Wie Sozialregeln stützen?

AW: Wie Sozialregeln stützen?

Wenn's Eurem Streit hilft: Ich trau euch nach DEN Kommentaren beiden das Leiten nicht zu.

Vison schrieb:
Ich würde dir was erzählen. Da wäre Polen offen.

Ich möchte hinzufügen, dass ich natürlich erstens von einer misslungenen Probe ausging und es zweitens ja auch nur ein Beispiel sein sollte. Worauf ich hinauswollte:
Zumindest den Charisma-Wert sehe ich nicht unbedingt als etwas an, dass man ausspielen muss - denn egal wie nett der Spieler versucht zu sein - wie es dann ankommt ist subjektiv verschieden, kann über eine Probe ergänzt werden und letztendlich kann auch der sozial gespielte SC mit niedrigen Social-Skills seinen Werten entsprechend ankommen - die Spieler können meiner Meinung nach also bei Social Skills garnicht schummeln.

Problematisch sind meiner Meinung nach eher geistige Attribute und Bildung.
 
AW: Wie Sozialregeln stützen?

Für sowas gibts nicht grundlos dann Nachteile wie Schüchtern, oder Ungehobelt.

Sowas gibts in vernünftigen, zeitgemäßen Rollenspielen bestimmt nicht. Zumindest nicht so, wie du zu denken scheinst. Wenn es ein Spiel variable Spielwerte hat, ist es völlig daneben, da noch mit Vor- und Nachteilen im 90er-Stil reinzufuschen. Kann natürlich sein, dass es solche Nachteile gibt und der Spieler Gummipunkte angeboten bekommt, damit er darauf verzichtet auf seinen Fertigkeitswert zu rekurieren, aber das ist eben etwas ganz Anderes.


Aber ich muss gestehen, das mit den Argumenten auf dem Charakterbogen habe ich noch nicht ganz verstanden. Ich kenne nämlich z.B. auch Spiele, da haben Waffen keine Werte, sondern es interessiert eigentlich nur die Kompetenz des Charakters. Ist dann Diplomatie 3 nicht genauso ein Argument wie Klopperei 3?

Oder wenn man Ausrüstung mit reinrechnen will, würde ich dann eben Ausrüstung mit reinrechnen. Schwert +1 entspricht viel eher Abendgaderobe +1. Nicht Totschlagargument +1.
 
AW: Wie Sozialregeln stützen?

Noch jemand Popcorn oder Chips? Super show hier :)
 
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