Eiter
der glibberige
- Registriert
- 19. November 2009
- Beiträge
- 80
Hoi Zusammen
Da das andernorts schon mal angesprochene Regelwerk nun so gut wie fertig ist (wird noch getestet und jemand anders mit dem Equipment beschäftigt ist, mache ich mich nun verstärkt an das Setting.
Ich hab für das eigentlich Setting zwar schon einen groben Rahmen, wollte es aber so auf ca. 50 Seiten ins Detail bringen.
Nun ist die Frage. Wie fängt man dabei am geschicktesten an bzw. wo steigt man ein?
Das setting selbst ist in fernerer Zukunft angesiedelt (ca. 2500 a.d.). Es gibt eine Nation mit ca. 1800 Planeten. Keine (bekannten) Außerirdischen. Keine Sith o.ä.
Ich hab damit angefangen und schon mal einen ca 1,5 Seiten Abriss über die Historie 2000-2500a.d. niedergeschrieben. Noch recht grob.
Dazu kommt eine Detailbeschreibung über das Regierungssystem. Immerhin ist die Regierung eine der Schlüsselfraktionen in dem System und für einige Dinge die passieren verantwortlich. Sind bisher ca. 10 Seiten.
Ich hätte mir den Aufbau grob wie folgt dargestellt:
1. Historie
2. Schauplätze (Planeten und verschiedene Arten der Raumstationen etc.)
3. Die Regierung (Vor den Kulissen)
4. Das öffentliche Leben / Was macht der Normalbürger
5. Das leben auf dem Raumschiff / Was macht der Spieler
6. Religion etc.
7. Konzerne und öffentliche Organisationen (könnte man evtl. mit Religion also Kirchen zusammen werfen)
8. Verbrechersyndikate, Piraten und sonstiger Abschaum
9. Die Regierung (Hinter den Kulissen)
10. Die Leichen im Keller (Was war da nochmal mit Außerirdischen? Und wie war das mit Experimenten an der Zivilbevölkerung?)
Das ihr ungefähr ein Gefühl dafür bekommt worum es in dem Spiel geht kopiere ich einfach mal die erste Seite aus dem Regelwerk unten rein. Wurde noch nicht Korrektur gelesen. Kann also sein das ein paar Schreibfehler drinnen sind.
Da das andernorts schon mal angesprochene Regelwerk nun so gut wie fertig ist (wird noch getestet und jemand anders mit dem Equipment beschäftigt ist, mache ich mich nun verstärkt an das Setting.
Ich hab für das eigentlich Setting zwar schon einen groben Rahmen, wollte es aber so auf ca. 50 Seiten ins Detail bringen.
Nun ist die Frage. Wie fängt man dabei am geschicktesten an bzw. wo steigt man ein?
Das setting selbst ist in fernerer Zukunft angesiedelt (ca. 2500 a.d.). Es gibt eine Nation mit ca. 1800 Planeten. Keine (bekannten) Außerirdischen. Keine Sith o.ä.
Ich hab damit angefangen und schon mal einen ca 1,5 Seiten Abriss über die Historie 2000-2500a.d. niedergeschrieben. Noch recht grob.
Dazu kommt eine Detailbeschreibung über das Regierungssystem. Immerhin ist die Regierung eine der Schlüsselfraktionen in dem System und für einige Dinge die passieren verantwortlich. Sind bisher ca. 10 Seiten.
Ich hätte mir den Aufbau grob wie folgt dargestellt:
1. Historie
2. Schauplätze (Planeten und verschiedene Arten der Raumstationen etc.)
3. Die Regierung (Vor den Kulissen)
4. Das öffentliche Leben / Was macht der Normalbürger
5. Das leben auf dem Raumschiff / Was macht der Spieler
6. Religion etc.
7. Konzerne und öffentliche Organisationen (könnte man evtl. mit Religion also Kirchen zusammen werfen)
8. Verbrechersyndikate, Piraten und sonstiger Abschaum
9. Die Regierung (Hinter den Kulissen)
10. Die Leichen im Keller (Was war da nochmal mit Außerirdischen? Und wie war das mit Experimenten an der Zivilbevölkerung?)
Das ihr ungefähr ein Gefühl dafür bekommt worum es in dem Spiel geht kopiere ich einfach mal die erste Seite aus dem Regelwerk unten rein. Wurde noch nicht Korrektur gelesen. Kann also sein das ein paar Schreibfehler drinnen sind.
Was ist Border Worlds
Border Worlds ist ein in relativ ferner Zukunft angesiedeltes Pen and Paper Rollenspiel. Die
Menschheit hat, verursacht durch den ökologischen Zusammenbruch der Erde, die Ausbreitung in die
Milchstraße gewagt.
Mit Terraformern ändert sie unbewohnbare Felsbrocken in bewohnbares Land um.
Aus der Not heraus bildete die Menschheit wieder eine gemeinsame Regierung, die N.A.M (Nation of
all Man). Diese Vereinigung wuchs über ihr Fassungsvermögen hinaus. Bürokratie und Korruption
trieb viele Planeten zur Unabhängigkeit. Die so genannten Konföderierten Planeten. Sie prangerten
die bürokratische Apparatur und die dahinter stehende Regierung an, da diese laut den
Konföderierten nicht mehr in der Lage war, die viel zu große Menschheit, einheitlich zu regieren.
Aus diesem blutigen Bürgerkrieg sollte die N.A.M. am Ende als Sieger hervorgehen … Die
unabhängigen Planeten wurden unter ihre Kontrolle gestellt.
„Border Worlds“ ist ca. 10 Jahre nach diesem Bürgerkrieg angesiedelt. Die unabhängigen Planeten
sind zwar offiziell unter der Kontrolle der Regierung, aber faktisch nach wie vor Autark. Die Flugzeiten
sind groß, der bürokratische Apparat überlastet und die N.A.M. viel zu sehr mit
Selbstbeweihräucherung beschäftigt als dass sich ernsthaft mit dem interstellaren Outback befassen
könnte. Stattdessen wurden Sheriffs und Marschalls eingesetzt um in den Kolonien für Ordnung zu
sorgen.
Daraus entsteht ein starker Kontrast zwischen den hoch technologisierten Zentral-Planeten der
Vereinigung und den so genannten Border Worlds des Outbacks auf denen ein Pferd meist mehr Wert
ist als ein motorgetriebenes Fahrzeug. Hier sind Ersatzteile nur schwer zu beschaffen und Luxus ist
ein Fremdwort. Oft wird eine einfache Lösung einer Hightech Maschine vor gezogen. So findet man
auf den Feldern wieder Ochsen und Pferde an stelle von Traktoren und Hightech Erntemaschinen.
In dieser Kluft aus Moderne und Mittelalter, Arm und Reich bewegen sich die Spieler bei Border
Worlds. Sie gehören zu den Reisenden zwischen all diesen Planeten und genießen die Freiheit dort
hin zu fliegen wo sie möchten. Ihr Anreiz ist meist ein ordentlicher Sold und die nächste
Treibstofffüllung ihres Schiffes. Sie bewegen sich zwischen snobistischen Pseudoadeligen, N.A.M.-
Schutztruppen, Verbrechersyndikaten, Neo-Piraten, Dorf Sheriffs und Pferdedieben … Sie versuchen
einfach nur den besten Schnitt zu machen um sich evtl. eines Tages ein schönes Anwesen auf einem
Zentralplaneten zu kaufen oder einfach nur den Heldentod zu finden der ihnen im Krieg verwert
wurde.