlung des Spiels einbringen:

Wer wurde von seinen Zeitgenossen und den Medien imer despektierlich als "Der Gorilla" verspottet.

Zitat aus dem Brief eines Generals an seine Frau:

"Ich war heute im Weissen Haus und habe den Gorilla gesehen, eloquent wie immer."

Ich suche also nicht den Urheber des Zitats, sondern den so übel Betitelten (sollte auch einfacher sein).
 
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Kissinger, hm? Nein. Der Gorilla ist Old Abe the War-Eagle (There's a man in the White House with blood on his mouth...), der immens berufene Briefeschreiber war der junge Napoleon Geoge McClellan, eines der größeren Generalsfiascos der jüngeren Geschichte... Na schön, Lincoln hätte selbst im Affenhaus keinen Schönheitswettbewerb gewonnen... und ich höre ja schon mit meiner Rebellenpropaganda auf...
 
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Dann eines meiner liebsten Kabinettstückchen (ich nehme an, der Autor böte mir Prügel an, wüßte er, daß ich seinen wunderbaren Text als Kabinettstückchen beschriebe)... mit ganz viel Herzblut dieser Ausriß:

Die Fähre schaukelte nicht grade – sie deutete das nur an. Auch ich deutete etwas an, und die Prinzessin befahl mich in den Speiseraum. Da saßen sie und aßen, und mir wurde gar nicht gut, als ich das sah – denn sie essen viel Fettes in Dänemark, und dieses war eine dänische Fähre. Die Herrschaften aßen zur Zeit: Spickaal und Hering, Heringsfilet, eingemachten Hering, dann etwas, was sie „sild“ nannten, ferner vom Baum gefallenen Hering und Hering schlechthin. Auf festem Land eins immer besser als das andere. Und dazu tranken sie jenen herrlichen Schnaps, für den die nordischen Völker, wie sie da sind, ins Himmelreich kommen werden. Die Prinzessin geruhte zu speisen. Ich sah ehrfürchtig zu; sie war eßfest. „Du nimmst gar nichts?“ fragte sie zwischen zwei Heringen. Ich sah die beiden Heringe an, die beiden Heringe sahen mich an, wir schwiegen alle drei. Erst als die Fähre landete, lebte ich wieder auf. Und die Prinzessin strich mir leise übers Knie und sagte ehrfürchtig: „Du bischa meinen kleinen Klaus Störtebecker!“ Und ich schämte mich sehr.

Aus welchem Roman stammt diese nautisch kulinarische Großtat?
 
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Ich habe keine Ahnung, woher das stammt - aber wenn der Rest des Textes hält, was das Zitat verspricht, will ich das geliehen haben!
 
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Ich habe schon mit der geflügelten Jahresendfigur communicirt, kein Thema... Du kennst das nicht...? Na, dann wollen wir noch 'mal:

Und am nächsten Mittag trafen vier Postkarten ein: von jeder größeren Station eine – bis nach Stockholm. Auf der letzten stand folgendes:
„Liebe Toni!
Laß Dich auf keinen Fall auf die Polizei bestellen wegen der falschen Eintragung im Hotel - vom 15.! Bleibe eventuell fest und steif dabei, daß du meine Tochter wärst!
Lieber Freund, ehe ich heute abend fortfuhr, habe ich Dich noch einmal von der Seite angesehen und muß sagen, daß ich aufrichtig erschrocken war. Ich glaube, Dir fallen die Haare aus. Lieber Freund! Das ist mehr als ein Anzeichen – das ist ein Symptom!
Sucht nicht vergeblich nach dem zweiten Kanarienvogel – ich habe ihn für meine lieben Kinderchen mitgenommen. Wo ist der Esel?
Liebe Marie, sieh doch bitte sofort nach, wo mein Siegelring geblieben ist – er muß unter Deinem Kopfkissen liegen. Ich weiß es bestimmt.
Schade um meinen vertanenen Urlaub!
.

Der Text ist übrigens zwei Mal verfilmt worden, einmal mit Jana Brechová und dieser Tage mit Heike Makatsch als Prinzessin.
 
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auch wenns nicht so aussieht, das ist aus einem roman

meine füße bewegten den wüstensand,
am horizont verheißendes spiegeln.
begierig nach ruhm, der gefahr wohl bewußt,
durchstreifte ich das land al-kilab.
behielt im auge die unendlichen berge,
die suchten nach mir und hungerten.
die sperlinge kamen ganz plötzlich heran,
mutiger als der haranstürmende wolf.
sie besetzten den baum meiner jugend,
und schrien in den zweigen.
ihren schnäbel und klauen
konnte ich nicht entgehen.
 
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Der Wüstenplanet!

Und zwar aus dem ersten Roman, in dem Kapitel vorgesetzten Essay "Arrakis erwacht" von Prinzessin Irulan

Bi la kaifa!


gruß Soma
 
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Bittesehr bitte gleich ^^ is ebenfalls aus nem Roman...

"Bringet aus Nuannis Felsgarten her
den Blinden der sehen kann.
Findet das Schwert,dass die Rose befreit
am Fuße des Udunsbaums dann
(...)
Und sind dann Schwert, Ruf udn Mann
in prinzlicher rechter
dann werden endlich befreit
lang gefangne Geschlechter.."
 
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