Wer wird Millionär?

AW: Wer wird Millionär?

die vier weltlichen kurfürsten:

der Pfalzgraf bei Rhein, - müsste kurpfalz sein
der Herzog von Sachsen, -
der Markgraf von Brandenburg, - müsste preussen sein
der König von Böhmen, -

auf jedenfall fehlen bayern und hannover also antwort b), weil totz schon d) gewählt hat.

außerdem meine ich mich zu erinnern, daß der löwe von hannover konkurrent zu babarossa war.
 
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C ist richtig. Brandenburg war ursprünglich eine eigene Markgraftschaft; auch wenn die später zu Preußen gehörte, war es die Kurwürde von Brandenburg. Hannover (Braunschweig-Lüneburg) und Bayern haben später noch den Kurfürstentitel bekommen.
 
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juhu...Studium der Geschichte is doch zu was nutze...

Frage:

Welcher dieser Städte war keine deutsche Kolonie bzw. befand sich nicht in einer deutschen Kolonie?

A: Ad Dakhla
B: Tsingtau
C: Otjimbingwe
D: Ralum
 
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Haha, richtig getippt.

Ok, Wie hieß der sherper, der mit Sir Hilery Clinton den Mt. Everest bestieg?

A: Sing Tang
B: Tengsin Norgy
C: Shin Xu
D: Wang peng
 
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da war eine millionenfrage 8o

okay ich würde vorher bei stars und sternchen scheitern :D

frage kommt morgen. muß jetzt los auf eine familienfeier. sorry ratefreunde
 
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Und die versprochene Frage:

Welches Symbol verbirgt sich hinter dem Begriff Yaotl?

a) Toltekisches Symbol für Nachthimmel, Mond und Sterne
b) Chinesisches Symbol von Meer, Fluss und See
c) Mexikanisches Symbol für einen Zwerg
d) Japanisches Fruchtbarkeitssymbol
 
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ich schließe die japaner und die Chinesen aus... das ginge nur mit Transkriptionsfehler... bleiben Mexicaner und Tolteken... bei den mexikanern ist mir die antwort zu "bayrsich" also nehme ich

A
 
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ach! :)

Eine "historische Frage"

Welche Geschwindigkeit gab es nicht bei den guten alten Langsspielplatten aus Vinyl

A: 33
B: 45
C: 72
D: 78

Umdrehungen pro Minute
 
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:opa:
Ich würde ja sagen, b, c und d - 45 Umdrehungen waren, wie von legend angemerkt, eher Singles und 78 Umdrehungen waren meines Wissens nur in Schellack gebräuchlich (und die Spielzeit wegen der schnelleren Umdrehungen und breiteren Rillen noch kürzer als bei den 45ern).
 
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C ist korrekt...

die drei anderen geschwindigkeiten waren gebräuchlich und an meinem uralt Plattenspieler kann man sie noch alle drei einstellen (deshalb bin ich überhaupt auf die Frage gekommen) und das macht sich super gut, wenn man House oder Technoplatten während dem Abspielen in der Umdrehungszahl variier... :) macht echt Spaß... trotz uralt Gerät.

Constancia ist somit dran.
 
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ohne als besserwisserboy darzustehen :D

ich hatte meinen alzen plattenspieler in erinnerung und hab es aus dem gedächnis beantwortet. war mir da ziemlich sicher und hab es deshalb jetzt noch einmal nachgeschaut und folgende info gefunden (okay es ist wikipedia)

Geschwindigkeiten und Formate

Zwei Elektronikhersteller brachten zunächst abweichende Formate heraus: 1948 stellte Columbia Records die 12-Inch- (30 cm-) -Langspielplatte mit 33 1/3 Umdrehungen pro Minute und kleinem Mittelloch vor. 1949 folgte RCA Victor mit der 7-Inch- (18 cm-) -Schallplatte mit 45 Umdrehungen pro Minute und großem Mittelloch. Um mit der LP vergleichbare Spielzeiten zu erreichen, wurden für dieses Format automatische Plattenwechsler angeboten. Gemeinsam war beiden die Verwendung von PVC als Plattenmaterial und die Mikrorille. Die beiden Formate wurden zunächst in Konkurrenz zueinander vermarktet. Plattenspieler beherrschten jeweils nur eines der beiden Formate, so dass Konsumenten sich entscheiden mussten, was zu Unsicherheit unter den Kunden führte. Es handelte sich um ein klassisches Beispiel für einen Formatkrieg, auch bekannt als „Battle of the Speeds“.

Erst seit etwa Mitte der 1950er Jahre wurden Plattenspieler üblich, die alle drei Geschwindigkeiten (33, 45 und 78 UpM) beherrschten, und mit Hilfe von Adaptern Platten beider Mittellochgrößen abspielen konnten. Columbias 33-UpM-Platten wurden für Langspielplatten verwendet, während sich die 45-UpM-Platten als Singles einen eigenen Markt eröffneten. So wurden die ursprünglich als absichtlich inkompatibel gestalteten Konkurrenz-Formate zu Varianten ein und desselben Formats, als das sie heute noch wahrgenommen werden. Mischformate in vielen Varianten sind seitdem dazugekommen. Die Entzerrung nach RIAA wurde ebenfalls erst Mitte der 1950er Jahre standardisiert.

Nach diesen, hauptsächlich in den USA stattgefundenen Formatbereinigungen war die Vinylplatte bereit, den Schallplatten-Weltmarkt zu erobern. Schellackplatten wurden parallel dazu allmählich aus dem Angebot genommen. 1958 gingen in Westdeutschland die Restbestände an Schellackplatten zu Schleuderpreisen weg. In Westeuropa und Nordamerika waren sie ca. 1960 aus den Läden verschwunden. Bis Ende der 1960er Jahre wurden sie aber in manchen Ländern noch produziert. Bekannt sind z.B. Schellack-Pressungen von Beatles-Platten aus Indien aus dieser Zeit.

mach aber ruhig weiter constancia.
 
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legend... du hast das ja auch richtig gesagt, aber nicht die korrekte Antwort...

ich wollte nur hören, dass es keine Platten mit 72 upm gab... alles andere wusste ich nicht mal :) ich hab das nur an meinem uralt Teil gesehen, als ich neulich mal wieder Vinyl statt silber aufgelegt habe...

so denn muss ich dann nachträglich die Frage korrigieren und hätte allgemein LP sagen müssen und nicht Vinyl, da, wie ich deiner Antwort entnehme, Schellack 78 upm hatte als Format...

mea Culpa... trotzdem ist Constanze dran :)
 
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peinlich, peinlich.8o hab da wohl die frage zu schnell gelesen

sollte die klappe nicht so weit aufreißen:koppzu:
 
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