X-Com-Rollenspiel ?

Skar

Dr. Spiele
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Ich nehme an es gibt kein X-Com-Rollenspiel.

Wie würdet ihr eines umsetzen?


Mich macht der Gedanke eines X-Com-Rollenspiels ziemlich an:

Ein wenig "Aufbaustrategie" für den Basis-Aufbau.

Forschungsbaum. Gibt es überhaupt ein Rollenspiel mit Forschungsbaum?

Den Squad-Team-Aspekt finde ich noch ausbaubar. Da sollte man vom reinen Missionscharakter wegkommen hin zum freien Spiel. Also was mich angeht lieber als Freelancer spielen. Vielleicht den Wettbewerbs- und Rivalitätsaspekt zu anderen Teams etwas herausstellen.

Sollten die Charaktere reine Kämpfer sein, oder hier weitere Berufe aus dem Hintergund eingebaut werden (Interrogator, Wissenschaftler, Ingenieure)?
 
Da hab ich noch die Version 1 von. Lohnt sich das da mal reinzuschauen? Oder muss es das neue sein?

Hats auch den Forschungsbaum?
 
Ein paar Ideen, die mir so spontan kommen:
Die Spieler gehören zu X-COM, sind aber nur eins von mehreren Teams. Vielleicht gibt es schon mehrere X-COM Stützpunkte auf der Erde und es gibt einen inoffiziellen Wettbewerb, wer denn der bessere Stützpunkt / Team ist, vielleicht gibt es auch mehrere Teams in dem Stützpunkt, unter denen es natürlich auch so etwas wie einen Wettkampf gibt.

Für die Einsätze selbst würde ich mich eher an Stargate/Startrek/etc. orientieren. Dort bestehen die Teams ja auch nicht nur aus Soldaten, sondern es gibt auch noch verschiedene Wissenschaftler und Spezialisten. So könnten die Spieler eigene Ideen einbringen, was man denn so erforschen, entwickeln und bauen könnte. Eventuell ist ja irgendwas bei einer Mission improvisiert worden, was die Spieler mal als "Standardausrüstung" haben wollen.

Der Spielleiter würde die Rolle des Basis-Kommandanten (sowie des X-COM-Rates usw.) übernehmen. So kann der SL steuernd eingreifen. Ich würde aber, ähnlich zu den Serien den Spielern relativ viele Freiheiten zugestehen, auch wenn das bezogen auf eine solche Organisation recht "unrealistisch" ist - in SG oder ST setzen sich die Protagonisten aber auch ständig über die Vorschriften und Anweisungen der Vorgesetzten hinweg.

Problematisch würde ich auch die Umsetzung des UFO-Abfangens usw. sehen. Wenn man als SL recht willkürlich festlegt, ob ein UFO abgeschossen wird oder nicht, ob es entkommt oder sogar die Abfangjäger abschießt, könnte das recht schnell frustrierend werden. Andererseits hätte ein Pilotenspieler nur recht wenig zu tun. Ob es für die Spieler erfüllent ist, zwei Charaktere zu haben (einer für den "Bodentrupp" und einen Piloten) müßte man mal ausprobieren. Der "Shuttle-Pilot" (um das Team zum Einsatz zu fliegen) könnte gut ein SC sein, der auch Spezialist für Fahrzeuge und Drohnen ist und das restliche Team vor Ort unterstützt (so eine Art SR-Rigger, falls ein Spieler so etwas mag)
 
Ein paar Ideen, die mir so spontan kommen:
Die Spieler gehören zu X-COM, sind aber nur eins von mehreren Teams. Vielleicht gibt es schon mehrere X-COM Stützpunkte auf der Erde und es gibt einen inoffiziellen Wettbewerb, wer denn der bessere Stützpunkt / Team ist, vielleicht gibt es auch mehrere Teams in dem Stützpunkt, unter denen es natürlich auch so etwas wie einen Wettkampf gibt.
Vielleicht gibt es sogar Ligen? :)
Team Apple gegen Team Microsoft.
Red Bull, Stefan Raab, Nordkorea hat nen Länder-Team, usw.

Für die Einsätze selbst würde ich mich eher an Stargate/Startrek/etc. orientieren. Dort bestehen die Teams ja auch nicht nur aus Soldaten, sondern es gibt auch noch verschiedene Wissenschaftler und Spezialisten. So könnten die Spieler eigene Ideen einbringen, was man denn so erforschen, entwickeln und bauen könnte. Eventuell ist ja irgendwas bei einer Mission improvisiert worden, was die Spieler mal als "Standardausrüstung" haben wollen.
Ja, aber die sollen sich ja nicht langeweilen auf nem Kampfeinsatz. Also Waffengattungen als "Charakterklasse" wäre schon mal nicht schlecht. Aber was passen da noch für Spezialisten rein?

Der Spielleiter würde die Rolle des Basis-Kommandanten (sowie des X-COM-Rates usw.) übernehmen. So kann der SL steuernd eingreifen. Ich würde aber, ähnlich zu den Serien den Spielern relativ viele Freiheiten zugestehen, auch wenn das bezogen auf eine solche Organisation recht "unrealistisch" ist - in SG oder ST setzen sich die Protagonisten aber auch ständig über die Vorschriften und Anweisungen der Vorgesetzten hinweg.
Wenn sowas passiert fliegt das Team raus uns muss zukünftig ne Liga drunter arbeiten: Nur noch Häuserkampf-Einsätze und nur nen "Softie"-Badge an der Brust.

Problematisch würde ich auch die Umsetzung des UFO-Abfangens usw. sehen. Wenn man als SL recht willkürlich festlegt, ob ein UFO abgeschossen wird oder nicht, ob es entkommt oder sogar die Abfangjäger abschießt, könnte das recht schnell frustrierend werden. Andererseits hätte ein Pilotenspieler nur recht wenig zu tun. Ob es für die Spieler erfüllent ist, zwei Charaktere zu haben (einer für den "Bodentrupp" und einen Piloten) müßte man mal ausprobieren. Der "Shuttle-Pilot" (um das Team zum Einsatz zu fliegen) könnte gut ein SC sein, der auch Spezialist für Fahrzeuge und Drohnen ist und das restliche Team vor Ort unterstützt (so eine Art SR-Rigger, falls ein Spieler so etwas mag)
Man kann das UFO-Abfangen ja auch würfeln. Je nach zur Verfügung stehender Technik (Forschung + Geld) stehen die Chancen dann halt besser.
 
Wir schreiben das Jahr 2014. Vor zwei Jahren wurde das Alienmutterschiff vom stärksten Psioniker der Menschheit vernichtet (https://de.wikipedia.org/wiki/XCOM:_Enemy_Unknown). Seitdem hat sich die Welt stark verändert. Die Technologie hat sich verbreitet und immer mehr Regierungen und Konzerne bestehen darauf eigene psionische Mitarbeiter zu bekommen. Im Machtkampf um Technologie und psionische Ressourcen verkommt die XCOM, deren Feind und Zweck nicht mehr existiert, zu einem Relikt. Allein ihre makellose Reputation verhindert eine Schließung der Einrichtungen.
Doch nicht alle Aliens wurden gefunden und vernichtet. Die Überlebenden haben eingesehen, dass sie ihren Vorteil verloren haben und aus dem Hinterhalt agieren müssen. XCOM-Berichte, über infiltrierte Regierungen und Konzerne werden bereits von einigen als manipulative Propaganda bezeichnet, mit denen die "Geldverschwendungsmaschine" ihre Existenz rechtfertigen will. Ein fingiertes Papier, in dem XCOM angeblich die massive Einschränkung von Bürgerrechten und Eingriffsmöglichkeiten gegen Regierungsvertreter verlangt, löst einen politschen GAU aus. In der Zwischenzeit tauchen im Untergrund Organisationen auf, die zwar nicht von Alien kontrolliert werden, aber finstere Ziele mit geklauter Technologie und Psionikern durchsetzen wollen.

Die Guten(TM) reagieren auf die politische Lähmung der XCOM durch gezielte Einsätze im Graubereich der Gesetze. Einzelne Länder und Konzerne sind der XCOM noch sehr gewogen. Zusammen mit Polizisten, Geheimdiensten und unabhängigen Wissenschaftlern werden XCOM-Soldaten in den Einsatz geschickt. Vieles muss vor Ort untersucht werden, weil die militärischen Operationen mit Sperrgebieten und umfangreichen Beschlagnahmen rechtlich nicht durchsetzbar sind.
 
Ich finde das Thema gibt weitaus mehr her als nur Kampfmissionen und Charaktere die auf Waffengattungen basieren.

Gerade bei dem Hintergrund sind Technisch versierte Charaktere (Forscher und Bastler) hoch begehrt. Und Diplomaten könnten/müßten dafür sorgen das die Mitgliedsländer am Ball bleiben und weiterhin schön Gelder fließen lassen. Eventuell kommt es auch vor das Aliens Regierungen infiltrieren was natürlich auch ein spannendes Abenteuer ergeben kann und Agenten/Spione verlangt. Und nicht alle Bedrohungen müssen von den Aliens ausgehen. Es gibt sicherlich Mitgliedsstaaten die zuerst an den eigenen Vorteil denken und vielleicht Agenten schicken um Forschungsunterlagen zu stehlen... genau genommen dürfte solch eine Operation nur so von Agenten und Doppelagenten Wimmeln. Schließlich will ja jedes Land die tollen neuen Technologien (und nicht erst wenn die X-Com damit durch ist) und da die X-Com von den Mitgliedsländern mit den "Besten der Besten" versorgt wird währe es recht unwahrscheinlich wenn da jemand kein Agent ist ;)

Die einzige große Schwierigkeit für solch eine Kampagne wird darin bestehen das alles unter einen Hut zu bekommen ohne das sich im Abenteuer immer die Hälfte der Spieler langweilt. Hier kann es helfen die Sache nicht zu realistisch zu machen (also das hochrangige Offiziere auch durchaus auf Missionen mitkommen) und ein System zu benutzen bei dem alle Charaktere immer einen gewissen Nutzen haben bzw dafür zu sorgen das alle Charaktere in jeder Situation nützlich sein können. Der Diplomat sollte also z.B. eine Grundausbildung an der Waffe haben und Außenmissionen begleiten weil er vielleicht auch noch Sprachwissenschaftler ist und die Sprache der Aliens studiert hat. Der Forscher sollte ebenfalls zumindest mit Handfeuerwaffen umgehen können und kommt vielleicht mit weil er am besten weiß was man von so einem Wrack bergen muß. Oder er ist spezialisiert auf die Betäubungswaffen. Und der Soldat der Gruppe sorgt auf diplomatischen Missionen für Personenschutz, während der Agent die Schubladen des verdächtigen Politikers durchwühlt wenn er nicht gerade im Einsatz mit seinem Scharfschützengewehr Deckung gibt. Der Pilot der Gruppe schießt Ufos ab oder steuert den Transporter (oder beides) und sorgt auch auf diplomatischen Missionen für den Fuhrpark bzw macht den Fahrer.
 
Die Frage ist: was willst Du?
XCOM: Nationen lassen sich von einer Organisation retten
AEon Trinität: Mächtige Organisation, die aber stark von anderen abhängig ist
Delta Green: Untergrund mit weit verbreitetem Einfluss
 
Man kann das UFO-Abfangen ja auch würfeln. Je nach zur Verfügung stehender Technik (Forschung + Geld) stehen die Chancen dann halt besser.


Etwas mehr Fluff als einen Würfelwurf sollte es schon haben. Die Charakterklassen, die Runenstahl beschrieben hat, wären auch das was ich mir so vorstellen würde. Bei den "Nicht-Soldaten" kann man ja auch noch etwas spezialisieren (wenn man es braucht): Xenobiologie / Xenotechnologie.

Bzgl. des "Realismus" und "Befehlsverweigerung" wollte ich eigentlich darauf hinaus, daß es die Spieler (kommt halt auf die Gruppe an) sich eingeschränkt fühlen könnten, wenn sie ganz klar ihre Einsätze vorgegeben bekommen und die auch annehmen müssen. Manche Spieler mögen es, klare "Quests" vorgegeben zu haben, andere möchten vielleicht lieber etwas mehr Eigeninitiative einbringen können. Mal eine Idee: Mission ist: Aliens sind gelandet und entführen Menschen - Fliegen sie nach XY und stoppen sie die Aliens. Jetzt könnten die Spieler ja auf die Idee kommen, daß das ja schon ein paar mal passiert ist und sie rausfinden möchten, wo die Opfer überhaupt hingebracht werden. Sie könnten also die eigentliche Mission ignorieren und z.B. das Alienshiff infiltrieren und sich wohin auch immer mitnehmen lassen....

Je nachdem, wie strategisch das Spiel wird, ist es u.U. keine gute Idee, wenn ein SC einen Abfangjäger fliegt, der nur dazu benötigt wird, das Ufo zu crashen und dann keine weitere Funktion mehr hat. Früher oder später werden die Spieler auf die Idee kommen, daß man ja schon mal das Shuttle (mit dem restlichen Team) Richtung UFO losschicken kann, während der Jäger noch mit dem UFO kämpft oder auf dem Rückflug ist. Gerade, wenn es irgendeine Zeitkomponente gibt: während ihr unterwegs seit, passiert woanders auch was und wenn ihr schnell genug seit, könnt ihr die Aliens dort vielleicht auch noch erwischen... In solchen Fällen müssen die Spieler schon gut planen und das Spiel würde aber immer nur mit einem Teil der Spieler stattfinden. Manche Gruppen kommen damit klar, andere halt nicht.
 
Vielleicht gibt es sogar Ligen? :)
Team Apple gegen Team Microsoft.
Red Bull, Stefan Raab, Nordkorea hat nen Länder-Team, usw.
Bei der Weltrettung?
Dieser Konkurrenzaspekt überschreitet die Linie zwischen "auflockernder Humor" und "stimmungszerstörender Slapstick".
Das könnte ich mir höchstens bei Paranoia vorstellen.
 
@Cryn: Mir würde dabei eigentlich eher vorschweben das die Charaktere sich ihre Missionen selbst aussuchen. Halt wie im PC (oder 360) Spiel. Sprich: Zumindest ein paar der Charaktere sind hochrangig und legen selbst fest wo, wie und wann die nächste Mission läuft. Aber genau wie in der Vorlage gilt es natürlich die Welt zu schützen. Versemmelt man das, dann gehen Mitgliedsstaaten verloren (d.h. die bauen dann lieber eine eigene Abwehreinheit auf oder werden gar von den Aliens infiltiert). Und damit geht dann ein Teil des Einkommens flöten.

Und was den Spieler im Abfangjäger angeht... das meine ich mit "man muß den Realismus ein bißchen biegen können damit alle ihren Spaß haben." Die Abfangjäger sind z.B. einfach Senkrechtstarter und der Mann landet in der Nähe um noch zum Team zu stoßen. Oder er patrouliert weiter über dem Gebiet und kann bei Bedarf noch Teile der Landschaft einäschern (aber Vorsicht: in Stadtgebieten sind Bombardements gegen Aliens zwar auch effektiv, aber wer die Städte im "Team Amerika" Stil verteidigt wird auch bei "Erfolg" mit dem Ausstieg der "Beschützten" Nation rechnen müssen ;)
 
Vor

hatte ich auch schon den ein oder anderen Gedanken an ein X-Com Rollenspiel verschliessen.

Eine Idee war, das Spiel innerhalb einer chronologischen Kampagne ablaufen zu lassen, ungefähr so:

  1. Kapitel: Ermittlungen/ Kampf im Untergrund: Die Aliens bereiten eine Invasion der Erde vor. Die X-Com stellt sich dagegen.
  2. Kapitel: Die Invasion: Offener Kampf gegen die eindringenden Alienhorden
  3. Kapitel: Endzeit: Die Aliens haben die Erde überrannt, es herrscht das Chaos. Die letzten Überlebenden kämpfen gegen die Besatzer

Zwischen den Teilen könnten gut in-Time Jahre liegen, und man könnte Aspekte wie Forschung oder Entwicklung verschieden gewichten (Forschung vor der Invasion relativ einfach, während dessen unmöglich, danach relativ schwierig uswusf),
und die Aktionen/ Entscheidungen der Spieler aus dem ersten Kapitel können hervorragend Konsequenzen in den anderen Kapiteln haben (was wurde erforscht? Hat man sich auf eine Besetzung vorbereitet?)
Wenn die Spieler es wünschen, könnten ja Möglichkeiten gegeben sein, zum Beispiel die Invasion zu verhindern. Oder eben auch nicht...

Ich habe Contact übrigens nicht gelesen, kann mir auch nicht richtig erklären, wieso ich gerade bei der X-Com Thematik eine Zeitschiene so reizvoll finde.
 
Alle Ideen zusammen ergeben doch ein schlüßiges System ;)

1) Kapitel: Ermittlungen/ Kampf im Untergrund: Die Aliens bereiten eine Invasion der Erde vor. Die X-Com stellt sich dagegen.
- hier kann man schon gute Ansätze der Characktere einbinden.
zb: Wissenschafftler und Soldaten die früher bescheid Wissen als die Zivilisten. Hier kann man ansätze zum Originalspiel gut setzten.
Ex-Militär die wieder eingezogen werden, oder ein Zivilisten Spielen der noch seiner Arbeit nachgeht/grade zuhause mit seinen Kindern Fußball spielt etc und die Inversion in vollen Zügen mitbekommt. Nach der Einäscherung seiner Stadt schließt er sich dem Untergrund an, sucht nach Überlebenden. ( Quasi das Standart Zombie/Alien-Film erlebnis ).
 
Ein wenig "Aufbaustrategie" für den Basis-Aufbau.
Forschungsbaum. Gibt es überhaupt ein Rollenspiel mit Forschungsbaum?
Den Squad-Team-Aspekt finde ich noch ausbaubar.
Sollten die Charaktere reine Kämpfer sein, oder hier weitere Berufe aus dem Hintergund eingebaut werden (Interrogator, Wissenschaftler, Ingenieure)?
Das klingt schwer nach einer SciFi-Version von Ars Magica - zumindest nach dem, was ich bisher von Ars Magica gehört habe.
 
Neben Contact gibt es auch das Dungeonslayers-RippOff: DS-X. Direkt beeinflußt von X-Com, mit Aliens und Forschungsbaum und gratis.

dsx20122.gif


-> http://www.dungeonslayers.net/downloads/fanwerk/
 
Ich persönlich denke, dass eine konkrete Umsetzung des Spiels eher nicht klappen würde. Basisaufbau und Truppen-/ Ressourcenmanagement am P&P Spieltisch stelle ich mir unendlich langweilig vor, wenns das Hauptgeschäft ist. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich die einzelnen Einsätze am Tisch haben wollen würde - würd sich glaub ich besser im TableTop machen. WAS ich mir hingegen jedoch vorstellen kann ist quasi ein offenes Delta Green. Das heißt man spielt Agenten von X-Com, die Gefahr der Aliens ist offiziell anerkannt und das Ziel ist es eben im verdeckten gegen die Aliens zu operieren und von da aus gegebenenfalls die Möglichkeit zu haben die X-Com Eingreiftruppen mit Informationen zu unterfüttern. Will heißen, dass es quasi die eher nicht gespielten X-Com Marines gibt, die auf die Einsätze gehen und die X-Com CovertOps in bester Shadowrun/ A-Team/ Was auch immer Manier. Da könnte man dann allerlei Krams draus machen. Bauerngemeinschaften, die die Aliens anbeten und ne Gefahr für nen Landstrich werden. Politspiele, bei denen Merkel und Co. nicht von der NSA sondern von den Besuchern abgehört werden und und und.
Einen Forschungsbaum, etc. pp. ich weiß nicht ob ich das am Spieltisch haben möchte. Kann ja auch bei missratenem Balancing schnell die Runde sprengen.
 
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