aikar
Gott
- Registriert
- 16. Juli 2011
- Beiträge
- 369
@Teylen
Ich kann jetzt nur aus eigener Erfahrung sprechen. Wenn mir jemand fragt, was ich in meiner Freizeit mache und ich antworte "Pen & Paper - Rollenspiele" kommt in 99% der Fälle erstmal "Was ist denn das?". Meine Standardantwort dann (eben weil es hin und wieder in TV-Serien erwähnt wird): "Kennst du Dungeons & Dragons oder Das schwarze Auge?" Auch hier in 99% der Fälle ein "Nein".
Wenn ich es dann erkläre, können sich die meisten nichts drunter vorstellen, bis ich es ihnen zeige.
Das ist für mich ein Schattendarsein. Das ist der Sprung, den Pen & Paper in 30 Jahren nicht geschafft hat, der Sprung in die öffentliche Wahrnehmung und die Aktzeptanz als Freizeitbeschäftigung.
Die Community ist heute durch das Internet vernetzter den je und das begrüße ich sehr. Aber trotzdem gibt es in den meisten Fällen nur "du bist dabei" oder "du hast keine Ahnung, das es überhaupt existiert". Und das ist für mich eine eindeutig abgeschlossene Community. Es gibt (im Gegensatz zu den meisten verbreiteten Hobbies) praktisch keine Grenzgänger.
Ich kann jetzt nur aus eigener Erfahrung sprechen. Wenn mir jemand fragt, was ich in meiner Freizeit mache und ich antworte "Pen & Paper - Rollenspiele" kommt in 99% der Fälle erstmal "Was ist denn das?". Meine Standardantwort dann (eben weil es hin und wieder in TV-Serien erwähnt wird): "Kennst du Dungeons & Dragons oder Das schwarze Auge?" Auch hier in 99% der Fälle ein "Nein".
Wenn ich es dann erkläre, können sich die meisten nichts drunter vorstellen, bis ich es ihnen zeige.
Das ist für mich ein Schattendarsein. Das ist der Sprung, den Pen & Paper in 30 Jahren nicht geschafft hat, der Sprung in die öffentliche Wahrnehmung und die Aktzeptanz als Freizeitbeschäftigung.
Und das praktisch immer als Stil-Element um die Charaktere "nerdiger" wirken zu lassen, nicht als normales Hobby.Hinzukommt das Rollenspiel durchaus öftersmal in TV-Serie erwähnt wird
Ja. Und die meisten die damit zu tun haben, wissen trotzdem nichts von Pen & Paper als Spiel. Das kann ich auch aus eigener Erfahrung sagen, meine Frau ist Psychologin.es wird in der Therapie eingesetzt, als Lern-Methode
Die Community ist heute durch das Internet vernetzter den je und das begrüße ich sehr. Aber trotzdem gibt es in den meisten Fällen nur "du bist dabei" oder "du hast keine Ahnung, das es überhaupt existiert". Und das ist für mich eine eindeutig abgeschlossene Community. Es gibt (im Gegensatz zu den meisten verbreiteten Hobbies) praktisch keine Grenzgänger.