Midwinter
Kainskind
- Registriert
- 1. Dezember 2008
- Beiträge
- 282
In unserer nächsten Erzählung werden die Charaktere mehr oder minder gezwungen sein, sich mit einem Feind zu verbünden, um gegen einen gemeinsamen Feind vorzugehen. Und dieser vorübergehende Verbündete ist eine Gruppe Garou…!
Nun haben Werwölfe in unserer Chronik bislang eine sehr untergeordnete Rolle gespielt, somit habe ich mit den Viechern nur rudimentäre Erfahrungen. Deshalb hätte ich da ein paar ganz grundlegende Fragen (einzelne konnte ich auch schon über das Forum klären):
1. Kann man davon ausgehen, dass ein Garou, der in den Kampf zieht, das i.d.R. in Crinos-Gestalt tut? Bzw. wenn nicht, warum nicht?
2. In wieweit ist ein Garou, insbesondere in Crinos-Gestalt, empfänglich für Disziplinen wie Beherrschung, Präsenz o.ä. Hirnverzwirbler-Diszis? Besteht die Gefahr, dass der gemeinsame Feind die Garou gegen die Charaktere wendet?
3. Wie verbreitet sind Klaiven? Sind die Dinger sowas wie Standard-Waffen der Garou oder ist es doch eher selten, dass jemand mit einer Klaive in den Kampf zieht?
4. Das V20-Regelwerk sagt auf S. 378: "Werwölfe können mehrmals pro Runde angreifen, sie haben oftmals zwei bis sechs Handlungen pro Runde (wie die Handlungen, die Geschwindigkeit bringt)." Später heißt es, dass Werwölfe ihre übernatürlichen Kräfte mit Gnosis speisen. Betrifft das in dem Fall auch die Geschwindigkeit oder funktioniert die abseits der Versorgung mit Gnosis, quasi als Automatismus?
5. Wie habe ich mir dieses Reisen durch das Umbra vorzustellen? Können Garou tatsächlich einfach so in die Geisterwelt verschwinden und dann an anderer Stelle wieder auftauchen (Zitat V20: "[…]tauchen manchmal aus dem Nichts auf, um ihre Feinde anzugreifen.")? Wie schnell ist dieser Vorgang (plopp und weg oder muss da erst irgendein Ritual gewirkt werden), wie groß ist die Reichweite und gibt es etwas, womit man diese Art zu reisen verhindern kann (anders gefragt: Warum zum Teufel haben die Garou nicht schon längst alle Vampire ausgerottet…??).
Ich glaube, das deckt den momentanen Stand meines Unwissens erstmal ab.
Nun haben Werwölfe in unserer Chronik bislang eine sehr untergeordnete Rolle gespielt, somit habe ich mit den Viechern nur rudimentäre Erfahrungen. Deshalb hätte ich da ein paar ganz grundlegende Fragen (einzelne konnte ich auch schon über das Forum klären):
1. Kann man davon ausgehen, dass ein Garou, der in den Kampf zieht, das i.d.R. in Crinos-Gestalt tut? Bzw. wenn nicht, warum nicht?
2. In wieweit ist ein Garou, insbesondere in Crinos-Gestalt, empfänglich für Disziplinen wie Beherrschung, Präsenz o.ä. Hirnverzwirbler-Diszis? Besteht die Gefahr, dass der gemeinsame Feind die Garou gegen die Charaktere wendet?
3. Wie verbreitet sind Klaiven? Sind die Dinger sowas wie Standard-Waffen der Garou oder ist es doch eher selten, dass jemand mit einer Klaive in den Kampf zieht?
4. Das V20-Regelwerk sagt auf S. 378: "Werwölfe können mehrmals pro Runde angreifen, sie haben oftmals zwei bis sechs Handlungen pro Runde (wie die Handlungen, die Geschwindigkeit bringt)." Später heißt es, dass Werwölfe ihre übernatürlichen Kräfte mit Gnosis speisen. Betrifft das in dem Fall auch die Geschwindigkeit oder funktioniert die abseits der Versorgung mit Gnosis, quasi als Automatismus?
5. Wie habe ich mir dieses Reisen durch das Umbra vorzustellen? Können Garou tatsächlich einfach so in die Geisterwelt verschwinden und dann an anderer Stelle wieder auftauchen (Zitat V20: "[…]tauchen manchmal aus dem Nichts auf, um ihre Feinde anzugreifen.")? Wie schnell ist dieser Vorgang (plopp und weg oder muss da erst irgendein Ritual gewirkt werden), wie groß ist die Reichweite und gibt es etwas, womit man diese Art zu reisen verhindern kann (anders gefragt: Warum zum Teufel haben die Garou nicht schon längst alle Vampire ausgerottet…??).
Ich glaube, das deckt den momentanen Stand meines Unwissens erstmal ab.