Aber Shub, wer liest den freiwillig in der Magus 3. Edition????
Die ist doch ganz dolle böse und imho auch wirklich schlecht! :D ;)

Thaumaturgischer Gegenzauber bringt übrigens gar nix gegen Wahre Magick!

Da ist sogar Wahrer Glaube effektiver!


H
 
Horror schrieb:
Aber Shub, wer liest den freiwillig in der Magus 3. Edition????
Na ich - schließlich hatte ich die (unbegründete) Hoffnung, es könnte wieder besser werden ... war aber nicht. Egal, jetzt kann ich wenigstens qualifiziert lästern. Und selbstredend ist BT ein wirklich mieses Buch; allerdings lässt sich die Regelecke im X-Over-Krieg ganz gut verfeuern: "Send in the Irish; the Irish are for free!"
 
Bei allen Avataren...du bist ja vielleicht billig! :eeek:

Aber egal, ich auch!! :D ;)

Ach und um noch mal deine eine Frage zu beantworten: Das Schwarze Hand Buch war 2 Edition! ;)


H
 
Beim deutschen ist mir das klar, aber war das original "Dirty Secrets ..." nicht 1st. Es verschimmelt auf dem Dachboden meiner Eltern, deswegen kann ich das Erscheinungsdatum nicht nachschlagen ...
 
Laut meiner Liste ist es:
Dirty Secrets of the Black Hand, [1994], Steven C. Brown, WW 2006
 
Shub-Schumann schrieb:
Jemand (also jeder Vampir), der nicht geschnallt hat, dass es mehr als nur eine Vergangenheit gibt (genaugenommen unendlich viele), ist doch nun wirklich kein Gegner.
Hm, so blöde sind die Wahren Brujah gar nicht. Sie haben öfters mal versucht Brujah persönlich mit Temporis in der Gegenwart zu holen, hat aber nie geklappt. Wenn man jetzt noch ihre verquere Theorie dazu nimmt, daß sie schon vor den Brujah entstanden sind, dann ist schonmal sicher, daß sie an eine andere Vergangenheit glauben, aber ob sie an mehr als eine glauben ist nicht belegt.

Über BT kann man ruhig denken, was man will, mir jedenfalls hat es gefallen, daß die Geschichte als klassisches Theaterstück dargeboten wurde. Die Orakel als Chor zu benutzen war doch echt mal nett. Außerdem beschert uns das Buch den tollen Nephilim-Vorteil. :) Und über den Rest schweige ich, da es dazu nicht viel zu sagen gibt.
 
@Eva
Also im Klartext: "Die Präsentation ist super, der Inhalt für'n Arsch."

Mir persönlich wäre ein brauchbarer Inhalt viel lieber gewesen als der Mist, den das Buch präsentiert. Da kann die Präsentation auch nix mehr retten...
 
Eva schrieb:
... dann ist schonmal sicher, daß sie an eine andere Vergangenheit glauben, aber ob sie an mehr als eine glauben ist nicht belegt.
Bla, Eva, bla-bla. Es ist nicht die Frage, ob es Vampire gibt, die glauben, in Bezug auf die Vergangenheit belogen worden zu sein. Sicher gibt es die. Der wichtige Punkt ist folgender: Für VtM ist eine wirklich wahre Vergangenheit Voraussetzung, die dabei ruhig geheim sein darf. Sie ist das Geheimnis, das viele zu enträtseln versuchen. Für das Spiel ist aber wichtig, dass sie nicht beliebig ist.
 
@Maniac: Deine Ansprüche sind eben viel zu hoch. Entweder man kriegt guten Inhalt oder man kriegt ne nette Verpackung, oder hast du schonmal beides zusammen gesehen?

@Shub: Dein Gedankengang ist so nicht ganz richtig. Bei Vampire gibt es keine wirklich wahre Vergangenheit, was leider wohl am meisten daran liegt, daß man zu viel Mist geschrieben hat. Zwar hat man versucht, die größten Schnitzer in der 3ten Edition zu beseitigen, aber das war alles nicht so glücklich. Eine einheitliche Vergangenheit wäre für das Spiel wünschenswert gewesen, wurde aber durch Unfähigkeiten und Nachlässigkeiten torpediert. Allein schon die Einführung der Wahren Brujah beweißt, daß man sich da völlig verrannt hatte.
 
@Eva
Selbst wenn wir nur vom RPG-Bereich reden muss die Antwort "Ja" lauten. Das Buch nennt sich "Fragile Path". Ein anderes Buch nennt sich "Mage: The Sorcerers Crusade". ;)
 
Komm mir nicht mit Fragile Path, dieses Buch treibt mich noch in den Wahnsinn. Der Inhalt ist schön, aber zum einen macht mich Heyel mit dem ewigen Wechseln zwischen "We" und "I" fertig, zum anderen ist es saudumm auf ein dunkel Lila Cover ein goldenes Embelm und goldene Schrift zu drucken. Man sieht nichts. Außerdem machen mich die Noten von Bernadette auch nicht glücklich. Also mit dem Layout, was auch zur Verpackung gehört bin ich alles andere als glücklich. Das andere hab ich noch nicht gelesen, also kann ich dazu nichts sagen
 
*Schlägt Eva hart auf den Kopf*
Und wieder mal hast du geziehlt vorbeigeschossen: VtM geht davon aus, dass es eine wahre Version der Vergangenheit gibt, so wie alles stattgefunden hat. Ob sich verschiedene Intime-Texte (und Outtime-Texte, die dann später zu Intime-Texten erklärt wurden) widersprechen, ist da unerheblich. Fakt ist, VtM hat einen linearen Zeitablauf mit nur einem einzigen Zeitstrang.
 
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