Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Natürlich wird es aber zur Nullnummer, nur weil die erhabene Shubheit das behauptet. Das ist uns ja bekannt.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Ach Alannchen, es wird nicht deswegen zur Nullnummer, weil ich es behaupte, sondern weil ich gezeigt habe, dass es inhaltsleeres Gewäsch ist. Dass DU inhaltsleeres Gewäsch nicht als solches erkennst, wundert mich hingegen nicht, schließlich wärst du sonst eine der wenigen mit bekannten Personen, die freiwillig und gerne eben solches in Mengen absondern - und das würde sich mit deiner Eitelkeit beißen.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Du legst überhaupt gar nichts dar, sondern sonderst nur dummes Gewäsch ab mit dem einzigen Zweck zu provozieren. Meinungen sind Fakten, wenn es Deine sind, und Unsinn wenn es von anderen kommt. Im anderen Thread ist das mit Deiner nicht existenten Sozalkompetenz gut beschrieben, von daher erspare ich mir weitere Streiterei mit Dir. Dort wurde alles dazu gesagt :)
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Was auch in dem anderen Thread nicht geschnallt wird: "Sozialkompetenz" an den Tag zu legen, ist euch gegenüber Zeitverschwendung, denn wir müssen nicht miteinander leben, folglich habe ich nichts davon, euer dummes Geschwätz nicht beiseitezufegen.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Ich glaube es ist gut, das es Foren gibt, damit Menschen wie Du sich wenigstens ein bisschen gut und stark fühlen können :)
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Es ist possierlich mitanzusehen, dass Du mich gar nicht begriffen hast, während ich in Dir lesen kann wie in einem offenen Buch.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Shubi, du hast überhaupt nichts gezeigt, nur deine Meinung kund getan. Und nur weil du etwas als Nullnummer abtust, heißt das noch lange nicht, dass es auch eine Nullnummer ist.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Das er überhaupt lesen kann, und dann auch noch in mir, ist so niedlich. Er wird nie verstehen, das eine Behauptung kein Faktum ist, ich weiss nicht wie oft ich das schon gesagt habe, es dringt nicht durch die Mauer der bornierten Ignoranz durch.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Elfen sind in der Tat leichter zu spielen als Menschen des Mittelreichs, von daher ist eine gegenläufige Aussage Unfug. Man ist einfach beim Spielen eines Elfen deutlich freier von den eigenen Ansichten. Durch die größere Entfernung zu sich selbst lässt sich die Persönlichkeit eines Elfen deutlich klarer definieren.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

FoxglovesaysNo schrieb:
Shubi, du hast überhaupt nichts gezeigt, nur deine Meinung kund getan.
Ah ja. Also noch mal langsam für die etwas langsameren:

These: Die Behauptung, Elfen seien schwieriger zu spielen als Menschen, ist Schwachsinn.

Begründung: Elfen haben durch ALuT klar abgezirkelte Charakteristika, die das Abspulen eine Standardelfen zu einer auch für einen Anfänger leicht zu bewältigenden Aufgabe machen. Mittelländer sind sehr viel schwieriger zu treffen, da man mehr Zwischentöne benötigt und feinere Unterschiede bedienen muss.

So wie Du die besagte Nullnummernaussage verwendet hast, wollstest Du mit ihr auf die besondere Schwierigkeit des Spielens eines Elfen hinweisen; ich habe gezeigt, dass diese besondere Schwierigkeit ein Produkt Deiner Phantasie ist.

Natürlich ist die Aussage noch in einer weiteren Hinsicht eine Nullnummer: Selbstverständlich sind Elfen nämlich Menschen mit spitzen Ohren, so wie auch Orks, Zwerge, Achaz, Goblins und Wookies Menschen sind, aber das ist Dir vermutlich zu hoch.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Ja, aber hält ein Spieler, der Elfen einfach nur spielen will, weil ihm die langen Löffel..äh, pardon, ich meine Ohren gefallen, auch die Charakteristika der Elfen durch, z.B. für mehr als einen Spielabend? Und ohne, dass der Spieler dem Rest der (nichtelfischen) Gruppe auf den Wecker fällt?
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Solange man einsieht, dass jeder Spielerelf badoc ist sehe ich da kein Problem. Da gibt es bei DSA deutlich distruptivere Charaktere. Schelme zum Beispiel.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Aha. Okay. Also kann man Elfen, die nicht badoc sein sollen, nur schwer in großen Runden spielen?:)
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Elfen die nicht badoc sind sollten auch ein kleinen Runden kaum spielbar sein. Zumindest nicht in normalen Abenteuern.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Ich spiele meine Elfe eher so, das sie auf dm Weg des Badoc. Also reine Waldelfe zu Beginn. Und durch äussere Umstände mit Menschen zu tun haben muss. Quasi das Analog zur Menschlichkeit in Vampire, der langsame Weg bergab. Und natürlich ist sie anfangs ziemlich anstrengend :)

Badoc ist kein Zustand, sondern ein Prozess.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Aber in Solo-Runden mit Abenteuerthemen a la "Rettet den Wald" kann man nicht-badoc Elden spielen? Ich weiß es nicht. Einer meiner Mitspieler bekam ALuT in die Hände und ist seit da an von den Elfen fasziniert. Ich rechne schon damit, dass er mich nach einer Solo-Mini-Kampagne fragt...
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Badoc ist kein Weg bergab. Badoc ist ein Weg bergauf. Vergleichbar mit dem biblischen Sündenfall. Es hat schon Gründe, dass ich von den Elfen die Firnelfen am liebsten mag.
Und ich sehe Solo-Abenteuer á la 'Rettet den Wald' nicht als normales Abenteuer in normaler Runde an.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Nun, ob nun bergab oder bergauf ist sicher eine Frage der Perspektive, meinst Du nicht ? Ich bin ganz sicher, das die Waldelfen der Salamandersteine das eher als bergab sehen.
 
AW: Wieviele Bücher braucht man zum Spielen?

Die Anhänger Borbarads werden seine Niederlage ebenfalls bedauert haben.
Die Waldelfen sind ein paranoider, faschistoider Haufen die alles fremde fürchtet. Von daher gebe ich auf deren Ansichten nicht sonderlich viel. Und wenn einer von ihnen badoc wird sehe ich das eher als Fortschritt an.
Wir reden hier von Leuten deren Vorfahren sich lieber im Wald versteckt haben während sich andere der Terrorherrschaft ihrer Götter entgegenstellten.
 
Zurück
Oben Unten